"Kein krieg. Das wäre Unsinn. Ich habe dennoch vor Konoha in engere Verbindung mit uns zu bringen“.
„Engere Verbindung? Gaara... Meinst du etwa?“, langsam begriff sie was er meinte. Im passenden Alter... Engere Verbindung.
„Ich will Heiraten",
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
Doch ich wusste genau, das mein Leben bei Sesshomaru-sama, gerade erst richtig anfing.. und nie wieder wollte ich ein anderes Leben haben und genießen...
„Pass auf das du nicht wieder ins Wasser fällst!“, die Stimme der bildhübschen rothaarigen Navigatorin war über das ganze Deck zu hören. Der schwarzhaarige Junge grinste breit mit seinem typischen lächeln. Jedes mal dasselbe mit ihm. Auf der Sunny war All
Es herrschte eine angenehme Stille im Grenzwald des Feuer-reiches. Hier und da sangen ein paar Vögel ihre letzten Lieder und verabschiedeten somit die untergehende Sonne.
Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
Wir waren Brüder. Wir waren Seelenverwandte. Und dennoch, waren wir anfangs so weit von einander entfernt, dass sich das gegenseitige Missverständnis deutlich breit machte.
"Kunst ist für den Moment, sie ist eine Explosion, un!" hörte man durch das ganze Hauptquartier der Akatsuki schreien. Es war der berühmt berüchtigte Streit über wahre Kunst zwischen Deidara und Sasori.
Und wenn einmal versehentlich, das blasse Porzellangesicht zerbricht und fragst du sie warum sie weint, die Antwort die bekommst du nicht, denn sie geben niemals zu, das sie genauso fühlt wie du. „Lass mich zu Frieden. Ich will das nicht mehr hören.“
Es ist schon eine Weile her, seit Sasori im Kampf gefallen ist und Deidara nun Tobi als Partner hatte, dennoch wünschte er sich er hätte Sasori wieder bei sich.
Der Jashinist kreischte auf: „Uaaaaa! Was ist DAS?“ Genervt trat Kakuzu an ihn heran und grinste breit: „Wenn ich mir vorstelle, was du morgens so in die Schüssel donnerst ist das doch halb so schlimm.“
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
Kagome geht nach dem Sieg über Naraku in ihre Zeit zurück. Aber dort wir sie nicht glücklich, wodurch sie zurückkehrt. Zurück zu Sesshomaru, den letzten den sie in der Vergangenheit sah bevor sie ging. Auch erfährt Kagome endlich wer ihr Vater war.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Blieb nur noch die letzte Möglichkeit; Gaara in Ebay reinsetzen und hoffen, das jemand so dumm war ihn zu ersteigern. Frei nach dem Motto: 3, 2, 1, das Problem ist deins!
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"Ich bin kein Mensch mehr, Deidara, aber auch noch nicht ganz eine Puppe. Ich bin nichts von beidem.", sagte Sasori. [...]
"Entweder seid ihr nichts... Oder aber beides gleichzeitig. Das ist Ansichtssache, un."
„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“
Kagome hat sich von der Neuzeit verabschiedet und kehrt ins Mittelalter zurück wo sie beim Zeitenbaum etwas sieht was sie nicht verkraften kann und wo ihr ein Daiyoukai hinaus hilft. Aber wie genau und was passiert ist das müsst ihr selbst lesen.
„Und damit es alle wissen: Schaut ihn auch nur eine Sekunde länger als nötig an, und ich mache euch kalt!“
Deidara blinzelte. War sein Danna jetzt komplett verrückt geworden?
Gaara wusste nicht wo er anfangen sollte. „Sakura... Es tut mir leid..."
Missmutig und zugleich verletzt schaute sie ihn an.
„Du musst mir nichts erklären...“, flüsterte sie.
„Du bist mir keine Rechenschaft schuldig...“
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Beim Gedanken an jedwedes Essen stieg in Kagome erneut Übelkeit auf. „Danke, Mama. Aber ich habe keinen Hunger.“, gab Kagome zurück. Ihre Mutter lächelte. „Na, wir werden sehen.“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder.
Sasori wollte er nicht verärgern. Doch die Stille machte Deidara wahnsinnig. Er mochte es einfach nicht. Kurz schielte er zu Sasori und ließ die Mini-Spinne knallen. „DEIDARA!“ Deidara zuckte zusammen. „T-t-tut mir Leid no Danna, un…“