Sie wollte in die weite Welt ziehen, um ihr Leben zu leben. Nach einem Jahr ist Hikari am Boden der Tatsachen angelangt. Nach zahlreichen fragwürdigen Typen und einer Abtreibung, will sie nur noch eins: zurück in die Heimat.
Auch wenn sie sich schon lange nicht mehr getroffen hatten, wusste er dass sie ihn immer noch liebte. Sie ließ ihn ja zu ihr sprechen in Gedanken. Sie hatte ihm nicht gesagt warum sie nicht mehr wollte dass sie beide sich sahen.
‚Was, wenn doch alle recht haben? Was, wenn wir doch schon längst eine Beziehung führen? Tai und Mimi…Matt und Sora…sie haben auch so viel miteinander erlebt wie wir. Und bei ihnen wurde es Liebe. Wann merkten sie es? Und viel wichtiger…WIE?
Hitomi stand auf dem Balkon ihres Elternhauses, wie jede Nacht und sah hinauf zum Sternenhimmel. Im stillen fragte sie sich ob Van spüren konnte was sie für ihn fühlte. Das sie ihn liebt, dass ihre Liebe zu ihm immer stärker wurde?
Innerlich fragte sie sich, wie sie noch vor ein paar Monaten hatten so vollkommen unbefangen miteinander reden und scherzen können. Wie konnte das je so einfach gewesen sein?
Sonnenschein. Meeresrauschen. Eine leichte Brise die durch ihr Haar weht. Der Geruch von Salz und Stein. Eine warme Hand, die leicht ihre Schulter berührt.
Takeru reist, mit dem Verprechen Hikari regelmärig zu schreiben und sie anzurufen, nach Frankreich, um seinem Traum Schriftsteller zu werden einen Schritt näher zu kommen. Doch es kam alles anderst. Aus den geplanten zwei Jahren wurden fünf und als Takeru
Anmerkung: Ich habe das hier eher runtergeschrieben und die Charaktere einfach machen lassen. Erwartet besser nicht zu viel. ^.~
Vielen Dank an dieser Stelle an , die mir etwas geholfen hat, was Weihnachten in Japan angeht.
Eigentlich dachte ich zusammen wohnen ist schön, doch schnell wurde mir das gegenteil bewiesen. Was ist nun die richtige Entscheidung?! Keiner kann mir diese abnehmen.
Was passiert, wenn Rika und Ryo sich nach vier Jahren in einem Schwimmbad, das erste Mal wieder treffen?
(Alte Story, nur mal wieder ein wenig überarbeitet ;) )
Er grinste mich mit diesem verfluchten Grinsen an, das ich ihm schon damals allzu gerne aus dem Gesicht gewischt hätte. Es war mir immer eine Spur zu selbstsicher, zu arrogant und zu ... charmant gewesen.
Takeru und Hikari waren Verabredet. Doch Hikari tauchte nicht beim Verabredeten Ort auf. Wurde Takeru etwa sitzen gelassen? Oder war etwas nicht in Ordnung? Ihr Handy nahm Hikari auch nicht ab und als Takeru bei ihr zu Hause anrief, waren die Nachrichten
Wankend bewegte ich mich auf Rika zu und dachte nur daran, dass sie mich trösten musste. Rika verstummte, als ich sie in eine Umarmung zog. Ich drückte sie fest an meinen Körper und sog ihren Duft ein.
„Das hättest du nicht tun müssen…“ Sie nahm sich bei diesen Worten ein Glas und trank einen Schluck. „Das weiß ich doch…“, kam die belustigte Antwort.
Auch er trank zunächst etwas, bevor er Rikas Worte vernahm.
„Also gut, du wolltest reden?“
Sie hatte sich vielleicht verändert aber trotz allem, bewies ihm dieser Satz, dass sie noch immer der Wildfang war, dem er damals in der digitalen Welt begegnet war.
Rika wandte ihren Kopf zu ihm.
„Du kannst mich noch so oft verprügeln, Respekt werde ich vor dir nie haben Jack.“
Die laute und fröhliche Stimme ihrer Mutter hallte geräuschvoll wider, als sie nach beiden rief.
Wie in Trance ließ sie sich auf seinen Rücken sinken. Kopf auf Schulter, Wange an Hals und Brust an Schulterblatt. Spürte sein Zucken wenn sie der Wunde mit ihren Fingern zu nah kam.
Es waren 10 Jahre seit dem Kampf gegen D-Reaper vergangen. 10 Jahre, die nicht schneller hätten vergehen können. 10 Jahre, die nicht grauenvoller, wie auch schöner sein konnten und wo es der Tod war, der präsent über sie schwebte.
„Hey Rika, du kleine Hexe.“ Sie drehte sich zu mir um. „Hi Edward. Wo ist Bella hin?“
„Weg“, antwortete ich lediglich. „Und ich bevorzuge wirklich Dracula.“
Hi ihr lieben. Das hier ist jetzt also meine Zweite FF ich hoffe sie gefällt euch. Bitte schreibt mir kommis, was euch gefallen hat und was garnicht. Bussy euere Babsy-chan
„Hast du mich je geliebt?“
Seit diesem Tag gehst du mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Dein süßes Lächeln hab ich noch immer vor meinen Augen. Es ist als wäre alles Gestern gewesen, aber es ist schon so lange her.
Du hast mich so verlangend geküsst als würde es kein Morgen geben. Vielleicht hast du ja gewusst, was passieren würde.
Die Sonne schien auf mein Bett herab. Wer hat das Fenster so weit aufgemacht?
Ich erhob mich und sah zur Sonne, sie blendete mich. Ich streckte mich und gähnte leise.
Man merkte ich war noch müde, aber ich musste aufstehen.
"Hey, kann ich sie zu einem Drink einladen?" Das rothaarige Mädchen vor ihm drehte sich um und sah ihn lächelnd, mit ihren violetten Augen an.
Der Junge riss die Augen auf. "Du?!" ...
„Danke für das Essen und so schlecht war der Tag ja dann doch nicht.“ Damit verschwand sie, während Ryos Herz Luftsprünge machte und etwas fühlte, was er zuvor noch nie gefühlt hatte.
Man sagte, die ersten Schneeflocken im Winter haben eine besondere Macht. Die Macht, das alle das Verlangen haben, die ersten Schneeflocken in ihren Händen spüren wollten.Und in dieser Nacht hatten die ersten Schneeflocken entschlossen zu fallen...
„Renamon, was ist passiert?“, die Tamerin sah ihr Digimon an. „Ich…Ich weiß es nicht. Auch ich bin gerade es zu mir gekommen“, antwortete Renamon. Ein grausames Lachen erklang hinter den Beiden.
„Das ist kein Schwachsinn“, widersprach er und hielt sie nun am Arm fest. „Ruki“, begann er dann wieder. „Ich mag dich.“ Er sah sie mit einem von ihm so ungewohnten ernsten Blick an. „Ich mag dich wirklich sehr.“ (Kapitel 04)
Relena drehte sich wieder der Brüstung zu, schaute über die Gegend und ließ ihre Gedanken in den Himmel schweifen.
"Ach, Heero wann sehe ich dich wieder. Ich hoffe du hältst dein Versprechen." Bat Relena. Empfangshalle der Gäste und Besucher.
Relena Peacecraft die Vorsitzende des Erde-Kolonien-Beirats hat sich gerade von ihrem Schreibtisch erhoben und starrte nun von Balkon aus in den Himmel und lehnte sich auf die Brüstung.
Eine blonde junge Frau stand seelenruhig, in sich gekehrt am Fenster und schaute hinaus.
Ihr langes gold blondes Haar trug sie wie immer: Offen und zwei kleine Zöpfe am Hinterkopf geflochten.
Eben wie immer.
Anfang Dezember, starker Schneefall.
Es dämmerte.
Drei Menschen saßen regungslos im Wohnzimmer, es war vollkommen ruhig.
Nein - doch nicht, sie hatte den Fernseher angeschaltet.
Du und ich
Kapitel 1.
Andere Zukunft
Die Sonne war gerade erst aufgegangen und dennoch brannte in dem niedlichen Vorstadthäuschen mit dem weißen Gartenzaun bereits Licht.
Eigentlich hatte der Tag richtig gut begonnen.
So gut ein Tag im Hause Makino nunmal beginnen konnte. Ruki war in der Hinsicht inzwischen nicht mehr sehr anspruchsvoll.
Nun herrschte schon seit 3 Jahren Frieden in der realen Welt. Seit 3 Jahren waren keinerlei fremdartigen Regungen mehr aus der Digiwelt aufgezeichnet worden. Nur wußten all jene, die damals an dem Kampf beteiligt waren, nicht, ob das unbedingt etwas Gutes war.
Ich hatte mal wieder einen verdammt realen Traum, doch die sind immer dann zu Ende wenns spannend wird ... leider!!!! Naja lests euch durch. Es ist verrückt!!!! ° . °
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Es war ein verregneter Tag, die Wolken waren dunkelgrau gefärbt und starker Wind wehte.
So zart, sie ist wie eine Blüte beim Erwachen, nach dem ewigen Winterschlaf und schwach ihre Dornen um sie vor der Welt da draußen zu beschützen.
Ihre Haare wirbeln im Wind, wie ein Windspiel klingt es zart und frohlockend, so rufend in die Welt hinaus.
Eine kleine Geschichte für HxR–Fans. Ich habe sie während der Biologie- , Mikrobiologie- und Physikstunde geschrieben. Ach noch was, alle Rechtschreibfehler verschenke ich. *Schleifchen um Fehler binden* ^-^
Viel Spaß beim Lesen.
Eine kleine HeeroxRelena FF für zwischen durch.
Viel Spaß beim Lesen.
Disclaim: Mir gehört Gundam Wing nicht und das wird es wahrscheinlich auch niemals.
Sommertag
Die Sonne schien hell leuchtend vom wolkenlosen blauen Himmel und erwärmte mit ihren Strahlen alles.