Ein siegessicheres Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er seinen am Boden liegenden Gegner fixierte. Sein Herz klopfte vor Aufregung, die der Kampf mit sich gebracht hatte. Wie sehr er das liebte!
Mit einem Knurren schälte sich der andere aus dem Krater am Boden.
Die beiden waren Zwillinge, mehr als nur dass sie waren Seelenverwandte. Dende sagte damals zu Son Goku und Chichi das sie ein ganz besonderes Band verknüpft, sie konnten eben nicht ohne einander. Sie waren zwar so gegensätzlich wie Himmel und Erde, aber
Akio riss vor Wut den Rosenbusch aus seiner Verwurzelung und warf ihn über die Grenzmauer. Seine Wut über das nicht erblühen der Propheten, einer Gattung der Rosen, verärgerte ihn so sehr, das es ihn anwiderte den königlichen Garten zu betreten.
Nach dem schrecklichen Kampf zwischen Piccolo und Son-Goku während des 23. großen Kampfsportturniers vergingen 5 Jahre. Es waren 5 friedliche Jahre. Piccolo hatte in dieser Zeit nicht einmal versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Mit einem Knurren quittierte Kakarott Freezers Handlung. Mit aller Kraft stemmte er sich gegen den brutalen Druck, mit welchen jener sein Gesicht in den Felsen drückte. Doch seine Kraftreservern waren verbraucht und im Gegensatz zu Frezzer, war er nicht von Whis geheilt worden.
Aber was war, wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde? Wie würde es dann aussehen? Würde ich dann immer noch zu seiner Party müssen?
Einige Fragen, die ich mir leider nicht beantworten konnte. Auch verabschiedete er sich bei mir. Ich brachte ihn nat
Schuld daran hatten nur meine dämlichen Gedanken. Weswegen ich mir auf die Unterlippe biss und mir meine Zunge zwischen meine Zähne pferchte. Um den Gedanken der mir überkam an [b]einen[/b] Gewissen jemand zu denken, zu vertreiben.
„Wenn ich immer nur an
Noch hatte er sie so zerbrechlich und schwach gesehen.
Dieser Anblick tat ihm nun nicht mehr länger nur weh. Er bekam es regelrecht mit der Angst zu tun. Eine kalte, schauerartige Gänsehaut bildete sich auf jedem Fleck seiner straffen Haut.
Endlich! Endlich war er zu sich gekommen. Wurde ja auch mal langsam Zeit. Immerhin hatte ich ja noch was vor mit ihm.
Mit Sicherheit würde es ihm nicht passen. Mir hingegen schon. Was mir noch einmal ein Grinsen ins Gesicht zauberte.
„Um mir Gefü
Schwer atmend landete Goku vor der alten Hütte und atmete erleichtert auf. Endlich war er da! Ein gequältes Stöhnen entkam ihm jedoch sogleich, als eine neue Hitzewelle ihn erfasste.
Die Sonne ging bereits am Horizont unter. Ihr Verschwinden malte wunderschöne, bunte Bilder an den Himmel. Tauchte die Wolken wie Wattebäusche in kräftiges Rot, das in seinen Nuancen blasser wurde und in Richtung Rosa und Lila verschwamm.
Mitten in der Nacht verendete nebenan ein Esel. Qualvoll und laut quietschend. Moment … ein Esel? Mit einem Schlag bin ich hellwach.
Ich richte mich im Bett auf und lausche. Doch, eindeutig. Irgendein Tier wird gerade gequält. Ein großes Tier. Kami im Hi
Mitten in der Nacht wachte ich auf, und hastete förmlich zur Toilette um mich zu übergeben >Was war denn das jetzt?<, dachte ich. Mein Körper schüttelte sich vor Krämpfen und ich fühlte mich so schwach. Was war das nur, das mich so unvorbereitet traf. Mei
Während ich starb…
…Sahst du mich an. Deine Augen kalt und ausdrucklos wie immer. Dein Gesicht verzogen zu einem spöttischen Grinsen. Meine Entschuldigenden Worte kamen wie von selbst von meinen Lippen. Deine Antwort war hochnäsig und vorwurfsvoll.
Wie dumm und naiv du doch bist. Ja er war dumm. Eben ein Baka. Aber was blieb denn einen übrig, wenn man Hunger hatte. Da hinterfragte man nicht, sondern Aß was einem unter die Flinte kam. So war es und so würde es immer sein. Und wie es schien hat
Wie wäre die Geschichte von Son Goku und seinen Freunden verlaufen, wenn Son Goku Vegeta nicht besiegt hätte? Wie hätte sich ihr Verhältnis entwickelt, wenn Vegeta Kakarott als Gefangenen mit ins All genommen hätte?
„Ach“, sagte Guy witzelnd. „Sei nicht genervt wegen diesem ollen Gemüse. Veggie redet nie sonderlich viel.“ Er grinste breit in Vegetas Richtung und fast war es Son Goku, als könne er bei Vegeta nach dieser Aussage ein leichtes Grinsen ausmachen.
Zumal es mir ein Gefühl von Vertrautheit gab. Etwas was mich mit dem Verband der ich wirklich war und der ich auch sein sollte. Zwar träumte ich hin und wieder davon das ich mich irgendwo anders befand und auch von diesem Mann, der mir unter die Haut ging
„Was…?“, sie schauten nach oben in den Himmel. Von da schien das Geräusch zu kommen. Augenblicklich später sauste irgendwas Rundes über die Beiden hinweg.
Arrogant, dennoch neugierig schauten schwarze Irden auf den anderen herab. Ein Lächeln schleicht sich auf seine Züge, falsch und boshaft in den Augen der meisten. Dennoch steckte so viel mehr dahinter.
Es gefiel ihm, was er da dort sah.
Verzweifelt kniff Goku die Augen zusammen und versuchte die Bilder aus seinem Kopf zu vertreiben. Es machte ihn einfach wahnsinnig und er wollte das nicht mehr. Genau aus diesem Grund war er doch hierhergekommen.
Ohne groß darüber nach zu Denken überwand ich mit nur wenigen Schritten die Distanz zwischen mir und den Prinzen. Ich streckte meine Hände nach ihm aus und nahm diese traurige Seele in meinen Armen, jedenfalls bis zur seine Taille...
„Für dich gilt das gleiche Goku. Es werden für niemanden ausnahmen gemacht … außer die Kinder … wenn ihr etwas zu essen wollt dann helft ENDLICH mit!!!! Das sind meine letzten Worte… Und jetzt raus besorgt mir einen anständigen Weihnachtsbaum!“
Den b
„Was ist?“ Wollte ich wissen, sah den kleinen an und lächelte.
„Ach so … mein Schweif ...“ Da war ja noch was. Stimmt ja, den hatte ich völlig vergessen. Musste aber lachen, als ich mit diesem Wedelte und der kleine fasziniert davon war.
„Kannst
Die Charakter gehören Akira Toriyama.
Dieser OS ist für meine Beta – Leserin Luiako leider etwas verspätet.
Vegetas Sicht
Weihnachten wie mich dieses Fest nervt. Die Geburt irgend eines Menschen zu feiern und all diese falschen Höflichkeiten.
Doch da war ja auch noch Bulma, Vegetas Frau. Und meine Beste Freundin. Die mit ihrem Heißblütigem Gemüt nicht nur mir oder ihm auf den Sack ging. Nein sie hatte immer noch ein Talent, ihre Experimente an uns auszuprobieren und das Nervte manchmal ungemei
Es war ein wunderschöner Sommertag als Son Goku nach ein paar Wochen hartem Training bei Meister Kaio wieder nach Hause kam. Er freute sich darauf seine Familie wieder zu sehen.
Das Klackern von Metall riss die junge Frau aus ihrem Schlaf. Riss sie aus jener einen Ohnmacht, die schon lange über ihr zu wachen schien und benommen richtete sie sich auf. Erwachte in nichts als Schwärze, erwachte in nichts als Dunkelheit und das Erste
Spielt auf Vegeta-sei. Zu Anfang sind Vegeta 12 Jahre und Kakarott 7 Jahre alt.
Auf den ersten Blick wirkte der Planet düster, trostlos und leer. Doch der Schein trügte, unter der Oberfläche der tristen Natur, lebte ein von Blut berauschtes, kriegerisches Volk.
Hallo ich bin Sayaka, ein normales, fröhliches und munteres junges Mädchen. Naja normal ist etwas untertrieben.
Ich habe besondere Fähigkeiten, warum? Keinen Schimmer, echt nicht. Genauso warum ich bei Vollmond nie heraus darf und was dieses komische Anhängsel zu bedeuten hat.
“Man muss mit seinen Feinden leben, da man nicht jedermann zum Freund haben kann.”
Trunks und Son Goten finden im Schlafzimmer von Trunks seinen Eltern ein kleines Tagebuch, dass von Vegeta verfasst wurde. Was drin steht? Lest es selber
“Ich hätte nie gedacht, dass ich das jemals sage, aber… ich bekomme keinen Bissen mehr rein! Wo hast du denn bitte so gut kochen gelernt?”, fragte Son Goku und lehnte sich, mit geschlossenen Augen den Bauch streichelnd, zurück.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
Ich war ein Narr zu glauben das der Saiyajin no Ouji etwas von einem Unterklasse - Baka wie mir wollen könnte. Da ich wusste, dass er sich mit dem Gesindel wie er uns gerne mal nannte, noch nicht einmal abgab. Dabei war Gesindel wie Ich es war, daf
Kakarott war kein Baby mehr, strengte sich an, trainierte hart, aber es reichte einfach nicht. Bardock sähe auch gerne mit Stolz beide Söhne als große Krieger, aber was nicht sein sollte, sollte nun mal nicht sein.
Es geht um das Einfache Zusammenleben von Kakarott und Vegeta im normalen Leben.
Liebe, Kinder, Schule und so weiter.
Natürlich auch noch andere Altagsprobleme......
Wird massiv überarbeitet.....Kapi 19\6 Überarbeitet....Kapi ON
Unter schwarzer Segeln und der berüchtigten Totenkopfflagge, segelte er mit seiner Mannschaft über die wogen des Wassers. Trotzte Sturm, Kämpfen und Gefühlen und nahm sich das, was er wollte. Was ihm zustand und machte mit anderen kurzen Prozess.
Sein Na
„Ich würde mich an deiner Stelle schnell noch umsehen, bevor man dir eine potthässliche Saiyajin aufs Auge drückt. Vielleicht ist sie auch noch fett und kann nicht kämpfen.“ Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen, als er den verdutzten Blick ...
Sorona. Jeder Saiyajin fürchtete Sorona. Fast noch mehr als die Nacht des Vollmondes. Denn das war keine Verwandlung, sondern ein Ort. Ein Ort, an den die Schwächsten und die Waisen verbracht wurden.
Son Goku ist mit Shenlong mitgegangen und war seitdem verschwunden. Doch nach 2 Jahren taucht er plötzlich wieder auf. Es kommt mal wieder eine große Gefahr auf sie zu.
Was passieren wird ist noch ungewiss...
„Doch, Chichi ist nicht mehr am Leben und ich kann nichts tun, verdammt!!“ Er wurde sehr wütend bei dem Gedanken so hilflos zu sein und ballte die Faust.
"Immer die Wahrheit sagen,
bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde,
aber dafür die Richtigen."
John Lennon
Er stand auf einen Felsvorsprung und suchte die Gegend mit seinen Augen ab.
Glauben tat ich ihm das allerdings nicht, ich durfte auch schon bald erfahren warum? Wie sagte Vegeta einmal zu mir “Verräter küsst man nicht!” gut aber das ist eine andere Geschichte....
Goku
*scheiße... was tu ich denn da???*
*Du warst doch... die einzige Person in meinem Leben. Ich habe mir geschworen dich zu beschützen und dir niemals weh zu tun. Von diesem Tag an... wollte ich dich so sehr*
"VEGETA...."
Goku der noch immer in ihm