„Los, komm... wir sollten ihn da raus holen.“, sagte er, als er im nächsten Moment mit solch einer Wucht zurück geschleudert wurde, dass er bis zum Ende des Flurs flog und dort gegen die Wand prallte.
„Sanji!“
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
Lukas
Er war verdammt sexy.
Ich war kaum einen Tag in der Stadt und hatte mich gerade im Fitnesscenter angemeldet,
da traf ich ihn. Tropfnass trat ich aus der Dusche und rubbelte meine Haare trocken, da stand er vor mir, nur in seiner Jeans und sah mich an.
Mühsam öffnete der Grünhaarige seine Augen, rang sich trotz der Schmerzen ein Lächeln ab. Sein Mund formte drei stumme Worte, bevor sich seine Augen wieder schlossen, der Kopf auf die Seite rollte und der Griff an Sanjis Hand nachließ.
Es war ein sonniger Morgen und vereinzelte Vögel sangen bereits ihre Lieder, als ein blondhaariger Shinobi schon auf den Straßen Konoha's unterwegs war. Gestern Abend war er mit Team Kakashi von seiner Mission zurück gekommen, welche in seinen Augen gescheitert war.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Der Blick von Zabini wich nun von der Stelle wo Malfoy verschwunden ist und traf meinen. Was für braune Augen… Ein kurzes Lächeln war wieder auf seinem Gesicht zu entdecken, bevor er sich umdrehte und dem Frettchen zügig folgte.
Der Weißäugige überwand nun die wenigen Zentimeter und küsste die Uzumaki. – Zuerst überrascht, dass Neji DAS wirklich tat, ging Naruto erstaunlicherweise sogar auf den geforderten Zungenkuss ein…
Einsam und verlassen saß Shuichi im Park und dachte an die vergangenen Stunden zurück. Es war nun endgültig vorbei, oder? Ja, er hatte Yuki verlassen, hatte ihm gesagt, dass er so nicht weitermachen konnte und war dann einfach aus dessen Wohnung verschwunden.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
Das Schlafen hatte ihm gut getan, aber jetzt, er war nicht mehr müde, sein Körper war auf eine seltsamerweise taub.
„Endlich bist du wach, ich dachte schon, ich müsste einen Notarzt alarmieren“, drang eine vertraute Stimme an sein Ohr...
“Ich hasse dich, Potter!” Mein Grinsen wurde noch etwas kesser und ich legte meinen Kopf schief, während ich ihm direkt in die Augen blicke.“Und was wäre, wenn ich dich aber nicht hasse, Malfoy?”
Eigentlich hätte es ein ganz beschauliches und gemütliches, wenn auch chaotisches Weihnachtsfest auf der Flying Lamb werden können. Doch weil ein Mitglied der Strohhutbande genau das tat, was er immer zu tun pflegte, kam alles ganz anders.
Traurig schauten die braunen Augen aus dem Fenster, beobachteten die Schneeflocken bei ihren sanften Fall auf die Erde. Sahen den Menschen zu, wie sie gehetzt und dennoch fröhlich durch die Straßen liefen um letzte Weihnachtsgeschenke zu besorgen oder nach Hause zu bringen.
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Splitter
Er kroch über den Boden.
Blut lief über seine Finger, vermischte sich mit den Splittern auf dem Boden.
Seine Fingerspitzen waren so zerschunden, das es ihm immer schwerer fiel, die kleinen Teile aufzuheben.
Verzweifelt versuchte er auch die kleinsten aufzufischen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Seufzend schlenderte ich die gepflasterte Dorfstraße entlang. Immer schön langsam, vielleicht konnte ich so noch ein paar Minuten meiner süßen Freiheit genießen. Schließlich war ich gleich für die nächsten zwölf Stunden in diesem Kuhkaff gefangen.
hallihallo, ich melde mich mal wieder mit einer neuen FF zurück...da in meinen anderen FFs immer joey leidet, hab ich den spieß einmal umgedreht...
lest einfach mal und urteilt dann...würd mich über kommis und ähnliches sehr freuen...
*chu* eure yuki^^
Der Brünette streicht mir über den Rücken, ehe er mit beiden Händen meine Frisur zerwühlt.
Da ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge versteckt habe, habe ich nur noch eine Frage: „Tai? Sag mal, wie viel Blut hast du eigentlich gespuckt?“
Ein zweites Mal lehnte sich Sanji den Schwertkämpfer entgegen, legte die Lippen wieder auf den Stoff und versuche angestrengt nicht an die Lippen zu denken, die hinter diesem Knebel lagen.
Noch immer fragte er sich wie er eigentlich hierher gekommen war. Was ihn dazu gedrängt hatte ausgerechnet vor „seiner“ Tür zu stehen?! Wenn er sich recht erinnerte, war es vor ungefähr einer Woche gewesen, als das alles geschehen war...
SanjixZoro...Sanji zieht neu bei seiner besten Freundin Nami ein, Zoro hat einen Job bei einer Möbelfirma als Lieferant...Und sie treffen sich, als Nami ein Bett für Sanji bestellt...Was wohl daraus wird??
Timejump
“Land in Sicht!” hallte es über das Deck der Going Mary.
Luffy kam gleich angerannt und starrte in die Richtung, die Usopp ihm zeigte.
“Whoa, was ist das denn für eine Insel!?” freute er sich gleich.
“Keine Ahnung…” kam es nachdenklich von der Navigatorin.
Jerry lernt Rick auf einer Party kennen. Er findet ihn sofort wahnsinnig sexy.
Aber warum verhält sich der Jüngere ihm gegenüber so merkwürdig?! Ist Jerry ihm sympathisch?! Oder fühlt Rick sich in seiner Anwesenheit unwohl?!
Diese kleine OS-Sammlung beleuchtet Weihnachten von allen erdenklichen und unerdenklichen Seiten und es spielt eine mal mehr oder weniger große Rolle. Ich habe versucht für jeden, den ich hier beschenke, was Passendes zu finden, um es auch persönlich werd
If only someone cares...
1.Kapitel: The bitter truth
“Na, endlich!”, stöhnte er, „Ich dachte schon Sasuke würde uns nie eine Pause gönnen!“ Erschöpft ließ sich der blonde Ninja auf sein Bett fallen. Gut, Bett war vielleicht doch etwas übertrieben.
„Was…“ Er hielt die beiden Gegenstände sichtbar hoch und errötete sichtlich.
„Also wirklich Tantei-kun… dafür waren sie nun nicht gedacht.“ Feixte der Jüngere, als er den roten Schimmer auf den Wangen des Anderen wahrgenommen hatte.
Sie saßen nebeneinander auf dem Bett. Der schmale, etwas schlaksige Junge mit dem schulterlangen, dünnen, irgendwie federartigen blonden Haar, der auf den Namen Sascha hörte, und sein bester Freund Rick.
...fuhr Sanji den Schwertkämpfer an: „Du bist so ein hoffnungsloser Idiot. Es geht nicht um irgendeine Tussi. Es geht um dich. Ich liebe dich, du Idiot!“
Wie schrecklich! Das durfte doch alles gar nicht wahr sein!, wimmerte ich gedanklich in die Daunen meiner Liegestätte.
Sobald er aufwachte, würde er mich umbringen.
Er blickte in wunderschöne blaue Augen und versank für einen Moment in diesen. Langsam kamen sie sich näher, spürten den warmen Atem des anderen auf den Lippen, konnten förmlich das Verlangen in den Augen ablesen.
Titel: Vom Suchen und Finden
Autorin: Sirius-san
Warnung: Kitsch, Kitsch, Kitsch und nochmal Kitsch... ich kenne keine Geschichte, die fieser überzuckert ist als diese. Rosamunde Pilcher wäre stolz auf mich.