Valentins-Wahnsinn
Am Tag davor:
Es ist bereits ziemlich spät und die meisten Mitglieder der Gilde Fairy Tail, sind nach Hause gegangen. Nur die letzten Überbleibsel eines Saufgelages, sitzen an der Bar und dösen bereits.
Es gibt einen Toten Moment in der vierten OVA von Fairy Tail. Natsu bringt Lucy zur Toilette, doch was passierte dann? Was ist geschehen, zwischen dem Huckepacktransport und der Badeszene?
Gerade, als sie wieder beginnen wollte, wurde die Tür aufgestoßen und eine zitternde Temari trat ein. „W-was i-ist mit ihm?“, fragte sie leise. Es war kaum mehr als ein Hauchen. Langsam ging sie weiter in den Raum. Sie hatte es vor der Tür nicht mehr ausg
Bella war sich sicher, sie wollte nicht noch fünf, zehn oder gar zwanzig Jahre warten, bis ihr Durst für sie so alltäglich wurde, das sie die Leidenschaft die sie für Edward empfand ungehemmt ausleben konnte.
„Wisst Ihr denn, warum sie sich so seltsam verhielten?“, stellte sie ihre Frage an die Heilerin. Diese ahnte bereits nichts gutes und legte sich eine Hand an den Kopf.
„Ich glaube, da kommt einiges an Arbeit auf mich zu...“, murmelte sie.
CIB-Agent Uzumaki ermittelt verdeckt. Sein Ziel: die Yakuza-Organisation Hebi und ihr Boss Orochimaru. Der Weg zum Ziel: Sasuke Uchiha, nur ein kleines Rad im Getriebe?
Das ist Verrückt!
Der frische Abendwind veranlasst Levy dazu, sich ihre dünne Jacke etwas fester um die Schultern zu ziehen. Mit vor der Brust verkrampften Händen, da sie ihre Jacke fest hält, und eiligen kurzen Schritten, geht sie durch die Straßen und Gassen.
Das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer hatte steht's professionell und normal zu sein... Also hast du die Wahl zwischen Liebe und Verstand. Wie entscheidest du?
Unbewusst streichelte Sakura über die Bauchmuskeln ihres Senseis, was ihm eine Gänsehaut bereitete. Nur die Sterne der Nacht waren Zeugen dieser Leidenschaft.
Anmerkung der Autorin:
Meine zweite PWP Story. Sie erscheint mir zwar nicht so gut zu sein, wie die erste (Firefly), doch dennoch gefällt sie mir.
(Leider wieder ungebetat, die Stelle konnte noch nicht wieder besetzt werden.
"Lucy..." Wer ruft mich da? Wessen Stimme ist das?
"Lucy...!" Was willst du? Wer bist du? Geh weg von mir!
"Lucy!" Nein! Nicht! Geh weg...Bitte! GEH WEG!!
"LUCY!!" "FASS MICH NICHT AN!!"
Ich öffnete meine Augen. Wut und Angst durchströmten mich. Ich stand ihm gegenüber.
„Lee, wir müssen reden.“
Ich spüre, dass es nichts Gutes ist, deine Augen verraten es mir, Ino, meine Liebste. Deine wunderschönen, blauen Augen, in denen früher so viel Liebe gelegen hat.
„Ich bin keine verdächtige Person!“, verteidigte sich das Mädchen, „Ich bin auch eine Fairy Tail Magierin!“ Dieses Mädchen… ein Mitglied von Fairy Tail? Irritiert hob ich eine Augenbraue. Warum hatte ich sie dann noch niegesehen? „Lisanna…“, entglitt es N
Es schmerzt so sehr, es pocht und hämmert. Es verbrennt mein Fleisch, zerreisst meine Brust und bricht meine Knochen.
Ich sterbe.
Es zieht an mir, es brüllt und schreit. Es reisst mich fort, zerschmettert mich und verdreht meine Glieder.
Ich sterbe.
„Das geht nicht“, schimpfte sie dann, „Wir sind Freunde, Natsu. Freunde! Wir dürfen das nicht.“ Natsu hob eine Augenbraue. „Wo bitte steht geschrieben, dass Freunde sich nicht lieben dürfen?“
„Du bist wieder da!“, erklärte sie erfreut, wand ihm den Rücken zu und wusch sich die Haare aus. „Hör auf zu starren, entweder stellst du dich dazu oder du wartest eben. Bin gleich fertig!“, informierte sie ihn und hörte eine Sekunde später das Rascheln
Ich liebe dich…
… und noch viel mehr
Mit vor staunen, geweiteten Augen, tritt Levy ein und lässt ihren Blick in dem großen Zimmer die Runde drehen. Eine gemütliche Couchlandschaft und eine kleine Bar, mit Mini-Kühlschrank, befinden sich gleich zu ihrer Rechten.
„Bitte, bitte lass mich rein, es ist so kalt und meine Heizung ist kaputt, Ino macht irgendwelche Icha Icha Spiele und auch die anderen wollen mich lieber als Schneefrau sehen. Also bitte rette mich. Rette deine ehemalige Schülerin oder willst du schuld d
Die Sonne hatte sich seit geraumer Zeit vom Horizont verabschiedet und zog ihre gewohnte Bahn über dem wolkenlosen Himmel. Sie hatte schon 10Uhr überschritten und schickte ihre heißen Strahlen erbarmungslos zur Erde.
Ohne.
Mit.
Ohne viel.
Mit viel.
Ohne mit viel.
Mit viel ohne.
Mit ganz viel ohne.
Ohne mit ganz viel.
Ja, das war es.
„Ohne mit ganz viel.“
Hawkeye sah irritiert auf.
„Wie meinen Sie das?“
„Der Kaffe.“
„Steht vor ihnen.“
Oh. Sie hatte recht.
Sie sind schon seid der Grundschule befreundet, doch für Kiba ist es mehr als nur Freundschaft was ihn mit Hinata verbindet. Doch nun hat die Hyuuga ein Date und das mit ihrem Schwarm Naruto.
Wie soll Kiba reagieren? (Kiba x Hinata)
Karins Hand legte sich vorsichtig auf die Türklinke. Sie musste um jeden Preis überrascht wirken und nicht zu lange hinsehen. Einmal Luft holen, dann drückte sie die Klinke und trat rasch ein.
„Oh, Verzeihung Sasuke ich…“
Es störte sie, dass sie mochte, wie er ihren Namen sagte.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er sie anlächelte.
Es störte sie, dass sie mochte, wie er sie ansah.
"Sie war stark und er wusste nicht im Geringsten, ob ihr das selbst bewusst war, denn auf Tenrou Jima hatte er oft genug gehört, dass sie sich selbst als schwach betitelte."
„Schau, Itachi, Glühwürmchen“, hörte der Ältere seinen Bruder leise hauchen. Der Junge deutete nach Oben und der Nukenin befolgte die Aufforderung. Tatsächlich schwirrten um sie herum die kleinen Insekten, deren Hinterteil leuchteten.
Zweites erstes Treffen
Sanft schienen die Sonnenstrahlen in ihr Zimmer.
Ihre Augen leuchteten förmlich, als sie den von der Sonne gesandten Strahlen durch das Fenster entgegenblickte.
Wie jeden Tag.
Sie verharrte so einige Zeit.
Tsunade starrte ihre ehemalige Schülerin an. „Ich kann es nicht glauben…Wie kannst du Konoha nur hintergehen?“ Sakura lächelte traurig. „Tut mir leid. Ich kann euch nicht vergeben.“
„Pass besser auf, Tsunade. Du sprichst mit einer Königin“, sagte Naruto.
Verzeih mir
Lautes Donnergrollen lässt die Scheiben der Fenster vibrieren und Levy schreckt aus ihrem, ohnehin schlechten Schlaf, hoch. Das Gewitter tobt nun schon seit dem frühen Abend und ist seitdem nur heftiger geworden.
Heimlich grinste Deidara in sich hinein. Oh doch, es würde eine ganze Weile dauern, das wusste er genau. [...] Zugegeben, es war viel Aufwand für das, was er wollte. Aber er hatte nie damit gerechnet, dass Sasori SO stur war!
Das Date
Levy kommt, mit einem ganzen Stapel Bücher auf dem Arm und ein Liedchen summend, die Treppe von der Gilden-Bibliothek hoch und steuert auf einen nahe stehenden Tisch zu um ihre Fracht dort abzulegen.
Als ich Bills nobles, neu eingerichtetes Haus entdeckte, wunderte ich mich, warum es plötzlich so wunderschön leuchtend wirkte. Zu der Zeit, in der ich noch mit ihm zusammen war, wäre es ihm nie in den Sinn gekommen auch nur irgendetwas daran zu ändern.
Spezialauftrag: „Shall we Dance?“
Wer an diesem Vormittag die Gilde von Fairy Tail betritt, würde denken sie hätten die Partys, die ansonsten Abends stattfinden, auf den Vormittag verschoben.
Lächelnd sah er nacheinander die Vier an:
„Was soll ich tun für euch? Wie…wie möchtet ihr mich sehen?“
Zu seiner Überraschung trat Neville ein Stück vor:
„Ich möchte dich…dich nackt sehen. Wie du dich streichelst, anfasst!“
Lucy hatte sich all die Jahre schönere Umstände gewünscht.
Sie hatte sich nicht gewünscht,dass Natsu nichts außer seinen Boxershorts,seinem Schal und Bandagen tragen würde, und verdammt noch mal nicht, dass sie für diese Umstände verantwortlich wäre.
Sweet Secret
„Sieh mal! Das wäre doch was?“, zeigt Levy mit dem Finger auf ein Angebot in der Immobilienzeitung die sie, schon seit dem Mittagessen, gemeinsam mit Lucy durchschaut.
Die sich haltenden Hände verkrampfen sich immer mehr ineinander desto höher die Magie ansteigt, welche die Mitglieder der Gilde vereinen um sich alle zusammen zu verteidigen.
Eine Sammlung von Drabbles, in denen es jeweils um einen oder zwei Naruto-Charaktere geht. Manche romantisch, nachdenklich oder einfach nur albern. Jedes Drabble dreht sich um eine Blume - weil Blumen mehr sagen als tausend Worte.
Sein Name hallte durch den Raum, als sie von intensiven Lustwellen geschüttelt wurde und sich ihre Fingernägel in seinen Rücken gruben, die dort rote Spuren hinterließen.
Der Regen strömte nur so aus dem grauen Wolkengebilde über Magnolia. Keine Menschenseele war mehr auf den Straßen und in der ganzen Stadt konnte man ein niedergeschlagenes Gefühl in seinen Adern spüren.
Es war ein wunderschöner Montagnachmittag im warmen Monat Juli, als eine junge Frau mit rosa Haaren umringt von zwei kleinen Jungs durch die Strassen Konohas ging. Die kleine Truppe lief die Marktgasse entlang und die zwei Jungs tobten herum wie zwei junge Hunde.
"Kunst ist für den Moment, sie ist eine Explosion, un!" hörte man durch das ganze Hauptquartier der Akatsuki schreien. Es war der berühmt berüchtigte Streit über wahre Kunst zwischen Deidara und Sasori.
Zitternd stand ich vor Sais Wohnungstür. In den vergangenen Tagen war es so kalt geworden, dass es sogar angefangen hatte zu schneien, was jedoch nichts an der warmherzigen Stimmung in Konoha änderte.