Es war noch sehr früh am Morgen, als Ryou aufwachte. Sich die Augen reibend, setzte er sich auf und blickte aus dem Fenster. Es war noch dunkel und dabei war es schon Hochsommer, aber Ryou konnte einfach nicht mehr schlafen und war bereits hellwach.
Fordente Hände strichen über seinen Körper. Joey krallte sich in das Kissen. Die Berührungen, seines Ehemannes brannten auf der Haut. Sie strichen langsam zu seinem Po.
Bakura aß gerade zu Mittag. Es war ziemlich warm und er saß auf seinem Balkon. Eine laue Brise wehte und das Essen duftete köstlich. Es gab mal wieder Bakuras Lieblingsessen: Steak, blutig. Viele verabscheuten solches Essen, weil es nur nach Blut schmeckte.
Er wurde in einen grossen Saal getragen. Es erinnerte irgendwie an eine Kirche. Die Fenster waren mit den verschiedensten Farben ausgestattet. Zu hinterst sass Jemand auf dem Stuhl. Aber er konnte nicht erkennen, was oder wer...
Sie erschauderte, als sie das Kühle Eisen der Bloody Rose an ihrem Hinterkopf fühlte. „Yuki.“ „Zero…du bist…“ „Warum bist du zurückgekommen?“, schnaubte er. „Warum?“ - Ein Schuss ertönte. Erschrocken weiteten sich die Augen des Rektors. Die Bloody Rose!
"Und was ist mit lieben? Liebst du ihn auch?" [...] Beschämt blickte ich auf den Boden. Warum musste er aber auch sowas Peinliches fragen? Und warum wollte er das überhaupt wissen...?
/Nun, nachdem du ja nicht mit mir spielen willst, muss ich halt alleine spielen, so wie's aussieht.../ sagte Yami so beiläufig wie möglich und ließ sich auf dem Fensterbrett neben Yugi nieder.
Yami und Bakura sind zwei rivalisierende Turniertänzer, die zwar in der gleichen Formation tanzen, ansonsten aber nichts anderes im Sinn haben, als sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis sich das schlagartig ändern muss.
Caput mortuum
Nun hatte ich es also wirklich geschafft. Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass dieser Tag wirklich einmal kommen würde. Aber nun war er da, der Tag, an dem mein bester, mein einziger Freund gegangen war und es war meine Schuld.
...Aber nun ist es an der Zeit, es zu Beenden...
Doch es ging nicht... Es waren zu wenig Tücher, zu viel Kaffee...
Mein Blick wurde verschwommen, doch ich ignorierte es.
...es zu Beenden...
Warum saugt das Zeug nicht?
Kapitel 1: Flirtspruch Nummer eins
Seto Kaiba – seines Zeichens reichster Mann Japans, wenn man denn bei einem Siebzehnjährigen das Wort „Mann“ verwenden konnte – saß im Wartezimmer seines Hausarztes und verflucht sein Leben.
...an den Wangen liefen Tränen entlang. Tränen, die er eigentlich nie vergießen wollte. Denn solch einen Moment sollte nie eintreten sollen. Trauer um den Verlust seines Liebsten, dass hatte er nie gewollt...[Auszug 25. Kapitel]
„Also“ der Reinbüter setzte sich mir gegenüber in den Sessel, schlug lässig die Beine übereinander und stützte sein übermenschlich schönes Gesicht in seiner schlanken Hand ab. „Womit kann ich dir helfen?“
Ganz langsam ging der Unterricht nun zu Ende. Aidou realisierte das als allerletzter. Demnach war er auch der allerletzte. Demnach war er auch der allerletzte, der seine Sachen zusammenpackte.
SO FINSTER DIE NACHT
Kapitel 1 - Ballnacht
Der Tag ging zu Ende, und neben der üblichen Aufregung, die am Ende eines jeden Tages vor den Toren des Mond-Dormitoriums der Cross-Akademie herrschte, kam noch die Aufregung über den Ball, der heute
„Ich versteh das nicht…macht der das mit Absicht…ich meine ist es so schwer einen Satz auszusprechen, ist es so schwer, mir eine Tütemehl anzugeben?“, Yugi schüttele sich, damti das Mehl von ihm viel.
Diese Songfic, die vielleicht das Intro einer längeren Fanfic darstellt, ist ganz alleine meiner gewidmet, da dies das erste Shonen Ai Paar ist, dass sie ansprechend findet.
Ich bekam fast schon einen Schrecken als ich sah, dass er ihm die Zunge entgegenstreckte und mein Bruder sie mit seiner einigen anstupste. Tut er seine Freunde also doch abknutschen... Igitt.
Wie Bakura’s Haut sich wohl anfühlen würde, genau an dieser Stelle hätte ich ihn so gern berührt…aber jetzt war es zu spät, jetzt blieb mir nichts weiter als mein Spiegelbild.
Der Regen vermischt sich mit den Tränen des Jungen. Immer wieder schreit er einen Namen. Dieser Junge.. das bin ich. Und ich schreie immer wieder den Namen meines besten Freundes.
Niemals. Niemals würde er ihn gehen lassen. [...] War doch egal, was war. War doch egal, welche ausschlaggebenden Gründe Akatsuki hatte. Hanabusa war sich sicher, dass keiner davon so überzeugend war, wie das, was er hier gerade tat.
„So Schatz. Wenn du nicht gleich deine verdammt schönen Augen aufmachst...“ Er lies den Satz offen und beugte sich noch weiter hinunter. Und dann...lagen seine Lippen plötzlich auf meinen! [Sicht Bakura]
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Happy Halloween, Süßes oder Saures!? Kommt schon, Leute, macht auf, mir ist langweilig, ich will mit euch spielen! Kommt schon ihr Beiden, ich bin's, der liebe kleine Marik!" . "Ignorier ihn, vielleicht geht er ja weg." murmelte Bakura verschlafen
Die nachfolgenden Treffen, das erste richtige Date, den ersten Kuss, dass erste beieinander übernachten, dass erste vorsichtige Ertasten und auch das erste Mal waren wohl kaum noch auf irgendwelchen Restalkohol zu schieben[...]
Zero schien hinter seiner Ernsthaftigkeit etwas zu verbergen. Doch Kaname war es aufgefallen, obwohl Zero es zu verstecken versuchte und sich selbst noch nicht im Klaren darüber war. Vielleicht würde es sie ins Verderben stürzen, Zeros Sehnsucht nach...
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Titel: The tyrant who switches bodies [Tetsuhiro Morinaga]
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Verliebter Tyrann
Kommentar: „Gemeinschaftsfanfic“ mit . Link zu ihrer Fanfic: http://animexx.onlinewelten.
"Lass mich in Ruhe! Ich will nichts von dir wissen!".
Jetzt stiegen mir Tränen in die Augen, warum sagt er so was? Was war den in Kaname gefahren? Wieso hasste er mich plötzlich?
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Titel: Der Bibliotheksbesuch
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Verliebter Tyrann
Kommentar: Für die Fan-Challenge des Zirkels „Verliebter Tyrann ~Männer unter sich~“ Verwendeter Begriff: Sonnenblume
Disclaimer: Keine der in di
Auch wenn er den Satz nicht beendet hatte, wusste Sai genau, dass es um Sasuke ging. Dass der Blonde schon wieder einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte, sagte alles.