Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Noch einmal blickte er auf das Foto in seinen Händen, hob dieses leicht hoch und musterte erneut das Gesicht des Dämons.„Sebastian…finde mich. Das ist ein Befehl!“ murmelte er schließlich leise.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
„Nur wenn ich weiß, warum sie mich anschreit. Ihre Stimme wird dabei immer so hoch. Sie ist süß, wenn sie wütend ist.“... „Was ungefähr 80 % des Tages der Fall ist.“ ... „Ich würde eher sagen, 99 % wenn James in der Nähe ist.“
Der graue, müde Himmel erwachte, das erste richtige Licht erschien am Horizont im Osten. Dort stieg ein paar Kilometer weiter die Sonne gerade aus dem Meer und zeichnete sich hier noch schwach, aber schön hinter den knorrigen Kirschbäumen ab.
Müde umklammerte das Mädchen ihre Decke fester und zog sie sich über den blonden Kopf, wobei trotzdem noch einige ihrer hellen Haarsträhnen wild verteilt herausragten.
Die Formen des Hirsches veränderten sich.
Mit einem heftige Atemholen saß plötzlich ein junger Mann mit zronieger Mine neben ihr. "DU?!?", rief Lily verwirrt, als sie in das wütende Anglitz James Potters sah.
Es war an einem heißen Sommertag, als der Laster die Straßen entlang rollte und die Kisten von Akio in sein neues Zuhause befördern sollte. Akio ist 17 und hat sich eine WG gesucht, in der er wohnen kann, weil nun bald sein Studium beginnt.