Es ist ein warmer Sommer tag und viele Menschen und Tiere schlafen noch, aber Kagome ist schon lange wach, denn sie muss auf der Hut sein, das auch wirklich niemand ihr so lang behütetes Geheimnis erfährt.
Nur alleine der Gedanke an sie macht mich verrückt. Wie sie da unschuldig und alleine vor uns allen stand und sich vorstellte. ー Sasuke Uchiha 『Auszug aus Kapitel 1』
Vergeben. Leichter gesagt als getan. Doch wie soll man jemanden vergeben, der offensichtlich nicht einmal Reue empfindet? Oder sonst irgendein Gefühl? SasuXSaku
"Sasuke, es ist nicht so wie du denkst...", ihre Stimme zitterte und Tränen strömten nur noch über ihr Gesicht. Hinter ihr hörte sie nur noch wie Kakashi die Tür schloss, als sie versuchte dem Uchiha zu folgen.
"Na gut!", sagte Bulma etwas angegriffen und stieg wieder aus der Dusche. -Mal schauen ob er drauf rein fällt.-, dachte sie sich im Gedanken und setzte wieder an, "Ich dachte ihr Saiyajins seid richtige Männer! Pah~.. Son Goku scheint ja einer zu sein, de
Warum ich Dir schreibe? Ich möchte Dir für all die ersten Male danken, die ich durch Dich und mit Dir erleben durfte. Für jede einzelne Minute, Sekunde und manchmal sogar Stunden. Für jedes Lachen, jedes Weinen und für all das Chaos in meinem Herzen, dass
Konoha ihre alte Heimat, von dort vertrieben wegen ihres Clans und ihrer Stärke. Sie fand neue Freunde und Verbündete, die sehr mächtig waren.Gejagt und gesucht von anderen.
Sie hat sich verändert, kühl und distanziert zu jedem außer ihren Freunden.
Er war auf alles gefasst, auf Geschrei, erschreckte Ausrufe oder Vorwürfe... aber nicht auf das undurchdringliche Schweigen, das ihn empfing. Ein kalter Schauer lief über seinen Rücken und das erste Mal war ihm die Stille unangenehm.
Nanananana. I wanna start a fight. Nanananana. I wanna start a fight.
Leise vor mich her singend, ging ich die Straßen von Palm Valley entlang und zog meine Jacke enger um meine Schultern. Dafür, dass der Herbst gerade erst begonnen hatte, war es verflucht kalt hier.
Ihr attraktiver neuer Mitschüler bereitet dem jungen Succubus Sakura Probleme, denn mit einem Jungen aus ihrer Schule zu schlafen ist ein absolutes no-go. Sasuke seinerseits will nichts mehr, als die Fassade aufzubrechen, hinter der Sakura sich versteckt.
Es ist bereits Abend geworden. Die Party ist im vollen Gange. Eine Geburtstagsparty. Das Erwachsenwerden feiern. Trinken. Spass haben. Freunde. Noch mehr Alkohol..und er.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Er lachte, ein müheloser Atemstoß gegen den Telefonhörer und meine Wangen glühten. Wusste dieser Kerl, was er allein mit seiner Stimme bei einer Frau verursachen konnte? Als ein Kribbeln meinen Hals entlang lief, fuhr ich
Sakura Haruno ist mit ihren schon erwachsenen 17 Jahren immer noch Jungfrau.
Unfassbar. Sie selbst betrachtet diese Tatsache als Problem und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen - da stellt sich nun die Frage, mit wem?! Hier kommt der Sch
„Hast du etwas in den Kaffee getan?!“, fragte er leise und fast etwas Atemlos, weil sie die Streicheinheiten intensivierte. „Ich nicht.“, war ihre trockene Antwort und Sasuke bekam große Augen.
Sakura holte ihre Karte hervor, um zu schauen wo sich ihre Zielperson und sie selber befanden. Als sie zu dem Schluss kam, dass sie und die Person sich fast, nur ein paar Meter von ihr entfernt befand, stockte ihr der Atem.
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
„Sex oder Schokolade?“ „Wollen Sie etwa ihren Partner anhand dessen intimer Vorlieben aussuchen, oder wieso stellen Sie mir eine solche Fang-Frage?“ „Fang-Frage?“, fragte der Mann sie verwirrt.
Wie lange hatte ich sie nicht gesehen? Schon den ganzen Vormittag, eher halben Mittag möge man fast sagen und wieder lauschte ich ihrer Stimme, die ich schon den ganzen Tag zu vermissen lernte.
Kapitel 1 - Arguments at the Morning and Jealousy in the Afternoon
Freitagmorgen, ein heißer Tag im Sommer. Endlos erscheinende Stunden Unterricht lagen noch zwischen ihnen und dem langersehnten Wochenende.
Viel Spaß!
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"Schnapt euch die Prinzessin!"
Ich hörte Stimmen aus dem Flur und wachte wegen dem Lärm auf. Plötzlich hörte ich ein
BUM und sah wie meine Zimmertür zu Boden ging und ein in schwarz gekleideter Mann
in mein Zimmer kam.
“Du gehörst mir! Deine Augen sind schon bald mein!” zitierte er und bei diesen Worten jagte mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter. Ich starrte meinen verängstigten Sohn an, der wieder leichte Tränen in den Augenwinkeln hatte.
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„Sich zu verlieben ist wie von einem Hochhaus zu springen. Einem verdammt hohen. In deinem Kopf dröhnt eine hysterische Stimme, die immer und wieder Spinner! Du wirst sterben, kaputt gehen, zerbrechen und zerbersten und das alles zeitgleich verlaut
Dieser Faulpelz von einem... einem... einem Möchtegern-Prinzen eines beinahe ausgestorbenen Volkes glaubte vielleicht, er könnte sich alles erlauben, doch er hatte die Rechnung ohne sie gemacht!
Schon mal gegen die Schülerin der Godaime Armdrücken gemacht? Nein? Sasuke auch nicht... Und er bekommt zu spüren was es heißt, Sakura zu unterschätzen.
Das goldene Haar, welches langsam seine Farbe verliert.
Die blauen Augen, deren Glanz erlischt.
Das feine Lächeln, welches für immer auszusterben droht.
Bunny gibt es nicht mehr.
Sie ist tot.
Sakura saß an Fenster und genoss einen Moment der Ruhe. Sie betrachtete die letzten sich golden färben-den Blätter des Blauregens, der sich an der Hauswand emporrankte, und spürte die glatte, kühle Scheibe an ihrer Wange.
„Ich bin gerade alle Büros durchgegangen, wir sind allein“, flüstert er und küsst sanft meinen Hals.
Ich schließe genießerisch seufzend die Augen. „Was hast du böser Junge denn mit mir vor?“
[...]Es brummte und sie sah auf der Skala, dass die Energie stieg.
„Oh nein…!“
Ehe sie nochmals auf den Knopf drücken konnte wurde sie in die Knie gezwungen.[...]
Hier mein neustes Projekt: eine SessxKago- Story!!!!
Wieder einmal...^^
Ich wünsch euch allen viel Spaß beim Lesen!!!!
Kapitel 1 - Tränen machen stark...
„Schon wieder!“, ärgerte sich die Blauhaarige und ging auf und ab. Bulma hatte ihre Arme verschränkt und meckerte über ihre beiden Gefährten, welche nicht anwesend waren.
Wenn sich ein Uchiha erst mal etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bekommt er auch seinen Willen. Aber Sakura hat da schließlich auch ein Wörtchen mitzureden, oder?
Prolog
Mein Name ist Sakura Haruno.
Ich bin 17 Jahre alt, habe Schulterlange blassrosa Haare und smaragdgrüne Augen.
Seit raus kam, dass Sasuke Orochimaru getötet hat, war ich glücklich und hatte die Hoffnung, dass Sasuke wieder nach Konoha kommen würde.
Es war viel los in den Straßen Konohas. Menschenmassen durchfluteten geradezu Geschäfte und Cafés. Laute Straßenmusik und amüsiertes Kinderlachen bestärkten zu allem Überfluss denn Geräuschpegel der durch angeregte Gespräche unter der Masse erhöht war.
Was soll ich denn machen? Wen von beiden gehört mein Herz? Hatte er es mit sich genommen, als er ging oder nahm er es mir um mich zu schützen, damit ich nicht in meinem Schmerz ertrank.
Diese Bulma! Selbst jetzt ging ihm der Streit nicht aus dem Kopf. Wann begriff dieses Weib endlich, dass ihn diese irdischen Belange nicht interessierten? Weihnachten, ach ja? Ihr Gezeter nervte!
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Nun sitze ich schon seit Stunden hier und denke an dich. Die Regentropfen prasseln an das Fenster und ich kann mich einfach nicht von meinen Gedanken lösen.
Was passiert wen man sich in seinen besten Freund verliebt,er aber bereits in einer Bezihung steckt und man das gute Verhältnis zwischen einander nicht zerstören will?
Sakura zu tragen war eine Sache. Sie zu tragen, während sich ihre warmen Oberschenkel um seine ebenso nackten Hüften schlangen und Küsse sowie keuchender Atmen über seinen Nacken fuhren, eine andere.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Leise weht der Wind über die kristallklare Oberfläche des Meeres. In seinem Flug begleiten ihn ein paar Möwen, die wild durch die Luft fliegen. Das warme Sonnenlicht strahlt auf das Wasser und spiegelt ein schimmernden Glänzen wieder.