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Du weißt dass ich dich liebe. Aber egal wie stark die Liebe ist, so wissen wir beide dass es nicht funktionieren kann, denn wir sind noch nicht bereit dafür.
- Sasuke
Eine Träne tropft auf die weiße Seite, „Nein. Sind wir nicht.
Sakura und Sasuke gefangen in einer Welt, in der ein Mensch nach dem Geldhaufen hinter ihm bewertet wird und Liebe nichts mehr Wert ist. Wer braucht Beziehungen, wenn es doch Langeweile und Geldsorgen gibt?
„Was machst du hier?“ Seine tiefe Stimme ließ mich zusammen zucken und ich schielte unter meinem fransigen Pony nach oben. „Ich warte“, gab ich zischend als Antwort. „Hn. Worauf?“
Ich lachte freudlos auf. „Auf Superman.“
Sakura wird von ihrem Vater unfreiwillig auf ein Internat geschickt. Und dort trifft sie auf den grösten Playboy, die Oberzicke, neuen Freunden und ihre große Liebe.
"Hast du irgendwie Probleme, Uchiha?", eine provokante Frage, woraufhin onyxfarbene Augen ihren kühlen Blick auf dem Agressor fokussierten, bevor eine angenehm tiefe Stimme eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du welche?"
Zwischen Religion und Glauben. Lust und Verführung. Sex und Drogen. Gewalt und Kriminalität. Einer Reise zwischen dem Teufel selbst und einem Engel. Doch kann das ein gutes Ende nehmen?
Eine Reise zu den Badlands
Dann ist er halt ein kreuzworträtsellösender Stammkunde, der es immer mit mürrischem Blick und einen ebenso mürrischen Laut zur Kenntnis nimmt, wenn sein Stammplatz mal doch besetzt ist.
Ein Blick auf die digitale Anzeige seines Telefons. Nein, heute war definitiv nicht der 1. April.
Mit einem Mal war ihm gar nicht mehr nach Feiern zu Mute…
Harte und erstaunlich geschmeidige Finger legen sich wie ein Schraubstock um mein Kinn und zwingen mich den Kopf wieder zu heben, direkt dem Blick meines Chefs ausgeliefert. Wir sind uns so nahe...[ Kapitel 3 ]
Eine Frau und ein Mann, die sich nicht kennen. Sich nur ein paar Mal begegnet sind und plötzlich ihr Leben und Haus miteinander teilen sollen?
Er - unfähig zu lieben. Sie - Angst zu lieben.
Mit einem kräftigen Sprung erreichte die junge Frau noch die Fähre, die vor wenigen Sekunden abgelegt hatte. Erschöpft, aber durchaus erleichtert blickte sie noch einmal in die Richtung aus der sie gekommen war.
Was auch immer Sasuke vor hatte, sollten sie den Flug überleben, die Wahrscheinlichkeit, dass Sakura noch in dieser Nacht in ihr eigenes Bett fallen würde, war, wie die Lichter Manhattans hinter ihr: Verschwindend.
„Wo sind eigentlich Itachi, Neji und Temari?“, war dem Kerl erst jetzt aufgefallen, dass die drei nicht hier waren. Glaubte der Kerl ernsthaft, sie würde sich mit den beiden abgeben, wenn sie längst bei Itachi sein konnte? 1.Kapitel
Sein Duft war ihr Sauerstoff, seine Stimme die sanfte Melodie – und seine Anwesenheit die reinste Hölle. Als Sasuke Uchiha urplötzlich mit seinem anmutigen Bruder in Nagoya umgezogen war, änderte sich Sakuras Leben komplett den Bach hinunter.
Die Sonne schien durch die Fensterscheiben der „Silver Sands Premium Outlets“ und ließ Sakura für einen Moment die Augen schließen und das warme Gefühl genießen.
„Kleine Mädchen, wie du, sollten hier nicht arbeiten! Wie alt bist du eigentlich?“ zischte er sie wütend an. Unfreiwillig musste sie bei seinem kühlen Ton zusammen zucken. Hatte er sie eben „Kleines Mädchen“ genannt? So ein arroganter Idiot!
Wie beflügelt tanzte sie zu den Klängen und ließ die Menge verstummen. Doch unerwartet während einer falschen Bewegung fiel sie zu Boden und eine raunen ging durch die Menge. Sasuke war schon kurz davor zu ihr hinzulaufen ... - Auszug aus Kapitel 1
[Info]: Die FF ist für's erste pausiert, da ich mich auf die Abschlussprüfung im Dezember vorbereiten muss D: Heißt aber nicht,dass nicht doch etwas on kommt :3 <3
Es war mein erster Kuss – und ich bereute es nicht, denn zum diesen Zeitpunkt wusste ich nämlich ganz genau, dass ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Und das war wiederum ein Gefühl, was ich allerdings bereute.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Trust – Zerbrechliches Gut
ACT I – Weg des Herzens
„Guten Morgen.“, eine junge Ärztin betrat ein Krankenzimmer. Überall hingen farbige und fröhliche Bilder. Luftballons schwebte am Bettpfosten. Ein kindliches Grinsen erschien auf dem blassen Gesichtchen.
Aber wie? Irgendwoher kannte ich dieses Symbol, ich musste es nur ganz sehen und es würde mir ganz sicher wie im Blitz wieder einfallen, jetzt hieß es aber „Lass deine Künste spielen, Sakura“.
Ihre langen Haare fielen in leichten Wellen bis zu ihrem Po und hatte die selbe Farbe wie die Kirschblüten im Frühjahr. Sie war recht klein, gerade mal 1,55 groß, aber sie war flink und gelenkig. Dazu kam, dass die junge Kunochi eine ausgezeichnete Ärztin
Mein Chef der Chaot
Prolog
Naruto Uzumaki war mit gerade mal 20 Jahren, Chef der größten Computerfirma Japans. In die ganze Welt wurden ihre Produkte verkauft und brachten einen monatlichen Gewinn von mehr als 3. Millionen ein.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Ein seltsames Mädchen tritt in das Leben des Austauschschülers Sasuke. Doch je näher er sie kennenlernt, desto rätselhafter erscheint sie ihm. Was für finstere Geheimnisse verbirgt sie und ist ihre Freundschaft stark genug, um sie zu überstehen?
Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
Es war ihr letztes Jahr, doch sollte genau dieses Jahr ihr Leben grundlegend verändern. Tatsachen kommen an die Oberfläche, von denen sie nie geglaubt hatte, dass diese überhaupt möglich wären.
Und dann kam da noch... ER.
Ich saß in dem verdammten Bus, warum hatte ich auch eine Wette verloren wie konnte ich nur so blöd sein? Ich meine ich bin Geschäftsführer von einer sehr angesehenen Firma und jetzt war ich Busfahrer für einen Monat.
Keiner von ihnen sah die junge Frau, welche nicht weit von ihnen entfernt in ihren Waagen stieg und wenige Minuten später Richtung Innenstadt verschwand.
Hätten sie die Frau gesehen, dann wäre ihnen ein pinker Haarschopf aufgefallen....
Endlich saß sie im Flieger, der sich gerade erhob um weit weg von hier wieder zu landen. Noch einmal sah sie zurück, denn sie wusste nicht wann sie wieder nach New York kommen würde... <--Auszug aus dem 8. Kapitel
Unsere Gesellschaft veränderte sich. Niemand hatte mehr den großen Traum, sondern wurde seinen Fähigkeiten nach schon im Kindesalter in eine bestimmte Jobrichtung gedrückt. Der Menschheit wurde es verboten ihren Träumen nach zu hängen.
Uchiha Sasuke kniete sich zu dem am bodenliegenden Mädchen und schob ihr Kinn in die Höhe, damit sie ihm in die Augen sehen musste. Fest behielt sie ihre Augen verschlossen.
Der Schnee kündigt den Winter im Feuerreich an, aber die eisigste Kälte macht sich gerade in Temari breit. Ihre Ängste rauben ihr den Atem, bis sie jemanden findet, mit dem sie darüber sprechen kann.
Glücksmomente
à la Shikamaru Nara
Es ist vier Uhr nachmittags und ich habe wirklich verdammt schlechte Laune.
Ich habe meinem Vater gesagt, er solle niemanden reinlassen und behaupten, ich sei krank.
„Nerd“. Das konnte sich Sakura schon gefühlte 3000-mal anhören. Während andere Mädchen in ihrem Alter Alkoholexzesse und Liebeskummer haben, sind Sakuras Probleme langsame Internetverbindung und das Warten auf die neuen Episoden ihrer Serien. Ob Sakura e