Kapitel 1 : Unerwarteter Besucher
Sakura seufzte erleichtert auf. Gerade eben hatte die erlösende Schulglocke geläutet und das Ende ihrer letzten Stunde verkündet.
Chihiro kehrte aus dem Zauberland zurück und seit dem zogen 8 lange Jahre ins Land. Sie hällt Haku und alle anderen nur noch für einen Traum. Doch als plötzlich ein Junge namens Kohaku Nushi neben sie einzieht, kommen ihr gewisse Zweifel.
Der Jashinist kreischte auf: „Uaaaaa! Was ist DAS?“ Genervt trat Kakuzu an ihn heran und grinste breit: „Wenn ich mir vorstelle, was du morgens so in die Schüssel donnerst ist das doch halb so schlimm.“
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Es regnete.
Ein ungefähr siebzehnjähriger Junge mit weissen Haaren, roten Augen und einem müden Blick, sah betrübt aus dem Fenster in die unaufhörlich hinabschüttenden Wassermassen.
Es war zum auswachsen.
Es war ein sonniger Sonntag morgen. Maka wachte wie immer durch das schrille Geräusch ihres Weckers auf.
Automatisch richtete sich auf und streckte ihre Hand danach aus, um ihn auszuschalten.
Sie streckte sich und ein Gähner entkam aus ihrem Mund.
"Ich würde mal sagen...wir haben ein neues Spielzeug für dich ..." sagte Orochimaru und blickte zu Sakura. Sasuke verstand erst nicht, doch als er zu seiner ehemalige Teamkollegin blickte, bildete sich ein finsteres grinsen auf seinen Lippen.
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
„Du solltest lernen ein wenig mehr Respekt zu zeigen Kleine. Das könnte hier sonst noch böse für dich ausgehen.“„Marco, lass doch das arme Mädchen in Ruhe. Die kann ja schließlich auch nichts für deine Stimmungsschwankungen.“
„Schön und gut, aber da wollte ich nicht hin.“ Er lächelte freundlich.
„Gewiss nicht, ansonsten würde ich mir Gedanken machen, was du in meinem Gemach möchtest[...]
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.
“Aily!.. Miteinander schalfen, ist ein anderer Ausdruck, als rumvögeln!“ knurrte sie genervt. “Aber… ich will doch nur in einem Bett schalfen, was groß und weich ist! Und wodrauf man rumhüpfen kann, was hat das jetzt mit ficken zu tun?"
Titel: Beschützerinstinkt
- Kaichou wa Maid-sama! One-Shot by R-chan aka Hoshisaki -
Disclaimer: „Kaichou wa Maid-sama!“ gehört nicht mir. Ich mache mit der FanFic kein Geld.
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
Yahiko ist tot, das vor mir ist Pain, schoss es ihr durch den Kopf. Etwas, dass sie sich immer und immer wieder sagen musste, versetzte sie der Anblick ihres einst geliebten Freundes wieder in die Zeit zurück, ...
Blitzschnell zog ich meine Dolche hervor und hörte aufmerksamer als vorher in die Stille.
Einige Zeit lang regte sich nichts, doch dann plötzlich…
Etwas schoss durch die Luft. Erst jetzt sah ich, dass dieses etwas… leuchtete.
Ein Feuerball?!
Sie hatte ein bauchfreies Oberteil an und das nutzte Deidara aus. Er rutschte runter bis zu ihrem Bauch und berührte diesen mit seiner Zunge. Jun wollte etwas sagen. Sie wollte schreien, doch sie konnte nicht. (Ausschnitt aus dem 3. Kapii ^^)
Sie stand auf, den Kopf gesenkt und die Fäuste geballt um nicht laut loszuheulen. Doch plötzlich wurde sie an den Handgelenken gepackt und gegen einen Baum gedrückt. Ihr tränenverschmiertes Gesicht schoss in die Höhe und blickte in schwarze Augen.
„Äh, Ranma …?“ Der angesprochene war gerade dabei sich eines der Betten genauer anzusehen und hockte sich daneben. Er tippte kurz an die Seite des Bettes und dieses brach in seine Einzelteile zusammen.
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
Es war schon dunkel, die Straßen leer. Keiner war mehr draußen. Sie hatten wohl alle wichtiges zu tun, dachte ich mir. So ging ich langsam den Weg von der Schule zum Higurashi-Schrein, als ich plötzlich...
Mit breitem lächeln streckte sie ihm zwei Karten entgegen. Direkt vor sein Geischt.
»Wa...?«
Ihr Partner betrachtete die Karten zunächst misstrauisch. Dann sah er sie sich genauer an.
»Oh! Ein Wochenende in heissen Quellen?<<
„Na, mein süßes Zuckerpüppchen? Hast du dich gut von Runde eins erholt?“ Leicht knabberte der Auserwählte an ihrem Ohr. „Glaub ja nicht, dass ich dich heute Nacht noch mehr schlafen lassen werde…“
“Ed… nhhh… Edward!”
Er liebte es wenn sie seinen Namen lustvoll aussprach. Er kam einfach nicht genug davon. Und ihr Blick wenn sie Ihn ansah, jedes mal aufs neue wenn sie beide sich ihrer Liebe hingaben.
~*---*~
Es war Herbst, aber dennoch fiel seit einiger Zeit Schnee.
„Du solltest aufpassen. Es gibt Männer da draußen die das tierisch erregend finden wenn so süße Frauen wie du solch ein Dress tragen.“ Egal was er auch sagte, er ist und bleibt ein Macho und ein Perversling.
Sasori würde sich zurückziehen und seinen Körper wieder neu herstellen. Besser, schneller, stärker und vor allem tödlicher als zu vor…
und dann würde er Rache nehmen…
…eine qualvolle, blutige Rache…
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
Sie zwinkerte mehr mal und aus der grünen Fläche wurde Bäume. Sie wollte sich aufrichten. Doch wurde sanft wieder zurück gedrückt. „Bleib liegen!“, hörte sie eine tief stimme. Sie sah zur Seite, ihr Augen wurden groß vor Angst.
Voller Wut sah Naruto Hinata und Sasuke an "Wie könnt ihr es wagen? Ich dachte..Hinata.." nuschelte er verbittert und traurig zu seiner Freundin, diese sah nur auf den Boden, doch Sasuke grinste seinen ehemaligen besten Freund an "Was hast du erwartet?..
Yoh und Anna waren im Krankenhaus, der Bauch denn man bei ihr sah, wies sofort darauf hin, was der Grund für denn Krankenhaus Offenthalt war. Die mittlerweile 19 jährige Anne war schwanger.
Forest Nights
Dann, wenn jeder seinen inneren Frieden findet.
Dann, wenn die Lichter gelöscht werden.
Dann, wenn alle den Weg in ihre eigene, ganz individuelle Welt finden.
Dann, wenn sich die Seele von dem Hier und Jetzt löst und für einen Moment verschwindet.
Zweieinhalb Jahre waren ins Land gegangen.
Die Sonne stieg auf über dem Gebirge von Konoha – Gakure und warf ihre Strahlen über das ganze Dorf. Es war ein herrlicher Sommermorgen.
Die Dorfbewohner gingen ihrer täglichen Arbeit nach – öffneten ihre Läden.
Hier erstmal der Prolog. Mehr ist in Arbeit!^^
Das Puzzle
„Schau mal!“, rief Annika ihrer Freundin zu und sah in ihre Richtung. Sandra war mit ein paar Taschen am Verkaufsstand beschäftigt und reagierte nicht sofort. „Saaandra!“, rief sie weiter.
„Nyaaaaaaa~ Blair kommt zu spät zur Arbeit!!! Souuuuul-kuun kannst du Blair hinfahren!!! x3“ miaute sie und presste Soul prompt zwischen ihre wohlgeformten Argumente.
„B-Blair…hah, ich krieg keine-“
„Nyaaaaa~ bitte, bitte Soul!!!“ sie drückte fester
Ihre Augen funkelten ihn wütend an. „Wer nicht hören will, muss fühlen!“
„Was du nicht sagst!“ so schnell wie er vor ihr stand, hatte sie keine Möglichkeit ihm auszuweichen. Ihre Gesichter waren sich jetzt wieder gefährlich nah.
Ich fühlte mich damit sichere obwohl das Schwachsinn ist, jeder hätte die Tür locker mit einem gezielten Tritt auftreten können. Es war schon lächerlich zu glauben dass ich hinter einer einfachen Tür sicher war.
Das war der Moment, in dem Daisuke keinerlei Angst empfand, nur Zorn und Verachtung. Er presste seine Zähne so fest zusammen, dass es wehtat. „Ich töte dich“, schrie er, „ich töte dich für alles, was du mir und Konoha angetan hast, du elender Feigling!!“
„Nun, fürs Erste währe es wohl ganz nett, wenn du hier hinkommst.“... „Gut.. genau, komm zu mir … leg dich auf das Bett …“... „Nicht doch, ... entspann dich …“ er grinste. „es soll doch spaß machen …“
Alles in ihr schrie, dem sofort Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät war, doch ihr Köper schien anderer Meinung. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als Sasuke über ihre Brust strich und ihr den Kimono nun vollends von ihren Schultern strich. - News 2015 in
Ein nervöser Hanyo lief vor einem Brunnen hin und her, dann setzte er sich davor und lies ein leichtes knurren vernehmen. “Das machte er nun schon seit Wochen Kaede-sama“, sagte die junge Frau, die neben der älteren eben angesprochenen stand.
Ein Mädchen, mit kurzen, schwarzen Haaren stand schon seit geraumer Zeit am Bahnsteig des Hauptbahnhofes Essen. Sie schien verreisen zu wollen, denn ihr Koffer verriet, dass sie wohl längere Zeit nicht in ihrer Heimatstadt sein würde.