Seit diesem Moment war kein einziger Abend vergangen, an dem sie dieses Lied nicht noch vor dem Einschlafen gehört hatte. Kein Tag war vergangen, an dem sie nicht an Seiya gedacht hatte. Das war sie ihm schuldig. Denn niemals würde sie ihn vergessen, das
Ich spüre wie ihre Lippen leicht zittern, fühle die ungewohnte Wärme und die Weichheit, die davon ausgeht. Es ist in diesem Moment, als würde die Zeit still stehen. Mein Herz schlägt in einem wilden Rhythmus, der mir bisher gänzlich unbekannt war.
„Ich meine, langweilt Ihr Euch nicht schrecklich unter diesen Leuten? Vorhin zumindest saht Ihr etwas unbeteiligt aus. Fühlt Euch wohl ziemlich fehl am Platz. Kein Wunder, sind ja auch ziemlich komische Vögel hier.“ Jetzt ging das schon wieder los...
Seit er diesen Burschen, diesen Jack Sparrow, das erste Mal gesehen hatte, wurde er vom Pech verfolgt. An diesen Tag erinnerte er sich noch ganz genau, denn Jack Sparrow hatte ihm alles genommen. Sein Schiff, seine Crew und noch etwas anderes, sehr Kostba
Viele Schicksale gab es in Mittelerde. So manch ein Äon war seit der Musik der Ainur, der Ainulindale, vergangen, zahllose Leben begannen und vergingen seither in den Strömen der Zeit.
„Komm schon, Bruce! Mir geht´s gut.“ Langsam hatte ich das Gefühl gegen eine Wand zu reden.
Seit einer Stunde war der Kampf um New York vorbei und ich saß allen Ernstes auf meiner eigenen Krankenstation fest. Und warum?
„Demut ist ein Charakterzug, den erstaunlich wenige Menschen führen“ Der König wandte den Kopf, sodass er sich Bard mit seinem ganzen Körper zuwandte. Es gab ihm eine gewisse Intensität, etwas erstaunlich Konfrontatives.
“The sound of her footsteps was like a stream
falling gently downhill over cool stones in the quiet of night.”
― J.R.R. Tolkienhe Fellowship of the Ring
Stille, unfassbare Stille die sich in ihr Herz gesät hatte.
Die logische Schlussfolgerung Sesshōmaru's blieb demnach nicht ohne Konsequenzen. Jene Konsequenzen, die er würde einbüßen müssen, wenn Rin davon Wind bekommen würde. Menschen waren zarte Geschöpfe, seelisch instabil und leicht zu verletzen.
Erea, Tochter des Faramir und der Éowyn, lebt als unbegabte Schildmaid in Ithilien. Ihr gesichertes und doch eintöniges Dasein erfährt jäh einen Wandel, als sie Legolas begegnet, dem Elbenprinzen aus dem Düsterwald.
Manche Dinge sollte man sich nicht wünschen, manche Dinge sollten lieber unausgesprochen bleiben, denn kein Licht könnte die Dunkelheit erhellen die meine Worte nach sich ziehen würden
Er war nur ein armer Junge mit einem großen Problem. Er war nicht besonders.
Und er verdiente die Aufmerksamkeit nicht mehr, wenn er alle belügen musste. Dies war sein letzter ehrlicher Auftritt.
'Du sollst deine Fans lieben, alle, ohne Ausnahme.' Dies ist das ungeschriebene Gesetz, an das sich jeder Musiker zu halten hat. Doch es findet sich unter den begeisterten Anhängern hin und wieder ein wahrer Groupie, der einem das Befolgen dieser Regel s
(Peter London & Martin Sweet) Mit Daves Tod bricht für Martin eine Welt zusammen. Er trauert ohnegleichen und begeht im Gefühlschaos einen folgenschweren Fehler, an dem auch Peter nicht ganz unschuldig ist.
Sie hatte es so gewollt, hatte sie nicht bereits bemerkt das er sie verfolgte. Doch alles was sie wollte war den Auftrag zu Ende zu bringen, auch wenn das ihren Tod bedeuten würde.
[Silmarillion-FF] "Manchmal fragte Mablung sich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie den Jungen damals nie gefunden hätten." (Mablung, Beleg, Túrin: gen)
Wenn es etwas gibt, das Cat ebenso liebt wie die Musik, dann ist es er selbst. Deswegen kann er die Gewissheit kaum ertragen, dass ein anderer seinen Platz einnehmen soll. Und dann auch noch jemand, der eine große Überraschung birgt...
Diese Gasse war nicht sein Zuhause, falls sie das dachte. Sie war nur sein Arbeitsplatz, einer von vielen. Ein Zuhause hatte Graverobber nicht. Wahrscheinlich würde er das erst wieder haben, wenn er in seinem Sarg und in einem Grab lag.
„Ich wünschte …“ Der junge Mensch brach ab, aber diese beiden Worte hatten gereicht, um seinen Gefährten hellhörig werden zu lassen.
„Was?“ Fragend hob Legolas den Kopf, der bisher an der Schulter des Menschen geruht hatte, und sah ihm ins Gesicht.
Wieder griff seine Hand nach seinem Handy und dabei war es ihm egal, dass die anderen noch im Raum waren.
„Tarja... bitte, geh ran... es tut mir leid... komm zurück... wir... ich mache mir schreckliche Sorgen...“