Vom Zerstören und Erschaffen
Autor: Herrn der Winde
Pairing: 1x2
Comment: Das ist seit ca.. 3 Jahren mein erstes Werk, hoffe es gefällt! ^^
Kapitel 1: New Mission
Das Telefon hallte schrill durch die Zimmer der kleinen Wohnung im 5. Stock eines Wohnhauses in Tokio.
So Noa da das alles deine Schuld ist und ich deine Dramaliebe kenne hab ich die Story einfach mal dir gewidmet! Ich hoffe sie gefällt dir und du machst mich nicht im Nachhinein einen Kopf kürzer.
Er konnte Nana diesen Gefallen einfach nicht erfüllen, das musste sie respektieren. Er würde auf gar keinen Fall als Mädchen verkleidet mit Nana zusammen auf dieses Cosplay-Event gehen. Das war einfach zu peinlich!
Alles liebe und gute zum Geburtstag Kanashimi, das Bunny zu der Story hat mich angehobst und so ist meine erste One Piece FF zu deinen ehren entstanden! Feiere deinen Ehrentag schön und hab spass.
..."Okay, Rei-chan, wie wäre es, wenn ich allen erzähle, wer uns damals geholfen hat zu fliehen?" Augenblicklich wurde der Chinese kalkweiß und schluckte schwer. "D-das würdest du nicht machen!" "Wetten?"...
...
„Ich.... würde gerne wissen.... ob ich so etwas wie... ein früheres Leben gehabt habe...“, brachte Joey gedehnt hervor.
Er konnte sich diese Frage nun wirklich nicht erklären...
So etwas hatte ihn noch nie zuvor beschäftigt.
...
[...Fujis Reaktionen konnten sie auf die Distanz hin, nicht deuten. Als Tezuka Fujis Lippen streichelte klappte ihnen der Mund auf und als er ihn dann küsste...]
Sag mir was ist bloß um uns geschehn
Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein
Warum geht's mir nich mehr gut
Wenn ich in deinen Armen liege
Ist es egal geworden was mit uns passiert
Tränen laufen mir über das Gesicht, als ich dich ansehe.
Doch die Männer grinsen nur hämisch. "Tut uns leid, Befehl vom Boss!", meinte einer falsch lächelnd und schleifte Kyouya am Kragen die Treppe hoch, wo dieser sich dann plötzlich wieder dagegen stemmte.
Titel: The Moment of our Love
Autor: blush
Fanfiktion: Yu-Gi-Oh
Song : Negative- The Moment of our LOve
Paaring : SetoxJoey
hi^^
diese FF habe ich auch schon auf yaoi.de on gestellt hoffe euch gefällt sie auch ^^
ich liebe Negative ^.
„Wie konntest du mir das antun?!!“, kreischte sie außer sich. Mit zwei Schritten war sie bei ihm und schon klatschte es. Saburos Kopf ruckte unter der Wucht des Schlages zur Seite. Entsetzt schaute er seine Frau an.
Hiho!^-^
Dieser Oneshot ist mir mal so zwischendurch in der Schule eingefallen (man hat ja nichts besseres zu tun ^.~), also hab ich gedacht ich könnte se gleich mal richtig aufschreiben.
Ach und die beiden gehören mir nicht (leider...) und ich verdiene auch kein Geld damit.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Und als die Blumen den Stein berühren spüre ich für einen winzigen Augenblick deine Wärme, als ob du mich für einen kurzen Moment in deine Arme geschlossen hättest, um mir ein lautloses ‚Danke’ zu vermitteln.
„Tut mir Leid Hündchen, aber ich hasse es als ´feige` bezeichnet zu werden!“ bevor der kleinere jedoch irgendetwas zu dieser Bemerkung erwidern konnte.... lest selbst ^.^
„Mein Herz! Ich kann nicht mehr klar denken. Diese wollige Wärme welche mein Herz umgibt. Sie bleibt und bringt meinen ganzen Körper zum Kribbeln und Vibrieren.
Lächelnd sah Ishizu ihrer Freundin dabei zu, wie sie ihre Sachen für das 'Sweet Poison' zusammenpackte. Jetzt waren sie schon ein halbes Jahr zusammen. Sie würde den ersten Abend, an dem Mai im Club angefangen hatte, sicherlich nie vergessen.
Mai's Hand glitt an Ishizus bebendem Körper entlang, an den Seiten, über die Hüfte, den Bauch...Die Hand kam am Rock an, zog den Reisverschluss ungeduldig auf, schob ihn herunter, und zog ihn ihr aus.
*Ja, er hatte den Jungen in sein Herz geschlossen. Ganz eindeutig. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie er sich gefühlt hatte, als Shiki gestorben war.
Eine Bewegung neben ihm ließ ihn herumfahren. Unter dem roten Bettlaken blitzte ein blonder Schopf hervor und die Finger einer schmalen, weißen Hand schob sich unter ihr hervor, klammerte sich ins Kissen. Wer zum Teufel war das??
Was tat Man(n) nicht alles für die Erlaubnis eines älteren Bruders, mit dessen heiss und innig geliebter kleiner Schwester ausgehen zu dürfen? Ja, er war verrückt genug, sich dafür in eine Schwulenbar schleifen zu lassen.
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Es war nur eine Frage der Zeit bis es anfangen würde zu regnen und eigentlich hatte Teiou vor, bis dahin im warmen Haus zu sein, möglichst ganz nahe bei seinem Geliebten.
Ziemlich erledigt kam Bakura von der Arbeit nach Hause, seit nunmehr zwei Jahren hatte er einen eigenen Körper und war nach Domino zurückgekehrt. Am Anfang hatte er nicht gewusst was ihn so stark in diese Stadt zog aber nur kurze Zeit später hatte er es herausgefunden.
Titel: Falling for someone like you
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Kyou Kara Maou
Warnung: OOC(?)
Kommentar: Hier mein zweiter Oneshot zum Thema KKM und wieder Gwendal und Günter ^^’ Eigentlich war das hier sogar der erste
In dem Violettäugigen machte sich ein Unwohlsein breit. „Wie meinst du das?“
„So, wie ich es sage. Verbring die Nacht mit mir. Solltest du was taugen, werde ich den Pakt mit dir eingehen. Wenn nicht....nun, das ist dann dein Problem.“
Titel: Wenn Liebe in dir ist
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Kyou Kara Maou
Disclaimer: Keine der aufgeführten Personen (außer Stephanie) ist mein geistiges Eigentum. Noch weniger verdiene ich hiermit Geld.
"Hältst du mich für bescheuert? Glaubst Du, nur weil ich in dieser Beziehung dir die Führung überlasse, würde ich nicht bemerken, dass du mich auf deinen Geschäftsreisen betrügst?" Die wütende Stimme von Duke konnte man ohne Zweifel in der gesamten Kaiba-Villa hören.
Nun war er also wieder hier. Vor zwei Jahren hatte er Domino den Rücken gekehrt und heute würde er hier ein Konzert geben. Er wusste nicht, was er davon halten sollte.