Eigentlich müsste es sie erschrecken, wie sicher das kalte Metall der Waffe in ihrer Hand lag, wie gut sie sich anfühlte. Früher hatte sie Waffen und Gewalt gehasst, ganz zu schweigen von Mord. Nun war es das, was sie am Leben erhielt.
[...] vielleicht muss ich ja gar nicht weit kommen und irgendeinen Unbekannten heiraten … vielleicht, doch vielleicht ist so ein dummes Wort in das unser Herz zu viel Hoffnung setzt.
Sofort drehte sich alle zu ihr. „Sie will was sagen alles ruhig, wo sind wir denn hier?“, brüllte sie los und ging sofort ganz nah mit ihrem Kopf an Temaris Mund. „........ 13.... Woche....“, whisperte sie kaum Hörbar.
Tsunade wurde ganz weiß im Gesicht.
Ein Krimi zum Miträtseln | Bei den Chunin-Prüfungen in Sunagakure schneidet ein Sandsturm die Arena von der Außenwelt ab. Plötzlich geschieht ein Mord – und Shikamaru soll ihn aufklären. Gemeinsam mit Temari, die ihn regelmäßig auf die Palme bringt …
Das Mugen Tsukuyomi im Kino – absurd, findet Shikamaru. Und als eine Preisverleihung für die Träume veranstaltet wird, erreicht die Absurdität für ihn noch ganz andere Dimensionen.
Das Leben von Teenagern ist nicht einfach, ganz bestimmt nicht, denn zwischen einigen Party, Liebe, Sportkarriere und Freundschaft bleibt kaum noch Zeit zum durchatmen. Aber das kann man ja auch wenn ma alt ist oder?
Forgotten Recollection
„Ok, das sind die letzte“, sagte Kankuro und stellte zusammen mit Gaara die letzten Umzugskartons in meinem Zimmer ab.
„Sollen wir dir noch irgendwomit helfen?“, fragte Gaara mit prüfenden Blick auf mich.
Die Sonne ging auf. Ich schützte meine empfindlichen Augen mit der Hand vor den beißenden Strahlen. Ich torkelte die Straße entlang und angelte meine Sonnenbrille aus der Innentasche meiner Jacke.
Schweres und unregelmäßiges Atmen durchbricht die Stille der Nacht. Viele einzelne Shinobi stehen schweiß- nass und außer Atem, wenige Meter vor dem Stadttor. Zwei verfeindete Gruppen kämpften schon seid einigen Wochen verbittert gegeneinander.
Temari versuchte hastig den Bildschirmschoner ihres Handys zu aktivieren damit er nicht sehen konnte was sie gerade getippt hatte, als ihr Finger aus Versehen den Senden-Knopf drückte.
„Du bist so eine Heulsuse.“ eine kühle Hand strich durch seine offenen, verwuschelten Haare „Los Mund auf..“ ein Löffel mit dampfender Suppe wurde in seine Richtung gehalten und er lächelte sanft über die Fürsorge seiner Frau.
„Bäh. Als ob sich mein Mage
„Ugh“ sie stand auf und schon wieder drehte sich ihr Magen um.
„Oi du bist ganz weiß im Gesicht, Frau“ die Stimme hinter ihr fuhr in einem weniger besorgtem Ton fort „Kommt bestimmt von deinem Essen.“
Geschockt weiteten sich ihre Augen, doch es war bereits zu spät. Egal, was sie versuchen würde, sie konnte es nicht verhindern. Das Auto, das genau auf sie zuhielt, würde sie so oder so erwischen.
Temari ist mit dem Mann verheiratet, den sie liebt und hat mit ihm das Kind, das sie sich gewünscht hat, doch so richtig glücklich ist sie nicht … [Kapitel 700+]
Olivier war ziemlich langweilig. Er hockte alleine bei sich zuhause und hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Es war gerade keiner seiner Freunde online und er hatte ehrlich gesagt auch keine Lust auf ein Video-Spiel.
Erhobenen Hauptes stand ich also auf und ging auf Ino zu. Ich blieb scheinbar Stunden hinter sie stehen und überlegte noch einmal kurz, wie ich es anstellte. Dann tippte ich sie an.
Ino die gerade mit einem anderen an den Tresen geflirtet hatte, dre
Ein Shikamaru-Nara-Krimi | Ein wichtiges Treffen – ein einsames Haus – ein Barriere-Jutsu – ein plötzlicher Mordfall. Und eine überaus lästige Aufgabe für Shikamaru Nara. Denn der Mörder muss einer der Anwesenden sein …
"Ich starre die gegenüberliegende Wand an. Wie lange ich das schon tat, vermochte ich nicht mehr zu sagen. Genau so wenig konnte ich sagen, wie lange ich schon in der niedrigen Höhle saß."
Shikamaru x Temari
„I-ich hasse den Regen“, entgegnete Hinata kleinlaut und versuchte ihren Augen, durch das aus der Stirn streichen ihrer Haare, eine bessere Sicht zu verschaffen. „Es macht alles kalt.“
Von einer verrückten alten Frau im rosa Kleid alias einer guten Fee in Badezimmerangelegenheiten wird Shikamaru ein kleines Detail in seinem Leben aufgezwungen, von dem er immer dachte, er könnte darauf verzichten. [ AU | aus Shikamarus Sicht ]
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.
Temari plant, in wenigen Wochen nach Konoha zu Shikamaru zu ziehen, doch als sie mit Matsuri zum Abschied in eine Bar geht, unterläuft ihr ein verhängnisvoller Fehler ...
Sasuke (als Schikamaru): *freu freu* „Uuh, ein Stück Papier!“ Shikamaru (als Sasuke): *wein wein* „Ooh, ich muss noch 17-25 Sachen kaufen, weil ich mehr fresse als denke …“ Sas-_- >Ihr sollt euch nicht gegenseitig bashen!
„Ach Itach, was erwartest du? Ich meine ihr hattet so etwas wie eine Affäre und dann, von einer Sekunde auf die andere war es vorbei und es blieb nichts außer Chaos und gebrochene Herzen übrig“
"Wir hatten nie die Absicht, dass ihr davon was mitbekommt…“
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
Shikamaru und Temari verbringen Heiligabend bei Kurenai und ihrer Tochter Mirai. Alles schön und gut, wenn Temari nicht allgemein schlechte Laune hätte und Shikamaru ihr ständig mit derselben Frage auf die Nerven gehen würde ...
Temari und Shikamaru verbringen einen gemütlichen Winterabend auf der Couch, doch dann wird er zu einer Mission gerufen und für ihn gilt nur noch eines: Den König zu beschützen, wie er es Asuma einst versprochen hat.
Sie sah nur noch rot, geblendet von ihrer Wut. Sie wusste gar nicht mehr, was sie tat und später konnte sie nur schwer glauben, dass es überhaupt passiert war.
Schauer über Schauer durchführen seinen Schweiß nassen Körper, ließen ihn genüsslich aufseufzen und den Kopf in en Nacken legen. Er schloss seine Augen und stellte das Denken vollkommen ab, was bei ihm nur selten der Fall war, doch wenn diese Gefühle über
Es war einmal ein mächtiger Magier, welcher über riesige Länder mit Wäldern, Bergen, Seen, Flüssen und Grasland herrschte. Doch das Land ward ihm zu gross um es allein zu regieren.
Zwei ungleiche Brüder, ein verschwundener bester Freund und ein Mädchen, was von Sasuke etwas ganz anderes will als seine Freundschaft. Klingt doch ganz nett, wären da nicht noch die menschenfressenden Dämonen.
Leben. Ein weitreichender Begriff, der so wenig meint und so viel bedeutet. Alles ist Leben. Jeder Stein, jeder Baum und jedes Wesen symbolisiert das Leben. Sie repräsentieren den Einklang der Natur.[Auszug Kapitel1]
Es war früh am morgen, daran konnte ich mich gut erinnern. Die Sonne kitzelte auf meiner Nase und verlockte mich dazu die Augen zaghaft zu öffnen, damit sie sich langsam ans Licht gewöhnen konnten.
Er erzählte mir, dass er Lehrer war und später, während sein drei Tage Bart über die glattrasierte Haut meines Venushügels strich, dass er Lehrer für Mathematik und Sport war.
[Madara/Itachi] „Du weißt einfach nicht, wie viel Spaß man in einer Küche haben kann.“ Irgendwie ahnte der Jüngere, dass mehr hinter dieser Aussage steckte, als ein einfacher Ratschlag.
„Stimmt du hast recht, du bist keine Furie. Du bist ein kleines Kind, dass immer nur auf Streiche und Streit aus ist, macht, was es will und wild um sich schreit und tritt, wenn sie nicht ihren Willen bekommt oder jemand etwas gegen sie sagt!..."
Natürlich war es eine tolle Geste von ihr gewesen, trotz unserer Trennung hierher zu ziehen, damit ich mich um meine Tochter kümmern konnte, doch ihren Fehltritt machte es nicht unvergessen. [Shikamaru & Temari]