– der Vorhang hebt sich –
Kise Ryōta war untröstlich.
Seit heute Morgen war er unausstehlicherweise damit beschäftigt ein Trauerkloß zu sein und einen Leidensprozess zu durchleben, der sich gewaschen hatte.
>>Sag mir, wie ich an Naruto Uzumaki heran komme<<, sagte er herrisch. >>Ich weiß, dass er starke Verbündete hat und daher nicht leicht zu schnappen ist; ich würde gern Komplikationen aus dem Weg gehen.<<
Ich lächelte zu ihm hoch. >>Leck mich!<<
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
„Und du bist dir sicher das es hier kein Zelt oder so was in der Art gibt?“, wurde er zum gefühlt tausesten mal von seiner Schwester gefragt, die sich entnervt und völlig fertig mit der Welt ihren graunen Wollmantel kuschelte, niesend. Kankurō seufzte.
„Ganz sicher, Temari.
„Du hast die Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ersaufen. Was ist dir lieber?“ Abwartend sah Yahiko auf den kleinen Blonden hinab. Er mochte diesen herausfordernden Ausdruck in seinen Augen.
Vor ihm erstreckte sich das Meer. Das Glitzern erinnerte ihn an hellblaue Diamanten, in denen sich das Licht der Sonne brach. Sanfte Wellen rollten den Sandstrand hinauf. Warm schmiegten sich die feinen Körner an seine nackten Füße.
Früher oder später wird euch diese Geschichte unter die Haut gehen. Sie ist kein goldener Mittelweg, sondern ein Weg der Extreme, ohne Rücksicht auf Verluste.
In zartem Rosa hoben sich die Kirschblüten vom wolkenlosen Himmel ab und zeichneten einen sanften Kontrast auf das helle Blau. Der Duft von frisch gebackenen Taiyaki wurde mit einer belebenden Brise von den Ständen herüber geweht.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Als Gaara Konoha betrat, kamen in ihm viele Erinnerungen hoch. Er hatte heute frei und in Sunagakure hatte er sich eine Vertretung besorgt. Er freute sich, Saseku wiederzusehen. Der Schwarzhaarige war immer noch sein bester Freund und er wollte ihn unbedingt wieder sehen.
Wir Leben in einer echt beschissenen Welt. Wir Menschen werden von riesigen Titan gefressen und vernichtet. Was können so kleine armselige Wesen wie wir schon großartig dagegen tun? Klar wir wehren uns aber das kostete schon unzähligen das Leben.
Sakura ging vor 10 Jahren auf eine Mission, von der sie nicht zurück kehrte. In dieser Zeit ist viel passiert. Krieg ist ausgebrochen, die Akatsuki sind vernichtet und Sasuke ist zurück in Konoha. Eines Tages bekommt die Hokage von dem Raikage einen Brief
"Hier bin ich nun...ich hätte nie gedacht, dass es so enden würde. Aber nun gut", sagte er zu sich selbst. Er stand da....oben auf einem Hügel. Umgeben von Schrott und kaputten Gebäuden.
Den Revolver in der Hand.
Heute war ein ruhiger Tag, für die Bürger und das Militär. Levi lebte jedoch an diesen Tag seinen Putzfimmel richtig aus. Mit einem noch sauberen Staubwedel bewaffnet stand er vor Erens Zimmer.
Schweiß gebadet lag er da. Es regnete und ein stürmischer Wind wehte. Als würde das Wetter ihn verhöhnen wollen: "Erinnerst du dich? Damals hat es genauso gestürmt. Damals, als du ihn das erste Mal getroffen hast. Erinnerst du dich?" Als könnte er das jem
Sakura Haruno ist mit ihren schon erwachsenen 17 Jahren immer noch Jungfrau.
Unfassbar. Sie selbst betrachtet diese Tatsache als Problem und möchte es so schnell wie möglich hinter sich bringen - da stellt sich nun die Frage, mit wem?! Hier kommt der Sch
Er hatte oft schon seine Zeit verschwendet. Saß auf eine Wiese im Graß und Sang während er Gitarre spielte.
Einige der Vorbei gehenden Passanten blieben stehen und hörten zu.
Es war bereits Ende November, einige Monate nach dem für diese Geschichte bedeutenden Ereignis, und in fast 1900 Metern über dem Meeresspiegel war nicht erst kürzlich der Winter angebrochen.
Frustriert suchtest du mit dem Blick nach Unterstützung, nach irgendjemandem, der deine Ansicht teilen würde, aber deine Kameraden akzeptierten ihr Schicksal wortlos.
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
Dein Blick fiel auf das kleine bronzefarbene Schild. Touma. Wieder keine Mukamis. Du sahst die Straße hinab. Es gab nur noch ein einziges Haus. Es lag am Ende der Straße.
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Ich öffnete die Augen. Wo war ich?
Ich sah mich um. Ich befand mich in einem kleinen Raum.
Es gab weder Fenster noch Licht. Der einzige Lichtschimmer kam durch ein kleines Gitter an der Tür. - Chapter 1
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
Der Regen fiel auf mich herab, als ich mit dem Rücken im Graß lag.
Ich schloss meine Augen und spürte die warmen Wassertropfen auf meiner Haut.
Der Geruch nassen Grases stieg in meine Nase.
“Ich kann es leider nicht zulassen, dass du zu dem Jungen eine engere Beziehung eingehst, als es unsere Vorschriften gestatten.” Erwin blickte Levi durchdringend an. “Diese Sache wird enden und zwar unverzüglich.”
Ich stand noch hinter der Bühne und wartete. Ich wartete auf mein Zeichen um auf die Bühne zu gehen. Meine Stylisten kontrollierten noch einmal mein Aussehen bevor ich mich draußen hinstellen sollte und vor dem Vorhang warten sollte. Ich hasste es manchmal so beliebt zu sein.
Lorenor Zorro wurde von Ruffy, eines schönen Tages, aus Versehen mit einer Super-Kanone in das Sperrgebiet einer Insel geschleudert. Dort kam er in eine Stadt in der er frische Leichen und Blut in Hülle und Fülle vorfand.
"Du bist echt niedlich, weißt du das?" Jetzt machte ich nicht mal mehr einer Tomate Konkurrenz. Ich hatte sie überboten. Genma musste lachen. "Hör auf.", jetzt musste ich auch lachen. Er blieb stehen. "Kiku..", sagte er an und ich schaute ihn irritiert an
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
Seine Fingerspitzen waren kalt, was in meinem vor Erregung heißen Körper ein reizvolles Kribbeln verbreitete. Nicht so wie seine Lippen. Sein Kuss lähmte mich wie ein süßes Gift, das durch meine Adern pulsierte.
Ich kann nicht mehr reden und ich kann nicht mehr kämpfen. Es ist vorbei. Einfach nur vorbei. Ich habe meinen Kampfgeist verloren und ich habe meinen Mut verloren und ich habe ihn verloren. Ist es das Ende.
Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte über Arya. Der erste Teil `Finstere Geheimnisse´ ist bereits abgeschlossen. Die Story spielt in der Vergangenheit und erzählt die erste Begegnung von Ace und Arya. Arya ist beauftragt Ace festzunehmen, doch als s
Ich stürmte auf die Gasse zu und wollte gerade Kurokos Namen brüllen, als es mich wie ein Schlag traf.
Ich stand mitten am Eingang der Gasse und musste mitansehen, wie Aomine Kuroko gegen die Wand presste und ihn in einen innigen Kuss verwickelte.
»Wir gehen dich mal Baden!« Schlagartig fing Naruto an zu zappeln und wie am Spieß zu schreien. »Beruhig dich! Soll ich mit dir Baden?« Sofort hörte er auf zu schreien und nickte ihm mit einem Lächeln zu. Sasuke runzelte die Stirn. »Das ist doch jetzt nic
Sasoris Körper wurde von einem gewaltigen Stoß erfasst, während seine Ohren von berstenden Geräuschen erfüllt wurden, sodass es ihm erschien, als würde sein Kopf explodieren. Helle Lichtblitze tanzten vor seinen Augen, bevor alles in Dunkelheit getaucht wurde.
Prolog
Es war ein friedlicher Tag in Konoha und ein idealer Tag um sich zu entspannen...Wäre da nicht dieser Lärm der von einem Haus kommt. In diesem Haus leben die Akatsukis, vier Kunoichis und ein Hyuga.
Es war ihm wirklich wichtig, Sasori wollte nicht, dass er ihn ohne seine Puppe sah. Doch warum? War er so hässlich? Vielleicht irgendwie entstellt? Bisher hatte Deidara gedacht, dass Äußerlichkeiten Sasori nicht besonders interessieren würden.
„Bald schon, Deidara, bald schon wirst du ganz mir gehören. Selten hatte ich das Vergnügen, eine so hübsche Puppe, mit so außergewöhnlichen Fähigkeiten mein Eigen nennen zu dürfen. Du wirst mein Meisterstück werden, Deidara, ja, das wirst du.“
»Egal wie oft der Turm auch einstürzen mag, gib nicht auf und versuch es weiter.«
Blut.
Immer wollte er nur dein Blut.
Für ihn warst du nicht mehr als sein Essen, alles andere war ihm egal.
„Dein Ernst, Aomine?“
Sein Blick wanderte hinüber zu Iwatari, der ihn schon fast fassungslos anstarrte, weshalb er ein fragendes „Hä?“, von sich gab.
„Alter! Der sitzt neben dir! Seit Anfang des Jahres!“