„Du bist mir nichts schuldig, Sasuke“, antworte ich, „und wenn du mir etwas schuldig bist, dann wohl nur, mich endlich in Ruhe zu lassen. Hör auf in meinem Kopf zu sein. Hör auf in meiner Nähe zu sein. Hör auf in meinem… Herzen zu sein.“ [...]
„Sakura“,
Einige Szenarios stehen noch offen, die es leider nicht in die Hauptgeschichte geschafft haben. Kleine Anekdoten, die ich euch nicht vorenthalten wollte. Seid dabei und fühlt mit...
„Was fällt dir eigentlich ein Terrakin-jin? Knurrt er abfällig, als ob meine Rasse ein Schimpfwort wäre. Sein Blick durchbohrt mich drohend und er ist noch lange nicht damit fertig....
„Naruto, ist das wirklich dein Ernst?“, hauche ich und starre unentwegt auf diese roten Blüten auf dem Boden, die geradewegs aus den Umkleiden zu den Becken führen. Selbst ein paar Kerzen stehen hier und leuchten munter vor sich hin. Wenn ich ehrlich bin,
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!
Sakura war erbost. “Ich will Sex. Ich hab heute keinen Bock auf einen DVD-Abend mit dir. Wurdest du von deiner Kellnerin versetzt?”
“Nein, es gab nie eine”, teilte er ihr kurzangebunden mit.
Sein Duft war ihr Sauerstoff, seine Stimme die sanfte Melodie – und seine Anwesenheit die reinste Hölle. Als Sasuke Uchiha urplötzlich mit seinem anmutigen Bruder in Nagoya umgezogen war, änderte sich Sakuras Leben komplett den Bach hinunter.
Gedankenverloren musterte Sakura Haruno den attraktiven Rücken ihres festen Freundes Sasuke Uchiha. Auf und ab fuhr sie mit ihren Augen die Linien seiner Rückenmuskulatur nach. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen. Seufzend wandte sie sich quälend ab und schaute zurück zur Tafel.
Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.
Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder was?
Kapitel 3:
Ein fieses Grinsen schlich sich auf das markante Gesicht des Schwarzhaarigen. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu der rosa-haarigen Schönheit zurück , welche an ihm vorbeigerauscht war wie der kalte Wind....
Leicht blinzelnd öffnete sie ihre Augen. Wollte sich gerade aufrichten um den Schlaf aus diesen zu reiben, doch hinderte sie etwas oder eher jemand daran. Leicht knurrte Vegeta auf, als er sich in seinem Schlaf gestört fühlte, und leicht lächelte sie.
Wie ein unschuldiger Engel schlummert ein junges Mädchen in ihrem bequemen, warmen Bett und träumt leise vor sich hin. Neben ihr kuschelt sich ein kleiner Junge an ihrem Arm. Zusammen haben die Geschwister sich auf das Bett breit gemacht.
„Also, was willst du?“
„Morgen ist das Kirschblütenfest“, begann ich.
„Ja,na und?“
„Du wirst mit mir dorthin gehen.“
„Ach ja, werde ich das?“ Wütend blitzte sie mich an.
Ich grinste. „Ja, wirst du. Wir treffen uns dann.“
Jedoch beantwortete dies noch immer nicht die Frage, welche mein Verstand sich bereits seit Monaten stellte. Was tat ich hier? Wieso saß ich hier auf IHREM Balkon, wenn ich sie doch früher immer nur als Klotz am Bein betrachtet habe?
Herbstmagie
Mit zügigen Schritten war ich auf dem Weg ins Crown, um schnell an meine heiße Schokolade zu kommen. Es war Ende September und man spürte deutlich, dass der Herbst langsam die Stadt erreichte.
Wütend sprang er von seinem Stuhl auf. Warf die Arme in die Luft und riss dabei den kleinen Tisch, auf dem der Aschenbecher stand, mit. Mit einem lauten Knall kamen Stuhl und Tisch auf dem Boden auf. SasuSaku
!Schon in der High School, war es ganz klar bei allen Schülern das Uchiha Sasuke der nächste Chef der großen und politisch mächtigen Uchiha Industrie werden wird. Sein älterer Bruder, Uchiha Itachi, ist vor kurzer Zeit an einem starken Herzklappenfehler gestorben ist.
“Hast du es jetzt endlich kapiert, du Schlampe?!” rief eine Rothaarige mit Brille, die auf den Namen Karin Kuso hörte, als sie mir noch einmal ihre Faust in meinen Magen rammte, so dass mir mein Atem stockte.
"Und so verliebte sich das Lamm in den Löwen", flüsterte er
"Was für ein dummes Lamm",flüsterte sie in Trance
"Was für ein kranker masochistischer Löwe"..
„Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen reinem Hass und einer Hassliebe, Sakura. Wenn man jemanden liebt, kann man ihn zwar hassen…aber man wird trotzdem nie aufhören, ihn zu wollen.“ Damit ließ er mich stehen.
Wenn ich ehrlich sein soll, dann war ich im ersten Moment total überfordert mit dieser Situation. Denn vor mir stand eine alte Dame die mir lächelnd einen Brief überreichte.
„Hier junger Mann, dieser Brief lag heute Morgen in meinem Briefkasten. Die Adr
Es war doch wirklich zum verrückt werden! Wie hatte er nur so tief sinken können? Bei einer Schülerin schwach zu werden... das war doch nun wirklich das letzte!
Die Streberin, der Chaot und der Ruhige.
Sasuke, der immer bedrohlich ruhig ist, Naruto, der droht eine Klasse sitzen zu bleiben und Sakura, die einfach kein Glück in der Liebe hat. Sie wünscht sich seit langem schon einen Freund, doch hatte sie ihre Sch
Noch immer schmerzten ihn die Bilder von damals. Seine Mutter, die tot am Boden lag. Immer und immer wieder hatte man auf die zierliche, schöne Frau eingeschlagen, bis sie sich nicht mehr gerührt hat.
Zwei ungleiche Brüder, ein verschwundener bester Freund und ein Mädchen, was von Sasuke etwas ganz anderes will als seine Freundschaft. Klingt doch ganz nett, wären da nicht noch die menschenfressenden Dämonen.
I’m here...but not because of you
Vorwort:
Ich hab diese FF vor ziemlich langer Zeit begonnen. Nun habe ich mich dazu entschlossen sie zu überarbeiten und zu einem Schluss zu kommen.
Sie hielt sich die Hand vors Gesicht.
"Tsunade... das kann nicht dein Ernst sein, ich...", ihre Stimme war nun endgültig gebrochen.
"Sakura, du hast bereits zugestimmt."
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Vorwort
Nach dem das Chaos besiegt wurde, kehrte endlich Frieden auf der Erde ein. Doch die Zerstörung des Chaos wirkt sich auf die Vergangenheit und Gegenwart aus. Viele Kämpfe wurden nicht geführt weil immer das Chaos irgendwo seine Finger im Spiel hatte.
Ein letzter Blick in den Spiegel sagte ihm, dass er perfekt scheiße aussah. „Ähm ja, aber zu meiner Verteidigung, Sakura hat von mir in rosa Tutus geträumt!"
Sakura lächelte traurig. Ihre Eltern hatten ihr diesen Namen gegeben in dem Vertrauen darauf, das sie zu dessen Ebenbild werden würde... genau so schön, zart, frucht hervorbringend... und verletztlich...
Ihm war klar, dass er Fehler gemacht hatte. Aber musste sie ihn immer wenn sie sich sahen so missbilligend angucken? Er konnte es sich nicht erklären, aber es versetze ihm jedesmal einen Stich. Vielleicht liegt es daran, dass sie ihm früher blind vertraut
Es ist nun einige Zeit vergangen seit der Krieg vorbei ist Tsunade ist zwar leider gestorben, aber nun hat Naruto sein Ziel erreicht und ist der 6.Hokage, Sasuke ist nun wieder bei uns im Dorf und was ist mit mir ich habe keine Ahnung aber zumindest ist jetzt alles wie früher.
Es grenzte eher an ein Wunder um in der heutigen Zeit jemanden zu finden, der nicht seinen spaß daran hatte, junge Frauen nach Strich und Faden zu verarschen.
Es ist ein dämmtiger Abend, die Sonne beginnt bereits hinter den Bäumen zu verschwinden. Die Nacht zieht in Konoha auf. In einem Club herrscht reges treiben. Alle die dort sind feiern, tanzen und trinken.
Es ist Freitag. Die letzten Tests wurden geschrieben und mehr als die Hälfte der Klasse hat dieses Jahr erfolgreich gemeistert. Ein paar Minuten noch und dann würden die Sommerferien beginnen.
Aber genug fürs erste. Bestimmt wollt ihr wissen wer ich überhaupt bin. Also..
Prolog
Es war Nacht in Konohagakure, kein Lüftchen regte sich.
Ein ungeübtes Auge hätte nicht erkennen können, welch unheilvolle Nacht es werden würde.