Was auch immer Sasuke vor hatte, sollten sie den Flug überleben, die Wahrscheinlichkeit, dass Sakura noch in dieser Nacht in ihr eigenes Bett fallen würde, war, wie die Lichter Manhattans hinter ihr: Verschwindend.
„ Ich bin mir bewusst, dass ich Konkurrenz habe, aber ich werde mich ins Zeug legen, damit ich auf eine Wiederholung des Kusses hoffen darf“, versprach er und strich ihr lächelnd eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
(Auszug Kapitel 15)
Rose is smart, dedicated, and on top of it Head Girl - just the commendable daughter of Ron and Hermione Weasley, who can do nothing wrong. Or so everybody seems to reckon.
Apart from Scorpius Malfoy, who messed up her whole life...
"Also… Was ich sehe, gefällt mir schon außerordentlich… Aber dass mir das, was ich sehe, gefällt - die Tatsache gefällt mir nicht...Wenn ihr mir irgendwie folgen könnt."
Sex ist die Liebesform einer Zeit, die für die Liebe keine Zeit mehr hat.
Sigmund Graff
Rose mochte keine Partys, zumindest keine wir trinken solange, bis wir nicht mehr wissen was wir tun und nichts uns peinlich ist Partys.
»Hey, ich hab doch nicht gesagt, dass du hässlich bist oder dergleichen.«
- »Oh, das tröstet mich jetzt wirklich ungemein«, erwiderte Rose sarkastisch und konnte sich ein Verdrehen der Augen gerade noch verkneifen. Was erwartete sie auch von ihm?
»Wir sind Geishas, Sakura. Niemand fragt, ob wir etwas wollen oder nicht.[...] Wir leben und sind gleichzeitig tot. Wir erblühen für diejenigen, die wir in unsere Welt verführen wollen und verwelken, wenn die Zeit gekommen ist, Abschied zu nehmen.«
Das Leben ist Planung - dachte zumindest Molly Weasley. Doch als das Schicksal einen anderen Plan vom Leben hatte als sie, stand ihre geordnete Welt plötzlich Kopf.
T h e D a i l y P r o p h e t
Manchmal geschieht es, dass Menschen von einer Welle an gesellschaftlichen, wenn nicht sogar weltlichen Umbrüchen erfasst werden.
Rose hat viel zu viel unbedeutenden Sex, Dominique ein Problem mit der Vergangenheit und Alice ein Geheimnis, das sie nicht einmal ihren besten Freundinnen anvertrauen kann. Und nun?
„Die Sache ist ganz einfach. ES geht dich nichts an. Also verschwinde endlich und hör auf mich zu nerven“, genervt verdrehte der Blonde die Augen. Waren seine Worte so undeutlich? Oder wollte man ihn einfach nicht verstehen?
„Dad?“, fragte die leise Stimme eines Kindes, als eine warme Decke über seinen winzigen Körper flog und ihn und seine Kuschel-Giraffe in seinem gemütlichen Bett zudeckte.
„Wir brennen durch, mein Auto ist vollgetankt, ich habe 2000 Dollar und die schlechteste CD, die die Beatles jemals rausgebracht haben. Die CD, die du so liebst. Gott weiß warum."
Schnee? Und das im März? Lily seufzte auf, als sie ihre Haare vom Schnee befreite. Sie war gerade von Pflege magischer Geschöpfe zurück ins Schloss gekommen und dass durch dieses Schneegestöber.
„Und worauf stoßen wir an?“, wollte er mit rauer Stimme und verschmitztem Lächeln wissen, als er seinem besten, ein paar Jahre älteren Freund in die Augen sah.
Ein kalter Windstoß ließ die Wände des Zeltes erzittern. Der Stoff musste einer ziemlichen Belastung stand halten und oft bekam man den Eindruck, dass er den immer wiederkehrenden Kampf verlieren würde. Seit drei Wochen jedoch strotzte das Zelt jedoch dem üblem Wetter.
Natürlich sahen die Schüler aus anderen Häusern das anders. Für sie war die Sache einfach – sie reduzierten ihn auf die Farbe seiner Robe. Grün. Slytherin. Mini-Todesser in Spe, Liebhaber der dunklen Künste und Muggelhasser par excellence.
Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
"Das Kind entspringt einem Wunder, ihre Magie wird Macht oder Untergang bedeuten. Das Schicksal des Mädchens wird das Unsere beeinflussen, ihr Handeln kann Alles entscheiden mein Gebieter."
Und Worte entschieden über Leben und Tod, wie lebenslange Qual.
Er war wirklich verboten hübsch, mit einem Lächeln ausgestattet, dem man einfach nicht misstrauen konnte und einem durchdringenden Blick. Doch anders also so manch anderes Mädchen, bekam sie nicht direkt einen Herzstillstand...(Kapitel 3)
Denk dann über deine Zukunft nach, solange noch alles in Ordnung ist.“ Genervt warf sich Victoire mit dem Gesicht in die Kissen. „Das habe ich ja schon mal verbockt.“ Chloe lachte laut auf.
„Offensichtlich willst du mich zwingen, irgendein melodramatisches Sprüchlein aufzusagen.“Sakura biss sich auf die Lippe.
„Du musst es ja nicht tun.“ Wieder dieser verfluchte Tonfall. „Nein.“ er lies ein Grinsen aufflackern „Aber ich werde es tun.“
„So also gestern Abend …“
„… warst du ziemlich stark betrunken.“
„Ach ja.“
„Und weiter?“
„Du bist Schlängellinien gelaufen. Naruto meinte, sie wären schöner als die von Tsunade.“
Die Mittagssonne leuchtet ungewöhnlich hell. Ich liege auf dem grünen Rasen, aber merke die piekenden Grashalme nicht. Meine nackten Füße spüren nichts, auch nicht das Kitzeln der Sonnenstrahlen. Sie sind ganz taub.
„Zur Feier des Tages lade ich dich ein“, ließ Albus ertönen.
Gerade hatten Scorpius und er die Aurorenzentrale hinter sich gelassen und waren nun auf dem Weg das Ministerium zu verlassen.
Scorpius zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.
Die Stimmen aus der Großen Halle ergossen sich wie eine Fontäne über das Gemüt der sechzehnjährigen Weasleytochter. Überall um sie herum wurde lautstark gelacht, geredet und natürlich auch getratscht – vor allem getratscht, wenn sie sich die Mühe machte und genauer hinhörte.
bedeutsame Blicke
Ein entnervtes Geräusch entwich Rose` Kehle, als sie gemeinsam mit ihrer Familie den Bahnsteig überquerte. Hugo neben ihr quittierte ihre Reaktion bloß mit einem wissenden Grinsen auf seinen Gesichtszügen.