Jaaaaa, ich lebe noch XDDD. Endlich mal wieder ein neues Werk meinerseits. Dieses Mal eine Naruto-FF^^ Ich hoffe auf viele Kommi's^^ Viel vergnügen bei Kapitel 1...
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
Sein Blick blieb an dem großen Toten Kopf über dem Eingangsportal hängen. Die Erinnerung an diesen Tag war noch so lebhaft in seinem Gedächtnis verankert, als wäre es erst gestern passiert. An diesem Tag trafen er und BlackStar das erste Mal auf Kid diese
„YESSS!!“ Schrie sie, als sie die Tür geschlossen hatte. Sarutobi der das natürlich noch hörte musste schmunzeln. Naruko lief, nachdem sie sich ihr Stirnband eingesteckt hatte, auf den schnellsten weg nachhause. Als sie die Tür wieder schloss, nachdem sie
„Oh, nichts besonderes, Süße.“ Da war es wieder. Dieses eine kleine Wort, welches er sagte, dass sie fast schon an die Decke gehen ließ. „Lass das!“ „Was?“ „Du sollst mich nicht so nennen!“ „Und wenn doch?“, fragte er und grinste frech.
„Du bist wunderschön“, haucht er mir mit leiser Stimme zu. Für einen Moment glaube ich, dass mein Herz stehen geblieben ist. Er kommt meinem Gesicht immer näher und lässt mich nicht mehr aus den Augen.
Sakura ist 17 Jahre alt und ist als erfolgreiche Medical-nin bekannt und arbeitet im Krankenhaus in Konoha. Jeden Tag das selbe Routinen Durchführungen sich um Patienten kümmern und alles was dazu gehört. Freunden hat sie keine mehr und Naruto ist vor J
Wie konnte ich nur in solch eine Situation geraten? Gefesselt an einer Wand, ein schmerzender Körper, meine Handgelenke an welchen durch die Fesseln mein Blut herunter tropfte. Mein Kopf war mir zu schwer geworden, ich ließ ihn einfach nur noch hängen.
Es war eine wunderschöne Nacht mit einem hellen, halbvollen Mond. Der Himmel hing wolkenlos da und war übersät von einem riesigen Sternenmeer. Das Dorf lag ruhig hinter den Blättern im Abendwind.
Wieder einmal steht er da, an den Felsen den Blick zu Meer. Eins Tages eins, Tages werde ich es schaffen und von hier weg kommen, und ein Pirat werden. Ich werde es schaffen und es allen zeigen.
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Sie war zweifellos gewöhnlich. Ihre Jacke bis zum Hals zugeknöpft, ihre Haare stumpf nach unten fallend. Sie war unterwürfig und so zwanghaft verschüchtert von ihm gewesen...und doch fand er sich fast schon quälend verloren in ihren farblosen Augen.
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Story lag jetzt lange still. Habe das letzte Kapitel jetzt überarbeitet und werde die Story forsetzten. Hoffe ihr habt noch interresse.
*Denn ich war es die sich morgen aus seiner Wohnung schlich, weil ich wusste das es falsch war...*
13 Liebesgeschichten, 26 Liebende, 2 Freunde und ein Iruka mittendrin. Eine herrlich dramatische, rührende und witzige Ansammlung vieler Geschichten unserer liebsten Naruto Charaktere.
Hitomi stand auf dem Balkon ihres Elternhauses, wie jede Nacht und sah hinauf zum Sternenhimmel. Im stillen fragte sie sich ob Van spüren konnte was sie für ihn fühlte. Das sie ihn liebt, dass ihre Liebe zu ihm immer stärker wurde?
Seine Augen fixierten sie. Die junge Frau schmiegte sichweiter an ihr Bücherregal. Angst fließte durch ihren Körper und machte sie bewegungs unfähig. Nur durch seinen Blick. Dieser Blick war gleich eines Raubtieres. Ein Raubtieresdas seit Tagen aushungert
Prolog
3 Jahre sind vergangen das du uns verlassen hast nur um deine blöde Rache zubekommen, weil du stärker werden wolltest bist du auf Orochimaru´s Angebot eingegangen.
„M-Meiner Verlobung?“, fing Mira an. Selten hatte sie an ihre Verlobung in den letzten Jahren gedacht. Sie war seit sie zehn war nicht mehr in Suna und hatte daher auch ihren Verlobten nicht mehr gesehen. „Was für Änderungen?“ fragte sie.
Vor 2 Wochen war Sakura von Tsunade nach Sunagakure geschickt wurden. Sie sollte sich dort um die Ausbildung junger Ninjas zur MedicNin kümmern. Sunagakure war nicht so auf dem Stand wie Konohagakure, aber es konnte ihm geholfen werden.
» Part One! «
Do you remember?
Es war kalt, um es genau zu nehmen war es bitterkalt, aber das war für diese Jahreszeit nichts Ungewöhnliches. Eine weiße Schneedecke überzog Konoha und verleite dem Dorf einen winterlichen Charme.
Die zwei Freundinen Sakura und Mei wollen ihre Freundine Kagome besuchen. Durch einen zufall kommen sie ins Mittelalter und treffen dort ihre beste Freundin Kagome. Sakura verliebt sich außerdem noch in einem Dämon.Wer wird es sein und was werden sie alle
3 Jahre war er auf Reise um seine Buße zu zahlen, nun war die Zeit gekommen nach Hause zu kommen. Es ist ihm fremd Konoha sein Zuhause zu nennen, dass Gefühl eines Zuhauses hat er schon lange nicht mehr. -Auszug [Akt 1] Kapitel 1 Rain-
Kagome und Inuyasha leben seit dem Kampf mit Narake und seit dem das Juwel der vier Seelen verschwunden ist zufrieden mit ihren Freunden im Dorf bis sie Inukana begegneten
Kagome hat es endlich geschafft. Ihr Leben scheint nun endlich einen Sinn zu haben, seitdem sie wieder bei Inu Yasha ist und sie sich Stückchen für Stückchen näher kommen....Doch schon bald wird das süße Liebesleben der Beiden auf grausame Weise gestört..
„Als treuer Konoha Ninja müsste ich dich eigentlich angreifen!“, sagte sie leise und runzelte ein wenig die Stirn. Itachi sah sie nur abwartend und hob eine Augenbraue, als eine weitere Reaktion ihrerseits ausblieb. „Wieso tust du es dann nicht?“
Sakura konnte es nicht fassen, da hatte sie schon eine Mission bekommen und dann musste sie durch den Regen nach Sunagakure laufen. Es war nicht zu fassen.
Die Sonne hatte den östlichen Teil der Berge noch lange nicht überschritten, sodass dieser in ein blaugraues Licht getaucht war. Das Wasser des großen Flusses und der vielen Bäche und Seen glitzerte beschaulich..-
Es ist Morgen. Genauer gesagt später Morgen. Bevor ich dich jedoch in das pulsierende Herz des Geschehens mitnehme, gibt es noch eine Sache, die ich klarstellen muss.
"Pah.. Lass mich in Ruhe!" gab er wütend zurück. "Mach..." Weiter kam sie nicht, da Inu Yasha ihr den Mund zuhielt Inu Yasha wusste was passieren würde, hätte er sie nicht aufgehalten. Erst jetzt bemerkten beide, wie nah sie sich waren.
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
»Ein Muskel in seinem Kiefer zuckte, als er das bittere Lächeln bemerkte, mit dem sie ihn bedachte. Sie stellte ihn auf die Probe. Es war eine Gratwanderung.« [Nami & Sanji~♥]
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
»Ich habe Levys Geruch in der Nase gehabt, dass heißt, irgendwo muss ein Fenster auf sein«, erklärte er und drehte sich dem schwarzem Kater zu. Das Grinsen war nun noch breiter.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
"Hey Lucy! Warte doch!" rief eine hellblauhaarige Schülerin, die völlig außer Atmen, einer langhaarigen, blonden, jungen Frau hinterher rannte und mit einer Hand winkte. Die Angesprochene drehte sich schmunzeln um und wartete auf ihre beste Freundin aus guten Kindertagen.
„ HEEEY Lilian Aufwachen! Es ist schon längst Mittag. Werd mal langsam munter!“, ein junger Mann mit einer Frisur die einer Exotischen Frucht ähnelt kommt durch die Tür der Kajüte gekracht. Hinter ihm leuchtet die warme Sonne in einem abgedunkelten Raum.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre trockenen Lippen und bemerkte erschrocken, dass Ruffy‘s Blick auf ihrer Zunge lag und ihren Bewegungen folgte. Oh...so ganz kalt schien ihn ihre Situation doch nicht zu lassen [...] [Kap. 10]