"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
»Sind ihnen hier etwa die Ärzte ausgegangen?« »Wie bitte?« »Ob ihnen die Ärzte ausgegangen sind oder warum schicken sie mir eine Krankenschwester.« »Ich BIN Ärztin!« »Tatsächlich? Bist du dafür nicht viel zu jung?«
[-]„Ich habe dich gewarnt.“ Sind die letzten Worte, die ich noch wahrnehme, bevor er seine Lippen auf meine legt und die Welt um mich herum, droht zu zerspringen.[-] ~Auszug Kapitel 12 Überraschende Annäherung.~
„Soll ich dich mitnehmen?“, vernehm ich eine tiefe männlichen Stimme im gleichen Moment, wie Füße in meinem Sichtfeld auftauchen. Verwirrt heb ich meinen Kopf und schau direkt in seine dunklen Augen. (SasuSaku)
„Ich bin durchaus auch erwachsener geworden meine Liebe.“
Es war Sasuke, der Narutos leichten Flirt unterbrach. „Die Tatsache, dass du das erwähnen musst, sagt viel darüber aus, wie langsam diese Entwicklung ist.“
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
„Guten Morgen Miss“ Er warf einen Blick auf die Unterlagen und beendete den Satz: „Haruno.“ [...]"Warum unser Unternehmen?" [...]„ Ihre Antworten waren langweilig“ [...] „Ich möchte dich in meinem Team haben! [...]Dem Schwarzhaarigen gefiel ihr Ehrgeiz.
Sie lebte selbstständig und alleine. Eigentlich war das auch kein Problem. Im Gegenteil, es gefiel ihr. Nur zufällig lernte sie dann jemanden kennen, und es war nur eine Frage der Zeit, dass er sich in ihr Herz schlich.
So hätte sie sich das niemals vorgestellt. Hatte auf ein hohes Honorar gehofft und dachte auch das sie dies bekommen würde , aber es sollte alles anders laufen, wie es geplant gewesen wäre.
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
“Sasuke Uchiha ist ein einflussreicher Mann. Sein Leben zeichnet sich durch unvorstellbaren Luxus, unbegrenzte Macht und seinem Vampire dasein aus. Er ist kein Mann der Liebe oder Zärtlichkeit“
Alles was Sakura wollte, ist ihren Tag in Trauer zu verbringen. Alleine! Doch ausgerechnet heute läuft er ihr über den Weg. War es Zufall, dass er hier war? Heute? An seinem Todestag? Sie bezweifelte es.
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
„Du wirkst zufriedener! Mehr nicht!“, meinte er, „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt annehmen, du wurdest letzte Nacht flachgelegt.“
Kazumi verschluckte sich beinahe an ihrem Kaffee, was Sasuke ignorierte und einfach weiterlas.
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
„Oh ich denke das macht sie schon. Es ist Sakura.“ Grinste Hidan und drehte sich um.
„Wo gehst du hin?“ „Ich denke ich werde mir einen Spaß erlauben.“ „Du lässt gefälligst die Pfoten von ihr!“ knurrte Itachi und sah nur noch wie Hidan lachend die Treppe
Es war der 23. Dezember und Sakura Haruno war sich sicher, in einer halben Stunde würde sie wieder Single sein und Weihnachten allein verbringen müssen.
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
„Das wird sicher noch interessant werden," erklärte Ino und ergänzte kichernd, „treffen sich eine Heiratsvermittlerin und ein Scheidungsanwalt…“ Als ihr Blick auf den von Sakura traf, lachte sie amüsiert. „Da bin ich aber anderer Meinung!"
„Du Idiot.“ schluchzte Rin. „Weinst du etwa schon wieder?“ lachte Sayo und strich ihm über den Kopf. „Ich weine nicht.“ fauchte Rin. „Es tut mir leid, Rin.“ wisperte sie. „Nein! Sag das nicht.“ Er schüttelte den Kopf. Sie durfte einfach nicht...
Scherben und Metall vielen auf sie und sie fing an zu weinen. „Papa!“ schrie sie. Doch er reagierte nicht. Ihr Vater war bewusstlos geworden und ihre Mutter schrie ganz fürchterlich, genauso wie sie
Traditionen
Zusammen lagen sie am Strand. Die einen sonnten sich einfach nur, während die anderen lasen oder einfach nur vor sich hindösten. Wieder andere spielten Karten oder genossen das kühle Seewasser.
Ich starrte in ein paar geröteter, grüner Augen, die mich ebenfalls erschrocken ansahen.
„Sasuke?“
Narutos fragender Ton holte mich augenblicklich zurück.
„Entschuldige... Ich glaube, das wird heute nichts.“ antwortet ich ihm langsam und konnte meinen
Ich habe nicht all die Jahre unter Tsunade-sama geschuftet, um hier in Konoha zu versauern und darauf zu warten, dass Sasuke vielleicht, möglicherweise, eventuell einmal auf die Idee kommt, an mich und meine Gefühle zu denken.
Das war der Vorteil, wenn Frieden zwischen den verschiedenen Shinobidörfern herrschte. Es war kein Abschied für immer. Dieser Gedanke war es, der es ihr den Tag erleichterte, an dem sie von ihren Brüdern auf die Reise nach Konohagakure geschickt wurde.
„Du bist einer von ihnen.“ Sasuke spürte, wie sich der Lauf eines Revolvers gegen seinen Rücken drückte. „Nein! Ich habe niemals den Eid geschworen.“ versicherte Sasuke. Der Revolver wurde durchgeladen. Er schloss seine Augen.
Dumpf rempelt sie gegen etwas. Es war weich und hart zugleich. Unnachgiebig und dennoch sanft. Sie federt ab und taumelt einen Schritt zurück. Erschrocken sieht sie auf.
„Das habe ich gemeint Sasuke“ eine tiefe Stimme erhob sich und blickte auf Sasuke nieder. Der Uchiha hob seinen Kopf und sah in das Gesicht seines Onkels. „In der einen Sekunde hältst du dein Leben wie du es immer wolltest fest in der Hand.....in der näc
Weil Sakura zusammen mit Ino immer mehr in die schiefe Bahn geraten, entscheiden sich die Eltern der beiden zu einen Schritt der ihre komplette Zukunft verändern wird. (SasuSaku)
Sasuke führt ein Geheimes doppelt Leben, niemand außer sein bester Kumpel und der Obdachlose Bob weiß davon. Bis er Sakura begegnet hatte er keine Probleme wegen seinen Doppelleben. (SasuSaku)
„Was hältst du von einem kleinen Spiel?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du nicht einmal weißt, wie man Spiel schreibt, Uchiha.“ … „Schön. Was willst du spielen, Sasuke-kun?“
Sasuke begegnet in seinem Urlaub, welchen er zusammen mit seinen Freund in Frankreich verbringt, Sakura. Ab diesen Moment läuft ihr beider Leben nicht mehr nach Plan und sie erleben Höhen und tiefen wegen einander. (SasuSaku)
„Sagt mal wie kommen fünf Freshman eigentlich auf eine solche Party?“ Inos älterer Bruder Max, hatte selber erst seinen Abschluss gemacht und trat sein erstes Semester im College an.
„Mit knappen Bikinis wie sonst.“
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
Mit ihren 19 Jahren ist Sakura Haruno noch ein Lamm in der Berufswelt. Trotzallem hat sie es faustdick hinter den Ohren und beweist allen ihr Können bei dem Grosskonzern Uchiha Motors. Dabei macht sie Bekanntschaft mit Sasuke Uchiha.
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
Graue Wolken hingen am Himmel, drohten wie ein Unheil, das Licht der Welt eine Zeitlang zu verstecken. Die frühlingshaften Temperaturen unterdrückten selbst die kleinste Wärmequelle und der Wind säuselte stärker als am vorherigen Tag. Ein Sturm zog auf.