"Das Foto, wo hast du das her?“„Ich habe es gemacht.“, keine Emotionen waren an Joels Gesicht abzulesen.„Ohne mein Wissen! Und warum hast du überhaupt mich als Motiv gewählt?!“, er wurde immer lauter, machte seiner Wut Platz.
Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
Also meistens ist das Schicksal echt fies. So richtig fies, meine ich.
Aber manchmal, sehr selten,verpasst es einem einen Arschtritt in die richtige Richtung und das sollte man ernst nehmen.
Tzja, so im Nachhinein betrachtet musste ich schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, um mich auf so eine bescheuerte Idee einzulassen, aber wie sagte man so schön als Ausrede: Ich war jung und brauchte das Geld!
Eigentlich ging es in dieser Szene immer um das berüchtigte ‚Lie
Oh Gott.
Es raubte mir so den Verstand und es war so verdammt geil.
Aber auch so verboten, strafbar, absurd und ja, wahrscheinlich auch eklig und pervers. Doch das war mir jetzt gerade echt recht herzlich egal.
Wenn man so wie ich eine Mutter hat, die streng katholisch ist und Homosexuelle über alles verabscheut und in der Schule von einem Mitschüler und seiner Gang gemobbt wird, dann ist das Leben nicht unbedingt einfach. Hinzu kommt das ich nie einen Vater hatte.
Das Licht flackerte, die Musik war laut und alles stank nach Schweiß und Rauch.
Nicht gerade mein Lieblingsort, aber was soll’s.
Hier war ich ihm wenigstens nah.
Es war einmal, es ist schon ziemlich lange her, da lebte eine Frau, die ich meine Mutter nannte gemeinsam mit ihrem Mann, welcher da König war von einem Land, in dem das Gras seinen Ursprung hatte und wo die Männer genauso erotisch ihre Hüften kreisen lassen konnten wie das schön
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Würde es wirklich einen Gott geben dann hätte er nicht zugelassen, dass diese verdammte Schule entstehen konnte! Und ja, mein Vater ist noch Jungfrau! --> Leser sind gern gesehen ;D Erstes Chapter ist online!♥
Seine skeptischen Blicke machen mich langsam nervös. Was habe ich denn bitteschön getan? Ich hab ihm ein Eis angeboten, und? Kann er nicht einfach ja oder nein sagen?
„Eis?“, fragt er schließlich. Äh, ja, Eis.
„Äh, ja, Eis …“, antworte ich sichtlich verwirrt.
Prolog
Ein leises Wispern und Rumoren drang an seine Ohren und weckte ihn aus seinem unruhigen Schlaf.
Hatte er überhaupt geschlafen? Oder war er Ohnmächtig gewesen?
Anotsu konnte sich nicht erinnern. Was war geschehen? Und wo war er?
Langsam öffnete er seine Augen.
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
"Juno.“, schnurre ich.[...] "Du hast allen Ernstes diesen Idioten zu MIR nach Hause eingeladen? Sag mir,
dass ich dich dümmer einschätze als du tatsächlich bist.“, knurre ich bedrohlich leise.
Was wenn alle Akatsukis in einem Bordell arbeiten und dieser Job das Leben Aller, jedoch besonders, dass von Sasori und Deidara gehörig auf den Kopf stellt?!
Er schien ebenso wenig erpicht darauf, einen Stiefbruder zu bekommen, wie ich. Und jetzt sollte ich die nächsten zwei Wochen allein hier mit ihm verbringen, während Mum und Stephan eine Kreuzfahrt sonstwohin machten. Einspruch abgelehnt.
„Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder?
„Ich habe gehört, du hast mit ihm geschlafen.“, wiederholte Tommy seine Worte hartnäckig, ließ dabei seine Füße von der Rampe baumeln, auf deren Rand sie Platz genommen hatten, um die skatenden Jugendlichen zu beobachten.