Wer hätte je gedacht, dass ich jemals in diesem Outfit und vor allem vor diesen scheinbar total angesagten Club stehen würde? Anstatt zu Hause mit meinen Freundinnen einen netten Abend bei zu verbringen und auf meinen Abschluss anzustoßen, stehe ich nun hier und frage mich allen
„Euer heutiges Training wird in der Höhle hinter diesem Wasserfall stattfinden. Bitte folgt mir.“ Kakashi ging voraus, direkt hinter ihm folgte Sasuke, dann Naruto. Sakura zögerte kurz. An diesem Wasserfall hatte sie als Kind oft mit ihren Kameraden gespielt.
Sakura hat Sasuke ihre Liebe gestanden, doch der ließ sie eiskalt abblitzen. Doch Sakura kam darüber hinweg. Inzwischen ist sie 18 Jahre alt, ein Workerholic und mit ihrer Lehre als Medic-nin komplett zufrieden.
„Nehmen wir mal an, du wärst Gott, welche Art Mensch würdest du dann erschaffen?“ fragte ich Itachi-san.
„Ich würde gar nichts verändern. Bloß dumm müssten sie sein, strohdumm wie die Hühner. Damit sie erst gar nicht darüber nachzudenken anfangen, ob es
1. Kapitel:
5 Uhr an einem Freitagmorgen erwachte Nami durch ein lautes Klirren, Rumpeln und einem anschließenden Fluchen. Stöhnend und noch völlig müde, krabbelte sie aus dem Doppelbett. Sie ahnte bereits, was diese Geräusche verursacht hatte.
Gelb, Rot, Grün... Der große Baum im Garten verlor seine Blätter. Es war Herbst. Ganz normal für diese Jahreszeit.
Traurig blickte ein Mädchen aus dem Fenster. Wenn die Blätter fallen, bedeutete es, dass der Sommer wirklich zu Ende ist.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Erledigt und erschöpft des Tages bog sie in die Straße ihres zu Hauses ein. Auch wenn es nicht die beste Gegend der Stadt war, fühlte sie sich hier daheim.
Sie kramte ihren Schlüssel hervor und öffnete die Tür zu einem Wohnbau.
Sasuke Uchiha - Bodyguard - bekommt einen Auftrag, bei dem er eine junge Frau vor ihrem Stalker-Ex beschützen soll und wird dadurch ihr persönlicher Aufpasser. Nur leider ist sein Auftrag - Sakura Haruno - alles andere als einfach und nervt den immer kalt
»[...]Normalerweise nehmen die Mädels ja eher so etwas wie Flower Queen, also irgendetwas kitschigem. Zum Beispiel Flower Princess, oder so etwas. Aber egal, vielleicht seid ihr ja Seelenverwandte und du hast gleich dein „perfect match“ gefunden.«
Genervt blickte er an den großen Bananenblätter vorbei, durch die sie sich schon seit Stunden schlugen. Schweiß lief seinem Rücken herunter und selbst das Ausziehen seines Mantels hatte kaum zur Abkühlung beigetragen.
Glaubte dieser Kerl wirklich, er könnte sie damit abfertigen? Glaubte er wirklich, sie wäre immer noch das kleine Mädchen von damals, das sich so sehr seine Aufmerksamkeit gewünscht hatte, dass es durch diese Worte hatte vernichtet werden können?
Jetzt steht er mitten im Winter auf einen Ast in der Nähe des Süd-Tores und weiß nicht ob er schon bereit ist für das ganze. Sasuke atmet schwer ein und aus. Er klopft sich den Schnee von den Schultern während er da oben sitzt und überlegt was er jetzt tu
Er sollte mal wieder mehr Bücher lesen.
Der Zug hielt an, kam mit einem kleinen Rucken zum stehen und öffnete zu dieser Stunde kurz vor Mitternacht die Türen.
Ein paar Fahrgäste stiegen aus, und einige neue stiegen wieder ein.
Und auch dieses Mal bl
Heute Nacht hatte sie seit langem wieder diesen Traum. Sie wunderte sich, wann sie das letzte Mal von ihm geträumt hatte. Es musste schon einige Monate her gewesen sein.
„Bringst du mich jetzt um?“
„Denkst du das?“
Ja! Nein! Sie hatte keine Ahnung, was sie denken sollte.
„Sakura.“
Sie spürte die Feuchtigkeit in seinem Atem, die Hitze, die von seiner Haut ausging. Sein Duft war betörend, seine Lippen streiften ihre.
Der 4. Shinobi Krieg war gerade mal eine Woche her, die Welt fing langsam an sich davon zu erholen. Es gab natürlich noch sehr viel was aufgearbeitet werden musste genauso wie in Konoha. Man konnte noch in vielen Bewohnern denn schrecken und deren Schicksalsschläge ansehen.
„Sasuke sagte nichts mehr. Er schwieg - viel zu lange. Sakuras Herz schlug rasend schnell. Ihre Augen begannen zu brennen. Er würde sie verlassen. Diese Erkenntnis kam mit einer Wucht über sie, die ihr förmlich den Boden unter den Füßen wegriss."
Ich bin Naruto Uzumaki und leider habe ich meine Eltern verloren die von irgendeinen getötet worden sind. Wen ihr wissen wollt werde meine Eltern getötet hat und wie meine Geschichte weiter geht dann lest sie.
Prolog
„Uzumaki!“, donnerte es von den Wänden wieder.
Aus den Reihen der versammelten Leute, trat ein großer gutgebauter Blondschopf hervor. Die Leute um ihm herum machten für ihn Platz, damit er nach vorne treten konnte.
Leises Getuschel erhob sich von den Wänden.
„Hattest du nicht mal gemeint, dass jeder Monat eine Bedeutung hat?" „Ganz genau“, grinste Tenten und stellte die Tasse auf der Erde ab, „Jeder Monat ist für bestimmte Ziele besonders gut geeignet. Und der Juni? Naja, der Juni ist halt für Romantikerinnen
Etwas ungewöhnlich für den sonst so desinteressierten Uchiha, lief er in Richtung des Raumes, aus dem die klassische Musik drang. Dort angekommen, musste er feststellen das dort keine geringere, als besagte Sakura Haruno auf ihren Spitzenschuhen tanzte.
„Du hast deine beiden früheren Herren getötet und dienst nun einem Tyrann. Wieso?“ rief Sakura. „Besser ich vergehe mich an der Welt, als dass sich die Welt an mir vergeht.“ antwortete Sasuke und richtete seine Waffe gegen sie.
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
„ Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten Uchiha! Lass mich einfach los, ich komme schon heim!“ „Ich nehme sie mit!“, ertönte eine seltsam freundliche Stimme von der Tür her. Dort stand Itachi und musterte mich mit völlig anderer Miene als vorhin.
Seit sie denken kann ist die rosa haarige in sasuke uchiha verliebt. Auch er hat noch seine Ohren , sie träumt davon eines Tages mit ihm zusammen diese ohren abzulegen. Nur er ist es in ihren Augen wert. Bis zum heutigen Datum hat sie immer versucht ihn z
[...] vielleicht muss ich ja gar nicht weit kommen und irgendeinen Unbekannten heiraten … vielleicht, doch vielleicht ist so ein dummes Wort in das unser Herz zu viel Hoffnung setzt.
Alternatives Universum: Naruto und seine Generation gehen auf die Senior Highschool. Eine Fanfiction mit Hauptthema Pairings und deren alltäglichen Dramen.
Achtung: Yaoi inklusiv.
Hauptpairings: SasuSaku, NaruHina
„Ein Glas Wein für die Dame.“ Sie kannte die Stimme. Sofort stellten sich sämtliche Härchen bei ihr auf. Langsam, als würde ihr jeder Knochen einzeln weh tun, drehte sie sich in seine Richtung. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
„Kann das etwa die gesamte Singlebörse von Konoha sehen?“
Ich nickte stolz: „Konoha? Bis nach Sunagakure, über Iwagakure, einen kurzen Abstecher in Kumogakure und wieder nach Konoha zurück!“
Takeru freute sich nicht nur auf Patamon und die Zeit mit den Digimon, sondern auch auf die Zeit mit seinen Freunden, vor allem mit Hikari. Bevor sie ihr Studium starten würden, musste er unbedingt noch mit ihr sprechen, ihr etwas Wichtiges sagen..
Sakura führt eigentlich ein ganz normales Leben.... Eigentlich. ...! Ihr Vater ist gewalttätig, ihre Mutter schon vor Jahren abgehauen und zu allem Überfluss muss sie auch noch ein Schulprojekt mit dem "komischen" Typen aus ihrer Klasse bearbeiten. Eine
„Du hast es ihr versprochen.“ Bestätigte Kakashi die Gedanken von Sasuke. Sasuke merkte, dass er nichts mehr dagegen sagen konnte und so gab er sich geschlagen.
„Ok, ich nehme sie mit, aber sobald es zu gefährlich wird, breche ich das ganze ab.“
Sie hatte ihre Besorgungen für die Mission schon am gleichen Tag gemacht. Sie hielt eine Dose mit diversen Pillen in der Hand. Eine war besonders wichtig für solch eine Mission. Sie konnte verhindern mit einem „Geschenk“ nach Hause zu kommen.
Das kleine Mädchen drückte weinend, den kleinen, fiependen Hund an ihre Brust. Ihr Vater schwankte und sah an sich herunter auf das lange Schwert, das aus seiner Brust ragte. Er griff danach, doch bevor er es herausziehen konnte, brach er röchelnd zusamme
„Ist etwas los?“, fragte Hinata besorgt.
Sakura biss sich auf die Unterlippe. „Jetzt mach schon, frag sie. Sag es ihr“, dachte sie
„Sakura?“
Sie schüttelte den Kopf. „Nichts. Ich dachte nur … Ich wollte dir … Ich meine“, Sakura seufzte.
In seinem Herzen gab es keinen Platz für Freundschaft oder Liebe. Nur Dunkelheit, die ihn umhüllte, von innen, wie nun auch von außen, sowie eine unerträgliche Leere, die den Gedanken an die Rache ersetzte, der ihn all die Jahre zuvor begleitet hatte.
Kapitel 1: Alpträume und Strandtage
Das Mondlicht hatte in dieser Nacht keine Chance durch den wolkenbehangenen Himmel zu scheinen. Er nutzte diese Dunkelheit, um unbemerkt über das Deck zu schleichen. Dieses Mal nicht, um sich an den Lebensmittelvorräten zu stehlen.