[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
„Ich wusste es!“ „Du hattest bis eben keine Ahnung!“ „Nicht, dass ihr schon angefangen habt zu üben, sondern, dass du es sein würdest!“ „Oh nein! Den Schuh wirst du mir nicht anziehen! Das ist nur Sex! Fantastischer Sex, aber keinesfalls mehr als das!“
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.
Wuttränen sammelten sich in Himawaris Augen, als sie erneut ein Blatt Papier in ihren Händen zerknüllte. Sie zog das Nächste vom Stapel rechts neben ihr und legte es auf den Platz, der gerade freigeworden war.
"Meint ihr wir sehen sie wieder?“
„Die Frau?"
„Irgendjemand muss uns doch gerufen haben“, stellte Sakura fest, „normalerweise versucht man doch von selbst einem Zirkel beizutreten."
Konoha war völlig zerstört.
Alles war vernichtet worden.
Ihre Wurzeln, ihre Heimat… ihre Vergangenheit…
Nichts war übrig geblieben, von dem was ihr so wichtig war, und mit dem sie aufgewachsen war … zu dem, was sie nun war.
„Sasuke? Ich kann nicht schlafen. Ich hab Angst.“ Noch immer erhielt sie keine Antwort. „Ich … leg mich zu dir, Sasuke. Bild dir nichts darauf ein!“, flüsterte sie[...]
Die Frau weiß nichts von der Affäre und die Affäre weiß nichts von der Frau. Die Hure, die so stolz auf die Beziehung war, die einen Ring im Jackett des Mannes fand und dachte, es wäre soweit den Traum von Haus, Hund und weißem Gartenzaun Realität werden
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
Sakura und Raven Haruno sind nicht immer einer Meinung. Trotzdem arrengieren sich Mutter und Tochter ganz gut. Doch dann tauchen Probleme auf, von denen eine nicht wusste, dass sie existieren und die andere hoffte, dass es nie ein Problem werden würde.
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
... Das wird dir gefallen,außerdem lernst du bestimmt viele nette Leute kennen."
"Mum ich will nicht,ich wiederhole NICHT,in diese komische Ferienanstalt."
- Ausschnitt Prolog -
Sasuke & Sakura |»Schnittwunden und Prellungen zeichneten sie, waren zu Zeugen ihres Erwachens geworden; zu Zeugen des Moments, in dem sie zur Kämpferin wurde.«
"Tja war ein unverhofftes Wiedersehen und ehrlich wenn du nicht willst das ich dir vor ekel auf die Straße kotze. ... Ach mir ist es ja sowas von scheiß egal was du willst. Jedenfalls werden wir jetzt gehen. Bis auf nimmer wiedersehen, Arschloch!"
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]
Das Schlimmste an einem Käfig war, seine Umgebung genau wahrnehmen zu können, während einem selbst die Hände gebunden waren. Es war als würde man sich innerlich die Seele aus dem Leib schreien, aber keiner würde es wahrnehmen.
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
Ein Jahr vergeht wie im Flug, es kann viel passieren. Vielleicht gehören wir zusammen, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht gehörst du zu mir. Ich weiß es nicht. Es kann uns nur die Zeit zeigen. Denn das Schicksal entscheidet darüber.
Ich möchte dort leben, wo die Seele auf den Körper trifft.
Ich will, dass die Sonne mich in die Arme schließt.
Und ich bade meinen Körper in kühlen, kristallklaren Wasser.
Dann fühle ich ... ja dann fühle ich, wie es ist neu zu sein.
Sie scharren. Ihre Mägen knurren wie tollwütige Hunde. Ich höre ihre Zähne; die Kiefer, die aufeinander gepresst werden. Ich rieche ihren strengen Duft.
So sehr riechen sie nach Tod.
So sehr hören sie sich an wie das Ende.
So sehr wollen sie es.
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3
Sie hat Geburtstag... und weiß schon jetzt was alles passieren wird. Schließlich ist ihr Leben geplant, ungefähr wie eine Einkaufsliste. 1. Geburtstag, 2. Zeremonie, 3. Festlichkeiten und 4. Heiraten... oder ... Liebe?
„Ein junges Mädchen wurde gestern Nacht von einem Auto angefahren und schwer verletzt. Wie es genau um ihren gesundheitlichen Zustand steht ist noch nicht bekannt", [...]
Draußen weht der Wind.
Draußen ist es kalt.
Draußen ist es schwarz. So unendlich schwarz. Und wenn die Lichter, diese wenigen Lichter, orange und gelb, erlischen, dann ist es der Ort, an dem man mich finden wird.
Mich. Nur mich. Ich bin schon lange fort.
Er war ihr langjähriger Freund seit Kindheitstagen. Nein, er war nicht nur ihr langjähriger - sondern ihr bester Freund. Mit traurigem Blick besah sie sich dem Chaoten vor ihr auf dem Bett, nicht die Person sondern ein Foto von ihm und ihr hatte dort Platz gefunden.
„Warum?“, fragte sie und befeuchtete sich ihre Lippen. Nur zu gern hätte sie seine Wangen berührt[...] ihn geküsst[...], hätte ihn nicht als Freund gesehen. „Heute ist ein anderer Tag als er es gestern war oder morgen sein wird“, gab er als Antwort[...]
Spiel mir das Lied vom Regen
Über dem kleinen Teil der Welt, nicht bedeutsamer, als ein kleines Dorf, lag ein
Schleier aus Nebelschwaden. Die Wolken waren verhangen und tauchten den alten Bahnhof in unlebendiges Grau.
Endlich ist es geschafft~
Es sollte ursprünglich ein Oneshot mit 5000 Wörtern werden. Nun sind es 16´000. Ich habs in drei Teile gesplittet, die ich nach und nach hochladen werde. Ich finde diese Geschichte hat etwas an sich.
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“
Du hast das Feuer Konohas in deinem Herzen und in deinen Haaren.
In deinen Adern fließt das Wasser des Strudelreiches und deine Augen sind so dunkel wie die Nacht.
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Der Kaffee schmeckte, langsam, nachdem ich mir die fünfte Tasse an den Mund hielt.
Mein Blick wanderte über die Anrichte, über die antik-gehaltenen Regale und blieb letztendlich an der dreckigen Glasscheibe kleben.
The One & Only
Sanft rauschten die Blätter der Bäume in dem leichten Luftzug. Ein leises, wisperndes Flüstern schien aus der abendlichen Dämmerung, zu dem großen Balkon zu wehen.
„Hinata-chan… natürlich verzeih’ ich dir.“, sagte Naruto kaum hörbar, aber Hinata und Sakura konnten es trotzdem verstehen.
Letztere war sich auch sicher, dass Sasuke es mitbekommen hatte.
Er bekam immer alles mit.
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.