„Bitte was? Wovon sprichst du?“ Stellte er die Gegenfrage. „Ach hör auf damit Tai! Du weist ganz genau was ich meine! Hör auf dich zwischen meine Eltern zu drängen!“ Jetzt verstand Tai. „Daher weht also der Wind.“ Lächelte er.
Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!
Der ältere Geschäftsmann saß in seinem Teeraum und trank die grüne, heiße Flüssigkeit aus seiner Teetasse. Vor ihm saß eine ausgerüstete Konoichi, mit langen, nachtblauen Haaren und einem Blick, der schärfer als jedes Schwert und spitzer als jede Nadel war.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Chisato saß gelangweilt im Matheunterricht. Es war wie immer, der Lehrer redete die ganze Zeit und die Schüler sollten mit schreiben die wenigsten taten es aber, genauso auch Chisato, er sah mit dem Kopf auf die Hand gestützt aus dem Fenster.
Heute war sein 16.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
As on every day of the week Kitsuna went again on the road near his school along. He was on his way home and something in a hurry because he sows eat it and it was the same. He knew that his mother hates it when too late to
Food appears.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
Bevor ich endgültig in seinen Augen versank, klappte er langsam seine Augenlieder zu und kippte nach vorne. Als er auf den Boden aufprallte, zuckte ich zusammen.
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
Eines Tages wird das Land Tyceria von einer bisher unbekannten Bedrohung heimgesucht, der sich eine Gruppe von außergewöhnlichen Gefährten entgegenstellt. Am Ende jener Reise werden einige nicht mehr dieselben sein…
„Mein junger Freund, du bist es.“, Albin trat zu ihm vor. [...] Helfend streckte er seine Hand dem Schwarzhaarigen entgegen. Misstrauisch beäugte dieser die Hand. „Nimm sie ruhig, ich beiße nicht. Zumindest dich nicht“, fügte er noch zwinkernd an.
Prolog
Die zweite Woche der Sommerferien war angebrochen. Ein schwarz haariger Junge mit einer unverkennbaren Narbe auf der Stirn saß in seinem Zimmer im Ligusterweg Nr. 4 und dachte nach.
Togu Misaki hieß er, war ein Einser-Schüler, sportlich, gut aussehend und allseits beliebt. [...] Wie in Trance folgte mein Blick den Bewegungen Togus und erwachte erst lange nach Spielende wieder.
Es war ein heißer Sommertag und Harry Potter, der Retter und die Hoffnung der gesamten Zauberergemeinschaft, lag in einem Liegestuhl auf einer großen Terrasse und schaute einem kleinen Mädchen beim Spielen zu.
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
"Wer ist da? Julias das ist nicht lustig!", im Gebüsch regte sich nichts mehr. Aslerate drehte sich wieder um und sah nur, wie ihm ein Holzbrett entgegen kam. Er ging zu Boden und verlor das Bewusstsein.
Verdammte scheiße es regnet. Wenn ich eins über alle Maßen hasse, dann ist es Regen. Okay, wer mag schon Regen? Einer von tausend vielleicht. Aber wer wäre schon so verrückt Regen zu mögen, wenn er obdachlos ist?
Der 34 jährige Alan hat eigentlich alles, was man sich im Leben nur wünschen kann.
Bis er eines Tages auf den 17 jährigen Kaito trifft, der Alan´s Leben ganz schön durcheinander bringt.
Nur zu gut konnte Jason sich Ryans Gesicht vorstellen, wie die dunklen Augen ihn amüsiert ansahen, während sein wunderschöner Mund sich zu einem abfälligen Lächeln verzogen hatte.
Ihm gefiel ihre überhebliche Mine überhaupt nicht.
„Glaubt mir ,Prinzessin, ich habe kein Verlangen nach der Krone. Denn dann wäre ich gezwungen, Euch zu ehelichen und dieses Opfer wäre kein Land dieser Welt wert.“
Hi,
der Ein oder Andere hat schon eine Idee von uns, die wir zu Papier gebracht haben, gelesen und sie hat ihm oft mehr, manchmal weniger gut gefallen.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Habt ihr je etwas getan, was euer ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat? Ich schon. Ich hätte nie gedacht, dass ein einziges Wort, eine einzige Tat so viel verändern würde.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Er hatte ihn sicher in den Armen. Und nun drückte er ihn an sich, ließ ihn nicht los. Levi schien zu erschöpft, um seine Arme um seinen Fänger zu legen, doch Kama spürte, dass er sich leicht an ihn schmiegte.
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kapitel: Prolog, Kapitel 1-4, Epilog
Disclaimer: Charaktere und ihr Leben gehören mir ^__~
Kommentar:
Eigentlich würde ja
„Guck mal, die haben hier ganz tolle Flügel. Die sehen so niedlich aus. Kaufst du mir einen? Bitte bitte, ich mach das auch wieder gut.“ Bettelnd schmiegte er sich nun selbst an den Größeren, schnurrte ihn an...
Ein leises schluchzen und weinen erhellte den Wald. Aizawa, der gerade auf seinem alltäglichen morgendlichen Spaziergang war wurde Aufmerksam.
„Hallo? Ist da wer?“
Er sah sich um, aber sah letztendlich doch nichts. Aizawa hörte wieder das winseln.
Harry kehrt nach der letzten Schlacht mit den anderen Schülern zurück nach Hogwarts. Doch er fühlte sich von allem losgelöst und kapselt sich ab, fühlt sich nicht mehr dazugehörig. Kann ihm jemand ins Leben zurückhelfen? Lest rein und findet es heraus.
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Ein junger Mann betrat den Klassenraum. "Ihr werdet heute etwas über verführung der Männer lernen." Gab die Lehrerin bekannt. "Und das wird euch Shou zeigen und erklären." Fügte sie hinzu. "Hallo."
~IT'S JUST A GAME~
Kapitel 1
Leise fetzige Musik drang ihm entgegen, als er den Kiesweg zum Portal entlang schritt. Ein langer Umhang schwang bei jedem Schritt um seine Knöchel.
Eine Geschichte über Tier-Menschwesen die auf eine Mischschule gehen. Vor allem handelt es um einen Catboy namens Lym der sich in einen seiner Mitschüler verliebt, aber durch Vorurteile so einige Steine in den Weg gelegt bekommt.
Kazuya , sah zu, wie seine Ehefrau vor seinen Augen starb. Dadurch träumt er schlecht, aber nicht von dem Tod, sondern wie er mit einem Unbekannten Sex hat, der definitiv männlich ist!! Er glaubt verrückt zu werden..
Machtspiele
Als Harry erwachte, war es stockfinster um ihn herum. Wie jedes Mal war er anfangs völlig orientierungslos, bis sein Geist wach genug war um das Rauschen im Hintergrund als das Plätschern der Dusche zu identifizieren.
Er fiel sofort in einen traumlosen Schlaf, bereit, jederzeit aufzuwachen und zu fliehen. Denn er war sich sicher, dass sie noch nicht aufgegeben hatten, ihn zu fangen. Das würde nämlich gar nicht zu ihnen passen ...