„Endlich...“, seufzte ich leise und ließ mich auf die Couch fallen. Müde schloss ich meine Augen. Hinter mir hörte ich Schritte, spürte dann, wie sich jemand neben mich setzte und meine Hand nahm.
Nadja kam sich deplatziert vor. Das Restaurant war viel zu fein, gegenüber allen, die sie bisher besucht hatte. Ja, es war an sich nur ein besserer Italiener – aber eben ein wirklich besserer. Hier trugen ein paar Leute sogar Anzug zum Essen.
22. Dezember
3 Tage noch dann wäre Weihnachten.
3 Tage noch bis das Fest der Sinnlichkeit begann und jeder bei seinen Liebsten war, jeder wird glücklich sein.
Alle außer ein gewisser Herr mit schwarzen Haaren und Sommersprossen auf der Nase.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
„Raditz?“
„Hm?“
„Glaubst du, der legendäre Super Saiyajin kommt in der nächsten Zeit wieder?“, fragte Kakarott leise und sah in den strahlenden Vollmond, der durch den Spalt des Vorhangs schien.
Es sind nur noch wenige Wochen, bis zu ihrem Abschluss. Dabei denkt Iwaizumi über viele Dinge nach. Insbesondere über sein Verhältnis zu Oikawa. Sind sie beste Freunde oder vielleicht doch mehr? IwaOi | Two-Shot | ♥
Zitternd stand Kakarott da und musterte die stolze Gestalt vor sich. Seine Hände hielt er verkrampft an seinen Seiten und sein Schweif schwang unruhig durch die Luft.
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Es war ein wahr gewordener Alptraum und so sehr er versucht hatte, alles abzuwenden, gelungen war es nicht. Nun stand der junge Mann da, zögerte. Er wusste, dass er keine Wahl hatte, die wenigen Schritte hinein in die Verdammnis musste er gehen, sich dem Schicksal beugen.
Kurasaki Asuna war genervt von Oikawa Tōru und doch genoss sie stets seine Hände auf ihrem Körper. Sie verfluchte seine Arroganz, aber liebte seine Lippen auf ihrer Haut. Asuna hasste ihn, weil sie nicht ohne ihn konnte.
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
„Armin, räum dein Spielzeug ein!“
„Nein Sasha, Marcos Finger sind nicht zum Essen geeignet!“
„Jean, hör auf Mikasa zu nerven!“
Tief atme ich ein und sehe den Kindern beim spielen zu und reibe mir die Stirn. Ich bin Kindergarten-Leiter und heiße Eren Jäger.
Ace scheint langsam aber sicher an seinen Problemen zu verzweifeln. Geplagt von Alpträumen, Erinnerungen, die keinen Sinn ergeben und verwirrenden Gefühlen, die langsam in ihm erwachen, kämpft er darum sich selbst zu verstehen.
Ein Jahr war inzwischen vergangen, seit ich zu der Strohhutbande kam und ein Mitglied dieser geworden bin. In diesem Jahr haben wir viel erlebt. Besonders als ich in Impel Down gefangen war, ist mir im Gedächtnis geblieben.
Harry hasste sein Leben, alles was geschah. Die verdammten Zauberer, hatten die Herrschaft über den gesamten Planeten und seine Eltern ermordet. Vor allem aber litt er unter der Tatsache, dass er Dinge geschehen lassen konnte. Genau wie ein Zauberer.
Draußen hatte es bereits angenehme 25Grad, die Sonne schien und der weiße Sand kitzelte unter den Füßen. Was wünschte man sich mehr für die letzten Ferientage?
Genau – im Bett liegen und ausschlafen.
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
Nadja erlaubte es sich aufzuatmen, als sie den Prüfungsraum verließ. Es war vorbei. Eine weitere Prüfungsphase geschafft und ihr Hirn fühlte sich an, wie komplett geschmolzen.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
"Roger das kannst du nicht machen", entsetzt sah Rayleigh seinen langjährigen und besten Freund, seinen Chef, an. Roger saß an einer Theke und war in aller Ruhe an einer Flasche Bier am nippen, stets das typische Grinsen auf den Lippen.
»Du warst alles für mich, Cora. Einfach alles. Selbst nach so vielen Jahren gibt es nicht einen verfluchten Tag, an dem ich nicht an dich denke! Also sag nicht, dass du mir nichts bedeutet hast, denn das tust du noch immer.«
Eustass Kid, rothaarig, groß und cholerisch. Das sind wohl die Worte mit denen man ihn am besten beschreiben kann und genau dieser rothaarige Choleriker steht auf unseren schwarzhaarigen Medizin Studenten Trafalgar Law, welcher laut Gerüchten, dafür bekan
„Ihr werdet fantastisch zusammen aussehen, Yuuri“, pflichtet mir Yuko bei. Ich hasse mich für meine dummen Ideen. Der Teufel soll mich holen, wenn ich das wirklich in die Tat umsetzen sollte.
Um seinem Webcam-Idol näher zu kommen, meldet sich Eren auf der gleichen Webseite an, wie Levi. Er baut seine eigene Community auf und gewinnt immer mehr an Beliebtheit, bis ihn sein Vorbild tatsächlich bemerkt und zu einer Show der Extraklasse einlädt.
Erst wieder vor einigen Tagen hatte Eren es wieder geschafft einen Butler aus dem Haus zu jagen. Mit seinen fast 17 Jahren wollte er niemand, der auf ihn aufpasst. Beziehungsweise hielt er dies nicht mehr für Nötig.
„Stell dich vor mich! Genau!“, Nami tat, wie ihr befohlen und zwängte sich vorsichtig an Ace vorbei. Als sie vor ihm stand, legte er vorsichtig einen Arm um ihre Hüften und als sie ihn über die Schulter ansah, grinste er sie frech an.
„Ich soll dich doch
»Er ist hingefallen und ko-«
»Mit dir rede ich nicht!«, unterbricht der Kapitän des Fußballspielers Versuch, die Situation zu erklären. »Und runterlassen kannst du ihn auch, er kann alleine laufen!«
Sugawara treten Tränen in die Augen. Er hat sich verle
Kuroo hatte auch noch einmal mehr oder minder Druck gemacht, da die Sache mit Kou im Team wohl mal wieder aus dem Ruder gelaufen war. Ich war auf das Team ziemlich gespannt. Kou hatte mir immer nur gesagt, dass sie anders wären, als unser Team / BokuAka
„Du spinnst wohl! Du verarscht mich doch!“, platzte es aus mir raus während ich mich zu ihm umdrehte, was eindeutig zu einer meiner schlechtesten Entscheidungen gehörte. Da er sich unbemerkt an mich herangepirscht hatte, prallte ich förmlich gegen ihn und