„Wir wildern ja nichts, was man vermissen würde, Hoheit,“ meinte Chitatsu. „Ich will den Drachen erlegen. Stellt er sich oder ist er zu feige?“
„Ich muss dir nichts beweisen,“ mischte sich Eikyuu ein. „Doch könnte dir ein kleiner Dämpfer nicht schaden.“
Er zwang seine bereits feucht schimmernden Augen sich zu schließen. Keine gute Idee. Ein Blondschopf seines Alters mit sturmgrauen Augen und Haut wie Porzellan tauche vor ihm auf. Jetzt endgültig den Tränen nahe riss er sie wieder auf... [HPxDM]
Kapitel 1: Kälteschauer
Januar. Der Schnee bedeckte die Berge der japanischen Insel Honshu, tauchte die Landschaft in reines Weiß. Wie dicke weiße Wattebäusche ruhte er auf den Ästen der Nadelbäume.
Kapitel 1
Ein schwarzhaariger Junge sass in seinem kleinen Zimmer und wartete gespannt auf einen Brief von seinen zwei besten Freunden Ronald Weasley und Hermine Granger, denn heute war sein siebzehnter Geburtstag und es waren nur noch zwei Minuten bis Mitternacht.
Kapitel.1
Willkommen zu meiner ersten Fanfics
viel Spass beim lesen. :)
Es war einer dieser Tage, an den mir wieder bewusst wurde, wie sehr ich mein Leben hasste.
Es war der erste Schultag nach den Sommerferien.
[...]Er tat es nicht, aus Ehrfurcht und weil er die Aura des Planeten spüren wollte. Weil er mit all seinen Sinnen spüren wollte, das dies kein Traum war, das er wirklich mit beiden Füßen fest auf dem Boden seiner Heimat stand.[..]
"Lass mich raten. Du willst dich selbst opfern für die anderen?" (...)"Nein, ich habe Informationen darüber, wie du deinen größten Feind besiegen kannst!" (Auszug Prolog)
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
„Kakarott! Was ist denn passiert?“ Raditz war schockiert über den Zustand seines Bruders. Er hatte überall Verletzungen und er war sich sicher, dass er nicht nur äußerlich verletzt war. „Wo hast du dich denn nur schon wieder herum getrieben?“
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Die Handschrift war elegant und fein, ganz im Gegensatz zu seiner eigenen krackligen und schwer lesbaren.
Offensichtlich solltest du sie umbringen.
Harry blinzelte ein paar mal und starrte die Worte verständnislos an.
„Wir haben Nachforschungen betrieben und da sind wir auf eine alte Steintafel gestoßen. Auf der steht ´Nur wenn die erste Liebe wieder erwacht, kehrt das vergessene zurück´ , was soviel bedeute ihr müsst sein Liebe zu Euch, mein Pharao, erwecken“
Er sah zu, wie er das Glas an die Lippen setzte, wie die weiße Flüssigkeit in seinen Mund rann, wie er schluckte und das Glas wieder etwas senkte. Wie er sich die Oberlippe ableckte.
„Kein Wort aus ihren Mündern! Ich will gar nicht hören was sie wollten und was nicht! Ich habe echt versucht euch Vernunft bei zu bringen, euch zu zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann, aber ich denke es geht nicht anders…“
"Mein Name ist Michiru Kaioh und ich bin jetzt 16 Jahre alt. Mit umgerechnet 50 Dollar im Geldbeutel, einem alten Koffer und meiner Violine wage mich in das Abenteuer Großstadt!"
Harry Potter hat es nicht leicht. Von seinen ehemaligen Freunden plötzlich angefeindet, findet er nach und nach haarsträubende Dinge über sich und seine Familie heraus ... Evil!Dumbledore, SS/HP/LM
„Was? Du hast einen Sohn? Wie das denn?“
„Wurdest du nicht aufgeklärt, oder was? Also, da wären die Bienchen und die Blümchen …“, fing Severus an zu erklären, als er von seinem Neffen unterbrochen wurde.
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Der Dämon war besiegt. Die 5 inneren Kriegerinnen waren gar nicht erst aufgetaucht und so standen Uranus und Neptun sich allein gegenüber. Stillschweigend fixierten sie sich und zeigten keinerlei Regung.
„Dad, ich bin immer noch kleiner als der Durchschnitt, ich bin ein Zwerg!“
James zieht zur Antwort seinen Sohn ein weiteres Mal in eine Umarmung.„Stimmt, Kleiner. Und schlagen tust du auch wie'n Mädchen." "DAD!"
Dieser kam näher an den regungslosen Körper heran und bemerkte mit zufriedener Miene, dass sich der Brustkorb des Jungen-der-überlebte noch schwach hob und senkte.
Außer Kälte, Hunger und Trostlosigkeit gaben sie Rei nur eines: Regeln. Sie hatten sie nicht ausgesprochen, sie ihm nicht erklärt, aber er wurde bestraft, wenn er eine von ihnen brach.
Er musste sie oft gebrochen haben, so wie sie ihn behandelten.
Warum?
Warum ich?
Hab ich etwas falsch gemacht?
Was hab ich falsch gemacht?
Solche und ähnliche Gedanken gingen einem Jungen mit rabenschwarzen Haaren und smaragdgrünen Augen durch den Kopf.
Die Explosion erschütterte die gesamte Gegend. Sie ließ die Erde rütteln. Sie schallte von den Wänden dreckiger Gassen wieder. Sie machte die Nacht zum Tag. Sekundenlang. Für einen einzigen Herzschlag. Danach herrschte abrupte Stille, eine Totenstille.
Drachen sind wunderschöne und geheimnisvolle Wesen ... dieser Meinung war er schon immer ... nun kann er am eigenen Leib erfahren, wie es ist einer zu sein ...
Prolog
Die zweite Woche der Sommerferien war angebrochen. Ein schwarz haariger Junge mit einer unverkennbaren Narbe auf der Stirn saß in seinem Zimmer im Ligusterweg Nr. 4 und dachte nach.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
"Du denkst also,
Draco, du würdest es schaffen, Potter seiner Jungfräulichkeit zu entrauben! Dann lass
uns doch darum Wetten! Ich gebe dir zwei Wochen, dann musst du Potter dazu
bringen mit ihm zu schlafen! Na, was sagst du dazu, Dray?"
Zauberer, Hexen, Werwöfe und Vampire finden heraus, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint, und dass die Welt viele Geheimnisse hat, von denen sie noch nicht mal etwas ahnen.
Es war toten Still in der Großen halle, als drei Gestalten im Eingang dieser Standen. Alle Blicke, der in der Halle anwesenden Personen, waren auf sie gerichtet. Keiner der anwesenden Schüler trauten sich diese angespannte Stille zu durchdringen.
< Nach all der Zeit hat du mich verlassen. Nach all dem, was wir gemeinsam durchgemacht haben.>
Michiru Kaiou stand an einer Brücke und blickte hinab zum dunklen, undurchdringlichen Wasser. Seit jeher hatte dieses sie fasziniert, doch jetzt konnte es ihr keinen Trost spenden.
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
Das Clanviertel Londons ist eine düstere Gegend, schon lange dauern die Clankriege der nichtmagischen Menschen, die sich dort im Laufe der Jahrhunderte verbündet haben, an und ab und verirren sich auch Magier dorthin ...
Kai ist ein sehr guter Dieb. er bricht spielend in Villen ein, wobei er vorher meist etwas mit dem Besitzes anfängt um an Informationen zu kommen. Sein neustes Opfer ist tala, doch dieses mal wird alles anders. Dieb + Milliardär = ??
"Willkommen auf Malfoy Manor, Harry.", wandte sie sich nun an ihn. "Schön, dass du da bist!"
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch betrat Harry das Anwesen.
Eine ca. 1.75m große Gestalt lag auf einem, nun man könnte sagen, Tuch, obwohl es eine dünne löchrige Decke war, an einer Wand, die sich in einer dunklen Zelle befand.
"Das gefällt dir also mein Prinz?", abgelenkt durch meine Gedanken vergaß ich zu Antworten. "Wie? Gefällt es dir doch nicht?..." "..." ein anzügliches Lächeln stahl sich in das Gesicht meines Ehemaligen Erzfeindes.