Shit happens to Joey Wheeler. Heimgesucht von Unglück, verfolgt von Miseren. Die einzige Konstante bildet Seto Kaiba. Doch auch Konstanten sind nicht frei von Wechsel.
„Unverhofft kommt oft, erhofft noch öfter, oftmals anders als erwartet."
Athem ist seit 7 jahren weg, nun taucht ein Mann auf, der aussieht wie Athem. Wer ist er? Alte Wunden reisen wieder auf und Yugi muss sich entscheiden, was er will.
"Joey muss sich die nächsten Stunden einfach ruhig verhalten und dann suchen wir nach einer Lösung für das Problem."
Sie stellten sich alle einen ruhigen Joey vor.
"Oh Gott wir sind geliefert!" rief Thea und sprang von Joeys Schoß auf.
Könntest du... nicht einfach mal den Mund halten? Oder mich ansprechen? Mich fragen, wie es mir geht? Wie mein Tag war? Irgendetwas Ähnliches? Zeig mir doch bitte ein Mal ansatzweise ein wenig Interesse...
Kai atmete einmal tief aus. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er die Luft angehalten hatte. Nicht nur er hatte den Chinesen bemerkt, sondern auch er ihn.
Ein selten zufriedenes Lächeln zierte Kais Lippen, doch er brachte keine Antwort zu stande.
„Weihnachtsmarkt?“, zischte er leise.
„Ähm…weißt du, Kaiba…hehe…ich…und…äh…Mokuba“, er kratzte sich verlegen am Kopf.
„Was genau möchtest du mir mitteilen, Wheeler?“
Traurig lasse ich meinen Blick über die vom Vollmond beschienene Landschaft schweifen. Es hat sich so viel geändert in den letzten Jahrhunderten, das alte Schloss meiner Familie steht nicht mehr, dafür hat man aber den Leuchtturm restauriert.
Titel: Der Brief
Autor: Tilia
E-mail:Tilia84@googlemail.com
Fanfic Gundam Wing
Warnung: Depri
Die Charaktere gehören leider nicht mir sondern ihren ursprünglichen Besitzern und ich mache auch kein Geld damit. Und ich möchte das Copyright nicht verletzten.
Und trotzdem hast du dich nicht davon abbringen lassen mir auch in dieser Nacht deine Liebe zu schenken. Und mir mit deinen heißen Küssen, deinen sanften Lippen und deinen gierigen Händen den Verstand zu rauben.
Tetsuhiro Morinaga hatte es endlich erreicht, er lebte mit seinem geliebten Senpai in einer Wohnung zusammen.
Doch was passiert, wenn einen die Vergangenheit einholt?
(Auszug aus Kap 3)[...]„…für Freunde?“, fragte er noch einmal nach, um sicher zu gehen, dass es nicht nur daher gesagt war.
Ren schenkte ihm einen entnervten Blick.
„Was bist du sonst, Eiszapfentrottel?“, murrte er [...]
Nur seine zuckenden Gesichtszüge verrieten seinen Gemütszustand, als er unsicher neben Katagori stehen blieb, die Waffe hob und ihren blanken Lauf direkt auf dessen Kopf richtete.
"Lass ihn los", stammelte er nur.
Geschlagen und apathisch vor Hunger, saß Yami am nächsten Morgen noch immer an derselben Stelle unter der Brücke. Wenn er jetzt einfach hier sitzen bliebe, würde er früher oder später erfrieren oder verhungern.
Und was hatte es ihn an Nerven gekostet überhaupt bis hierher zu kommen? Sicherheitskontrollen, Identitätsüberprüfungen, er hatte tatsächlich Formulare ausfüllen müssen… nur weil er den im Koma liegenden Besitzer der Kaiba Cooperation besuchen wollte.
„Halt einfach deine Klappe, Kaiba. Nur ein einziges Mal!“ waren meine letzten Worte, bevor
ich ihn am Kragen packte und meine Lippen auf seine presste.
Als die Sonne den Mond vollkommen verdeckt hatte, schaute ein weißer Drache ziemlich irritiert auf den blonden Menschen, mit dem er gemeinsam unterwegs war. Wie konnte das nur geschehen?
„Grrr…Kaiba! Ich. Bin. Kein. Hund. Auch übrigens, wenn du deinen Artgenossen einen Besuch abstatten willst, Kühlschränke gibt’s dahinten. Sogar welche mit 5 Sterne Gefrierfach!“
„GONG“ Er seufzte auf. Noch drei Schläge der Uhr und es war soweit. Jedes Jahr um diese Zeit trat das einzige ein was Kei etwas besänftige an Weihnachten.
„GONG“ Noch zwei. „GONG“ Nur noch einer. „GONG“ Die Uhr hatte ein letztes Mal geschlagen.
Aus irgendeinem Lautsprecher drang leise und verzerrt Stille Nacht, heilige Nacht. Am Fenster pinnten ein paar billige Bildchen, die wenigstens versuchten dem Zimmer ein bisschen Weihnachtsstimmung zu verpassen. Wobei sie allerdings kläglich versagten.
...„Ich kann nicht mehr“ stöhnte er „Halte noch durch, ich gehe Hilfe holen“ „Lass mich nicht allein, ich will nicht allein sterben“ Tränen rannen ihm aus den Augen...
„Was tut ein Feuerbändiger hier? Bist du auf der Flu… Uaaah!“, schrie er auf, als er sich gegen den Stein gelehnt hatte. Die Käfigwände waren heiß! Brütendheiß! Was… versuchte er die Wände zu schmelzen?
Etwas an dem Grinsen in Yamis Gesicht sagt Duke das es sich bei diesem kennenlernen nicht um ein einfaches Essen handelte. „Sehr erfreut, aber seid ihr sicher, dass es notwendig ist mich hier zu fesseln?“
Eigentlich wollte er nur seine Ruhe. Von den anderen abgeschottet hatte sich Heero als Polizist ein einfaches, ruhiges Leben gewünscht. Doch das Schicksal meinte es wohl anders... (1x2, 3x4)
Jahre nach Beendigung des Krieges trifft ein Gundampilot zufällig auf der psychiatrischen Station eines Krankenhauses auf einen Anderen und beide Leben ändern sich für immer. Etwas Shonen-ai 1x2