juhu, so das hier ist meine erste fanfic
also nehmt bitte rücksicht XD
dann will ich euch ma nicht weiter aufhalten
und nicht wundern wenn einiges komisch erscheint ^^y
Genervt stand Harry auf Gleis 9 ¾ und blickte seine beiden besten Freunde an.
#gedanklich#
~parsel~
"sprechen"
//mental//
'telepatie'
Harry Potter und seine wahre Familie
Kapitel 1: Slytherin!
Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen.
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
Harry war jedoch schon gar nicht mehr bei der Sache, denn er hatte IHN entdeckt. Den Grund für seine Träume, die ihn nun auch schon tagsüber verfolgten. Draco Malfoy.
...bildete unnatürlich dicke Ranken aus und schlug Yami entgegen, schlang sich um seine Handgelenke ebenso wie die Füße, zog sich schmerzhaft zusammen und drückte ihn an die Mauer, so dass er sich kaum noch rühren konnte.
Vielen Dank für die Kommis und die Tipps und alles andere. Mit dem Zusatzkapitel ist diese FF abgeschlossen, aber ich sag Bescheid, wenn es was neues gibt, ansonsten mal "Eine Seefahrt" lesen. ;)
Hier also eine neue ff von mir, die sich komplett von Ctboott unterscheidet und mit Sicherheit nicht jedem gefallen wird. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb liegt sie mir besonders am Herzen, da sie während des Schreibens ein solch kraftvolles Eigenleben entwickelt hat.
Joey ist, nach einem Jahr Aufenthalt in Amerika wieder zurück in Domino City. Zuhause bei seinen beiden Brüdern, Shi und Kurai angekommen, trifft er zum ersten Mal auf Seto Kaiba, dem Firmenmogul der Kaiba Corporation.
Trotz allem habe ich die Zauberei aber nicht aufgegeben, macht sie doch so vieles einfacher. Mittlerweile studiere ich im fünften Semester Rechtswissenschaften an einer Londoner Uni.
Unwillkürlich blickte er zu Malfoy, der just in jenem Moment seinen Blick erwiderte. Der Slytherin war kreidebleich, irgendwann löste sich Draco aus dem Blick und verließ die große Halle. Einige Schüler blickten ihm nach und begannen zu tuscheln.
Harry wälzte sich unruhig in dem großen Bett hin und her. Die Laken waren schon vollkommen von seinen hektischen Bewegungen zerwühlt, doch er selbst bekam davon nichts mit, denn er war weit, weit weg... (Prolog)
Hallo Ihr Lieben,
eigentlich hatte ich diese Story ursprünglich als oneshot eingestellt, jetzt ist doch eine Triologie draus geworden *ggg* Hoffe es gefällt euch. *knuddel*
Cassie
Los geht’s:
8 Jahre post Hogwarts.
„Potter, Potter, Potter... hätte nicht gedacht, dass du dich mit diesem mickrigen Laden über Wasser halten kannst.“, konterte Draco gleich und ich musste schmunzeln. „Ich wusste nicht, dass du denken kannst.“, antwortete ich leicht hin.
Tea hat mir immer von diesen "Blogs" vorgeschwärmt... Nun... Na ja... ich hab jetzt also auch so was und weiß nicht so recht, was man alles so hier reinschreibt...
Ich hab ja eigentlich nicht mal nen Tagebuch...
"Du siehst echt scheiße aus, Wheeler" bemerkte Kaiba trocken.
"Danke, das weiß ich selbst und jetzt lass mich los, verdammt" erwiderte Joey schwach. Irgendwie fehlte seinen Worten der Kampfgeist, bemerkte er verärgert.
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
"Alles Gute für dich Atemu." Yugi reicht ihm die Hand. "Dir auch Yugi.", antwortet der Pharao. "Wir werden dich vermissen.", sagt Tea. "Und pass ja auf das du nicht wieder für 5000 Jahre in ein Puzzle eingeschlossen wirst.", sagt Joey grinsend. "Ich werde aufpassen Joey.
Vergessen.
Vergessen ist Gnade und Fluch zugleich.
Du fragst dich, Warum erfährst du keine Gnade? Warum kannst du nicht loslassen? Warum kannst du ihn nicht vergessen?
Mein Umhang blieb im Zuge der Bewegung an einer alten, hervorstehenden Diele hängen und knackte gefährlich, als sich in dem edlen, schwarzen Stoff ein klaffender Riss auftat, ohne dass ich davon Notiz genommen hätte. Jetzt war alles egal.
Seto drückte Joey hart gegen die Wand und bewegte sein Gesicht soweit auf das des Blonden zu, bis er er dessen warmen Atem auf dem Gesicht fühlte.
"Ich hasse dich", flüsterte er und sah ihm direkt in die dunkelbraunen aufrichtigen Augen.
*vorsichtigumguck*
Hi *wink*
Ich weiß ja, eigentlich sollte ich bei meiner anderen Story Weiterschreiben, aber ich bin da irgendwie… ich weiß auch nicht. Ich weiß was passieren soll, nur die schriftliche Umsetzung hapert bei mir so ein bisschen. Tut mir Leid.
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
„Und weiter?“ fragte Seto und knabberte an Yamis Unterlippe.
Dem Jüngeren traten erneut die Tränen in die Augen. „Na gut, ich mach es, aber bitte, sei sanft,“ bat er und biss die Zähne zusammen.
„Na ja, ich könnte ihnen helfen...“, begann Snape. Harry legte seine Stirn in Falten und schaute den Lehrer unvermittelt an. „Ich kann ihnen die Lösungen für den Text geben... Aber im Gegenzug fordere ich eine kleine Geste.“, erklärte er.
Noch immer spürte er den Blick des Blonden auf seiner Haut.
„starrst du jeden so unter der Dusche an?“, zischte er den Blonden an.
Dieser schüttelte hochrot den Kopf und drehte ihm verschämt die Rückansicht zu.
Severus Snapes Erinnerungen
Ach wieso musstest du gehen? Wieso musstest du mich alleine zurück lassen? Du wolltest doch immer bei mir sein? Wieso bist du dann nicht mehr hier? Ich brauche dich doch, ich brauche deine Spielchen, diese Sticheleien, vor den anderen.
Ich werde dich besitzen, und wenn ich deinen Willen brechen und deinen Stolz zerstören muss. Mich interessiert nicht, wie viel Gewalt ich anwenden muss. Du wirst definitiv mir gehören.
„Ich…ich habe nicht…gewusst dass er…“
„Dass er so ein Schwein ist nicht wahr? Weil sich Mr Potter mal wieder für etwas Besonderes gehalten hat und die Wahrheit nicht glauben wollte“
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und Herzzerreißend anfing zu weinen.
> Kapitel 3
Mit geröteten Wangen steht Harry hinter der Tür. Gleich würde das Quidditch-Spiel beginnen und er fühlt sich überhaupt nicht gut. Der kalte Wind und die niedrigen Temperaturen tun ihr übriges.
Schatten der Wahrheit
Von: Hatsu-chan
Fandom: Yu-Gi-Oh!
Paarring: MarikxYami, SetoxJoey
Warnung: lemon
Teil: Prolog
Ich habe mich jetzt auch an Yugioh! Heran getraut^^.
Leider gibt es auch zu wenige FFs zu den Paarring MarikxYami, hoffe es gefällt euch.
~Da bist du also wieder! Zum dritten Mal nun!~ meinte der Hut.
~Na wenigstens einer, der sich erinnert…~ grummelte Harry. ~Ich will nicht das Haus wechseln!~(Kapitel 1)
>Joey stutzte bei seiner Antwort und schluckte. Der Kleine war doch sicher auf was anderes aus als nur seinen großen Bruder nachzuspionieren, und der jähe Gedanke, er könnte etwas damit zu tun haben...<
Lucius lehnte sich in seinem Sessel zurück, das Glas Brandy in seinen Händen. Er hörte das Prasseln des Feuers wie beruhigende Musik im Hintergrund. Er mochte den Frieden, den er in diesem Zimmer fand.