Unentschlossen stand er nun da, hunderte Menschen drängelten sich vor, neben, überall um ihn herum. Lautes Stimmengewirr verschmolz mit den Klängen der Musik und Körper verschwommen im Lichtflackern.
[SasuNaru !? AU]
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
kursiv = Gedanken
Kap 1: Funkstille
Yugi saß auf seinem Stuhl am Schreibtisch und betrachtete das gerahmte Foto in seiner Hand.
Es war an seinem Geburtstag aufgenommen worden.
Sasuke Uchiha hatte gerade einen harten Kampf hinter sich. Sein blondhaariger Gegner lag am Boden. Sasuke hätte den Kampf nicht gewonnen, wenn Naruto Uzumaki ernst gegen ihn gekämpft hätte.
In seiner neuen Existenz gab es nichts, das ihm wichtig war. Nichts das ihn hier festhielt. Niemanden der ihn vermissen würde. Niemanden der ihn aufmunterte. Niemanden für den es sich lohnte die Einsamkeit aus zu halten.
Wieso immer ich? Von wegen "Bis nachher" der hatte mich doch eiskalt hier abblitzen lassen!Na warte das würde Senpai noch zurückbekommen...auf "Zärtlicher"ebene.
Spoiler:
Madara´s Auge glüte rot in dem diffusen Licht. "To-Tobi...?" verblüfft schaute Itachi ihn an. "Gemeinsam, Itachi, gemeinsam sorgen wir für eine neue Zukunft..." Dann beugte er sich zu ihm und...
Meine helle Haut färbt sich blassrosa, ich stammle wirres Zeug von wegen ich hätte nicht aufgepasst und sonstewas. Doch du lächelst nur breit und drückst mir einen Finger auf die Lippen, wobei du mit der anderen Hand meine Wange streichelst.
Team Sieben geht ins Kino! Zu blöd nur, dass sie sich ausgerechnet einen Geisterfilm anschauen und sich Naruto beinahe zu Tode fürchtet... Aber vielleicht kann ein gewisser Uchiha da helfen...? [SasuNaruSasu]
„H… Hey.“
Ich musste mich bemühen ihn nicht zu sehr anzustarren. Sorry, ich muss etwas zurück nehmen. Sagte ich vorhin, dass er süß war? Das tut mir leid. Ich berichtigte mich zwar nur ungern, aber der Piet, der hier vor mir stand, sah verdammt geil aus.
„Sake?! Du hast Sake getrunken?!“ zischte er aufgebracht und sah Naruto zornig an.„Neeee, habsch gar nich… wie kommst du den auf Mist?!“ Grinste Naruto und krabbelte auf den Schwarzhaarigen zu.
Vor einer Woche war der Brief aus Amerika gekommen. Der erste Brief seit zwei Jahren. In dem Brief hatte Jeremy nicht viel mehr geschrieben, als das Datum seiner Ankunft.
Sasuke rieb leicht über die drei schwarzen Wirbel, die denen seiner Sharingan so ähnlich sahen und fühlte die Kälte, die sie abstrahlten. Die Haut war immer kalt. Zumindest da, wo sich das Juin in seinen Körper gebrannt hatte.
Prolog:
„Wieso habe ich gerade ’diesen’ Namen, Sensei?“
Der Angesprochene beugte sich über den Jungen der gerade diese Frage gesellt hatte und sagte sanft. „Das habe ich dir doch schon mal erklärt.
Die Augen der jungen Frau waren vor Entsetzen aufgerissen und ihre leblosen Lippen waren zu einem stummen Schrei verformt.
….Doch das alles hatte den Vampiren nicht daran gehindert seinen Blutdurst zu stillen. Nun war die Frau tot.
Bakura schaute uninteressiert in die Runde und ihm fielen wieder die Leute auf, die gerade versuchten noch kurz vor knapp Geschenke für ihre Liebsten zu besorgen.
Auf einmal fiel es Bakura wie Schuppen von den Augen.
„Scheiße...“
Auf dem Rücken liegend wartete Collin auf eine Reaktion die auch wie erwartet nicht lange ausblieb. Das laute Krachen eines Tellers der wohlplatziert gegen seine Tür flog und von einem wütenden Aufschrei begleitet wurde ließ ihn zufrieden grinsen.
„Shit, Marik! Den hätte ich ja ganz vergessen!“
Er stürmte wieder ins Wohnzimmer zum Handy.
Bakura schlug sich derweil gedanklich eine massive Holztür vor die Stirn.
`Warum?! Warum hab ich ihn auch nur an Marik erinnert?! Shit...!´
Sag mir was ist bloß um uns geschehn
Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein
Warum geht's mir nich mehr gut
Wenn ich in deinen Armen liege
Ist es egal geworden was mit uns passiert
Tränen laufen mir über das Gesicht, als ich dich ansehe.
Morinaga überredet Soichi, mit ihm zelten zu gehen. Doch schon auf der Fahrt zum Campingplatz kommen Soichi erste Zweifel… Harhar, Soichi wird leiden! XD NEU: DIRECTOR'S CUT INKL. YAOI-SZENE!
Tausend mal berührt
Ich sitze hier in meiner dunklen Stube. Das Einzige was diesen Raum, außer meiner Bewegung, die ich beim Atmen mache, mit Leben erfüllt, ist die Musik im Radio. Es laufen schon seit Stunden Songs, die ich gerne höre.
"Marik-chan, müssen wir unbedingt fliegen?" "Ja, oder willst du Tagelang mit dem Bus oder Zug nach Japan eiern?" "Wenn sich das fliegen dadurch umgehen ließe..." "Nichts da, du kommst mit!" "Aber~" "Nein, komm!"
>>Warum bringt mich dieser Kerl so durcheinander? Und warum will ich, dass er mich immer wieder küsst? Ich- ich sehne mich nach ihm, wann immer er nicht bei mir ist und... und ich hasse ihn dafür!<<
Schnee. Wie sehr er ihn als Kind doch mochte. Vorsichtig strich er mit Zeige- und Mittelfinger über einen der Äste, wobei etwas von dem Schnee zu Boden fiel. Wie weiß er doch war – so weiß, wie der Schnee.
Diese Story entstand im Eilverfahren für SeralityBlack.
Leider merkt man den Zeitdruck dem mittleren Teil des Werkes ziemlich an, irgendwie hinkt das Ganze zwischenzeitlich verdammt, und das Ende will auch nicht so recht passen.
Na ja...
Der Ägypter blickte auf und bemerkte Ryou,der froh war endlich mal wieder jemand „normalen“ zu sehen.
„Hallo,Kätzchen!“
Mit einem Tablett in der Hand näherte er sich dem kleinen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Ich komme sofort...“
---- „ES KANN LOS GEHEN“ ---- ...Das Startsignal von unserem Sensei: Jiraya… „Und denkt dran… Eier suchen nicht Weiber!“ „Jiraya“ das Mikro quietschte etwas, als Oma Tsunade es ihm über den Kopf gebraten hatte! Das Lachen musste ich mir verkneifen…
Als er aus der Kreisstadt herausfuhr, musste er in Höhe des Ortschildes eine Vollbremsung hinlegen. „Ihr blöden Vollidioten, seid ihr noch ganz dicht?“ schrie Micha wütend aus seinem Autofenster die zwei ca. 16 Jährigen Jungs an.
Schwärze
Plötzlich Rot, Alles rot
Blutrot
Ein Licht Und Dann...
... Dunkelheit...
„Hilfe!“
Schweißgebadet wachte Malik auf.
Warum, wusste er nicht mehr, wahrscheinlich ein Albtraum oder so was.
Der Junge leistete keinerlei Widerstand, aber er sah sich noch ein letztes Mal um. Der Blick, der Atemu traf, war verletzt, anklagend und voll stiller Traurigkeit.