Lediglich die Decke verhüllte ihren Körper. »So lange wir uns kennen, begingst du tagtäglich eine Sünde.«
»Dann wird es wohl Zeit, diese zu begleichen.« Er befreite ihren Körper aus dem kostbaren Stoff. »Die Vorstellung beginnt jetzt.«
„Merlin, ja, spiel mit mir“, flüsterte Leanne ihm ins Ohr, während Scorpius sie gegen die Wand drückte und mit seinen Fingern unter ihren Slip glitt. „Ich will dich in mir spüren. Will deine ganze Kraft in mir haben.
Scorpius hatte[...] die Sekunden gezählt, Zweiunddreißig, über eine halbe Minute hatte das Mädchen[...] den Jungen vor sich angestarrt, ehe sie ihm die außergewöhnlichste Abfuhr erteilte, die das magische Schloss wohl je gehört hatte.
für mein Wichtelkind abgemeldet - Nicht jede Beziehung hält ewig. Manchmal gibt es wirklich nur eine einzige Chance. Selten hat eine alte Liebe eine zweite verdient. Meistens helfen nicht einmal Tränen
Dem Scamander war das nur Recht. In diesem Moment war ihm weitere Gesellschaft nur lästig. Bei diesem Gedanken ruhten seine aschgrauen Augen auf dem weiblichen Geschöpf, das neben ihm noch friedlich vor sich hin schlummerte.
„Also dann - .“Rose streckte ihm die Hand entgegen„- Es war mir eine große Ehre mit dir befeindet sein zu dürfen!“. „Die Freude lag ganz auf meiner Seite.“, grinste Scorpius und ihre Augen trafen sich.
Es gab Tage, an denen hasste ich mich und mein armseliges Leben.
Heute nicht.
Heute hasste ich einfach alle anderen. Ich hasste Remus dafür krank zu sein.
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
Scorpius Malfoy verliert durch einen Fluch sein Augenlicht - und nur eine Frau hat die Chance ihm zu helfen. Seine wahre große Liebe. Doch diese muss erst noch gefunden werden.
Alice’ Schreie waren ohrenbetäubend.
Doch vermutlich – hoffentlich – empfand es die Longbottom auch nur über die Maßen laut, als sie mit einer Geschwindigkeit, bei der sogar ein Feuerblitz Sieben erblassen würde, die schneebedeckte Piste hinunter fuhr.
Vorwort:
Hallo ihr Lieben :)
ich freue mich, dass Ihr euch hierher verirrt habt!
Im Rahmen des Zirkels Harry Potter – The next Generation wurde die Idee eines Adventskalenders in die Tat umgesetzt. Jeden Tag ein neuer One-Shot und heute ist das Türchen 08.12.
»Hast du das auch gedacht, als es ein zweites Mal passiert ist?« Eine Frage, die ihm nicht aus dem Kopf ging und trotzdem hielt er die ganze Sache für einen ganz großen Fehler.
Al war ein Schlitzohr. Und das fing nicht erst damit an, dass er sie hinterhältig erpresste! Wieso also – wieso!- machte ihr die Aussicht Zeit mit ihm zu verbringen plötzlich gar nicht mehr so viel aus? Dreimal verfluchter Potter!
„Ich halte das für keine gute Idee.“
Unterstrichen wurde die tiefe, feststehende Botschaft durch ein langsames Kopfschütteln, das seine blonden Haare zum hin und her Wiegen brachte.
„Niemand hat dich gefragt Darling[...]"
„Wo ist sie?“ Die Antwort auf diese Frage war nur ein stummer Blick. „Sie is-“ Doch sie wurde unterbrochen. Eine vierte Stimme mischte sich ein, kalt und monoton. „Jetzt fang nicht an zu lügen. Willst du oder soll ich ihnen die Wahrheit sagen?“
Prolog
Draußen klatschte der Regen gegen die Fensterscheiben. Der Wind heulte mit eisigem Atem.
Benommen hielt ich meine Hand an den Kopf. Mein Schädel brummte, mir war als würden die Bässe noch immer in meinem Kopf hämmern.
Es war ein ganz gewöhnlicher Tag in meinem ganz gewöhnlichen Leben. Bis mein bester Freund auf einmal zur Liebe meines Lebens wurde. Und das, ohne etwas davon zu wissen.
Es war bereits kurz vor Mitternacht als ein gewisser Slytherin sich in sein Zimmer zurückzog. Die Feier im Gemeinschaftsraum nebenan langweilte ihn so dermaßen, dass er es keine weitere Sekunde aushielt.
Dennoch denkt James nicht eine Sekunde daran, dass es für Albus ein anderes Haus als das der Löwen geben könnte. Immerhin sind sie Brüder. Es kann gar nicht anders laufen.
Er betrachtete ihre vollen Lippen und konnte sich nur schwer zügeln seinen Mund nicht auf ihren zu pressen. Sie war wie eine kleine Glaspuppe. Er durfte nicht zu ruppig sein.
„Sieh mich an“, befahl er ein weiteres Mal mit etwas mehr Nachdruck.
„BIST DU WAHNSENIG MEIN FUß … VERDAMMT NOCH MAL DER TUT WEH WIE SAU … AUUUUAAAA!!!“ „Boha jaha ich habs kapiert. Jetzt hör auf mir ins Ohr zu schreien sonst lass ich dich wieder los.“
Es begann alles mit Voldemord und endete auch mit ihm. Doch der Kreis hatte sich noch lange nicht geschlossen, denn irgendwo in Hogwarts liegt das letzte Puzzle verborgen und etwas das man Liebe nennt.
„Er reizt dich nicht jeden Tag, an meinem roten Lockenkopf scheint er jedenfalls gefallen gefunden zu haben, denn ich muss mir jeden Tag seine großspurige Art antun. Das kann doch nicht für immer so weiter gehen.“
„Wir brauchen eine Architektin“, sagte Miles nachdem Adrian sie über seinen Plan aufgeklärt hatte.
„Eine Architektin, die direkt aus seinem Umfeld stammt.“
„Das ist viel zu riskant. Denk noch mal darüber nach“, wand Marcus sich an Adrian.
Und so kam es also, dass Rose mit hochrotem Gesicht auf Gleis 9¾ stand und ihren Vater am liebsten erwürgt hätte, als dieser Richtung Eingang brüllte: “Sie ist Schulsprecherin. Hast du gehört, Malfoy? Schulsprecherin!”
Alice versucht verzweifelt Albus auf sich Aufmerksam zu machen und während sie am Verzweifeln ist läuft sie immer in die offene Arme ihrer besten Freundin, die natürlich immer wieder ein Plan auf Lager hat. Wie selbstlos unsere Rose doch ist…… AL/AP RW/SM
Er sah mich an und selbst als ich nichts mehr sagte, lag sein Blick auf mir. Dann schlang er seine Arme um mich und zog mich an seinen warmen Körper. „Und genau deswegen bin ich da. Ich kann dir sagen was deine Fehler waren, denn ich bin dein Gedächtnis.“
I – Ferris Wheel
Sie war so wunderschön, wie sie vor ihm dasaß und gedankenverloren aus dem verschmutzten Fenster ihrer Kabine blickte – begeistert, zufrieden. Glücklich.
Ihre Schritte hallten von den vertäfelten Wänden und Decken der Räume wider, welche sie wie ein tobender Sturm durchbrach und deren Seelen sie keines Blickes würdigte, obgleich sie alle eilig in die Knie sanken oder den Oberkörper untergeben neigten.
Scorpius Malfoy... ein Name der Unbehagen in ihr weckte und doch stand er auf der Liste, wahrscheinlich aus purer Verzweiflung. Sollte sie ihn wirklich fragen? Und wie würde er reagieren?
Einen Blick brauchte es und das Herz schlug höher. Ein Lächeln genügte – auch die Welt stand Kopf. Doch manchmal reichte ein Wort um alles in Scherben zu sehen, nicht immer wohlgemerkt.
Bevor ich das Bewusstsein verliere sehe ich nochmal Itachis Gesicht. Er lacht wahnsinnig und kratzt sich mit dem Lauf seiner Pistole den Kopf. Er sagt, das muss sein. Dann schießt er Mum in die Brust. Meine Augen fallen zu. [Auszug aus dem Prolog]
Einigen von uns ist es nicht bewusst, wie einzigartig die Liebe ist, sie denken bloß: „Super, jetzt bin nicht mehr allein.“
Dabei ist Liebe so viel mehr und im Grunde gar nichts.
»Siehst du scheiße aus«, kicherte eine piepsige Stimme direkt in mein Ohr und ich fegte mit der Hand durch die Luft – entschlossen, mir einen gewissen Grad an Privatsphäre zu erhalten.