Mamoru
Ich erinnere mich noch, mein Kopf schmerzte und ich lag in einem Bett in einem steril gehaltenem Zimmer. Es war ein Krankenhaus in Tokio in dem ich lag. Die Ärzte haben mir von dem Autounfall erzählt. Sie sagten mir auch, dass meine Eltern dabei ums Leben kamen.
Es war ein Kompromiss. Was blieb mir denn sonst noch? Der Mann den ich geliebt hatte, hatte eine Andere zur Frau genommen. Er hasste mich ja sowieso. Ihm meine Gefühle zu zeigen wäre auch eine schwachsinnige Idee gewesen, er hätte mich nur ausgelacht.
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
Es war mitten im Hochsommer, das Thermometer zeigte 38° C und die Leute stöhnten unter der unerträglichen Hitze.
Ausgerechnet bei diesen Temperaturen hatte der Kühlschrank im Crown seinen Geist aufgegeben.
„Es ist zu spät!“
„Nein, es ist niemals zu spät! Solange die Hoffnung ihr Licht verströmt, solange werde ich kämpfen. Und die Hoffnung gibt niemals auf!“
„Du dummes Mädchen, denkst du ich bin solch ein Schwächling wie Galaxia? Galaxia war nur ein lächerlicher Abklatsch von mir.
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
Ihre Hüften bewegten sich verführerisch, ihre langen Beine waren aufgrund des kurzen Minirocks fast gänzlich zu sehen und in dem knappen Top kam ihre Brust aufgrund des tiefen Ausschnitts mehr als deutlich zur Geltung.
Warme und helle Sonnenstrahlen durchfluteten das Café. Weich fiel das Sonnenlicht durch die großen Fensterscheiben. Kleine Staubflocken tanzten darin und wirbelten umher.
Die Menschen genossen das wunderbare Wetter und sonnten sich im sanften Licht.
"Ich schwöre Dir bei Gott, wenn ich wiederkomme wirst du meine Frau und ich werde Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und Dich auf meinen Händen tragen. Niemals mehr wirst du Dich einsam fühlen müssen! Ich liebe Dich Bunny!“.
Erschöpft ließen sie sich aufs Gras fallen. Atmeten einmal tief ein und wieder aus. Wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Sie hatte ihren Blick auf den Mond gerichtet, der in seiner vollen Größe am Himmel prangte.
,,NEIN! Mutter, sag mir bitte nicht das du mich zur Gemahlin dieses eingebildeten und selbstgerechten Prinzen machen möchtest!?" Pairing: Serenity & Endymion❤
Noch nie hatte sie sich so nach ihm gesehnt. Eigentlich traf sie ihn meist nur zufällig und würde dies am liebsten vermeiden, doch heute brauchte sie jemanden zum Dampf ablassen.
Der Himmel war grau. Schon seit Tagen hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen. Man war gut beraten, wenn man immer einen Regenschirm dabei hatte. Mindestens einmal am Tag konnte man mit einem Schauer rechnen. So wie jetzt.
Usagi hatte keinen dabei.
“Ich mag dich auch. Wirklich. Schon länger.“, erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund. Das war mehr als sie sagen wollte. Als er hören und wissen sollte. Aber es stimmte: Sie mochte ihn schon eine Weile. Trotz aller Streitereien. Hastig stand sie
“Ist mit ihrer Mutter in Kyoto und besucht Verwandte. Was soll ich denn nun tun?“, verzweifelt und erschöpft legte sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Im Moment hatte sie ganz gegen ihre Natur nicht mal Lust auf die heiße Schokolade.
„Komm mit!“,
Ein Arzt, eine nicht unbekannte Patientin, und ein Doppelleben. Mamoru Chibas Gefühlswelt wird gehörig auf den Kopf gestellt, doch seine Aufgabe hinderd ihn seinen Gefühlen nachzugeben. aber er ist nicht der einzige der ein Geheimnis hat.
Ich spürte sie bevor ich sie sehen konnte, mein Herz verkrampfte sich, es fühlte sich an als wenn eine Hand nach im greifen würde und ohne Gnade zudrückte.
Es begann im Dezember
Das erste Treffen
Normalerweise war er ein Mann, der immer an Märchen geglaubt hatte, an Zufallsbegegnungen und an Schicksal, nur leider meinte sein Schicksal es absolut nicht gut mit ihm.
Vor der Liebe kann man nicht weglaufen – Höre auf Dein Herz
Zurück
Es wurde Herbst. Die Blätter verfärbten sich, zierten jeden Baum in den Wäldern, in den Parks und in den Alleen der Wohnsiedlungen.
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„Ach komm schon Bunny, so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Du fährst zu der Firma, interviewest Mamoru Chiba und dann kommst du zurück und ich werte dass ganze aus!“ wie optimistisch meine Mitbewohnerin klingt.
Endlich bin ich zuhause, nach einer 16 Stunden Schicht komme ich endlich nachhause, wo schon meine über alles geliebte Bunny auf mich wartet und mir dann gleich freudig um den Hals springt.
Usagi
Normalerweise mochte ich die Doppelschichten von Mamoru nicht, doch heute war ich froh, dass er nicht da war. Es war gerade 12Uhr, als ich nach hause kam und Mamoru würde erst in frühstens 6 Stunden zuhause sein.
Ich setzte mich aufs Sofa und wog mich hin und her.
Und auf einmal keuchst du schmerzerfüllt auf, verstehst nicht was geschieht, als die klagende Melodie des Mondes im dunklen Himmel wiederhalt… ein Lebewohl, vom Tod umarmt…
„Du machst Witze!“
Das Tanzlokal war komplett gefüllt. Mamoru starrte seinen besten Freund an, mit dem er an einem Tisch in der hintersten Ecke saß. Plötzlich wurde dem Studenten ganz heiß.
„Ich meine das ernst“, gluckste Motoki und reichte ihm ein weiteres Bier.
Seelenpein – Hoffnung gibt es dort, wo die Liebe existiert
„Was machst du denn hier?“
„Oh mein Gott Usako?! Usako? Usakoooooooooooooooooooooooooo!“
Liebe kann grausam sein....Liebe kann weh tun...
„Wer seid ihr? Wer zum Teufel seid ihr Freaks?" Bunnys Herz sprang fast vor Panik aus ihrer Brust, als sie sich umschaute. Sie war in einem dunklem Raum, es roch nach Keller. Sie wusste nicht wie sie hier her gekommen war. Und sie kannte niemanden...
Der Regen prasselte an die Fensterscheibe. Ticktack...Ticktack. Die Wanduhr war ihr persönlicher Feind, sie hoffte nur...aber was wenn nicht? Und was wenn doch? Nervös kaute Usagi an ihren Fingernägeln, als es endlich an der Türe läutete.
Mamoru wurde von Galaxia besiegt. Als Geist wandelt er nun auf der Erde, um so in der Nähe seiner Usako zu sein. Was fühlt er, als Seiya auftaucht. Was denkt er als er sieht das Seiya eine Sailor Kriegerin ist und was ist mit Chibi Chibi? Das alles könnt
Gedankenverloren sah ich mir das Bild mit Usagi an, das waren noch schöne Zeiten, wir standen unter einem Kirschbaum und Rei Fotografierte uns. Verliebt wie ich es bin, legte ich einen Arm um meine Usako und lächelte in die Kamera.
„Was habe ich dir getan?“ böse schaute ich ihn an. Selbst wenn er nie meine Gefühle erwidern würde, so wollte ich endlich wissen, was genau ich ihm getan hatte, damit er mich so sehr hasst.
Nach diesen Worten nahm er Bunnys Gesicht in seine Hände, ziehte ihr Gesicht näher ans seins um ihr in die himmelblauen Augen zu schauen und sie dann schließlich zu küssen. Bunnys Gefühle fuhren Achterbahn, es war der schönste Moment in ihrem Leben.
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
„Usagi lasst mich bitte bei euren Auseinandersetzungen aus dem Spiel. Wenn ihr mich fragt, seid ihr beide verrückt und nun Schluss mit eurer Streiterei!“
Jede Nacht wird Usagi von schrecklichen Alpträumen geplagt. Jede Nacht, sagt eine Stimme das sie Mamoru verlassen soll. Ob sie es macht oder nicht, lest ihr hier. MamoxUsa
Immer noch starre ich aus meinem Fenster. Wie konnte ich ihr heute nur so wehtun? Sie hat es nicht verdient, eindeutig. Sie hat es verdient von mir geliebt zu werden und nicht beleidigt.
Ihre Arbeit hatte sie ganz die Zeit vergessen lassen. Sie lächelte. Das hatte schon was ironisches. Plötzlich ging die Deckenbeleuchtung des kleinen Raumes an und sie blickte erschrocken in ihr eigenes Spiegelbild im Fenster. Ihr Lächeln erstarb.
Sailor Moon - 10 Jahre später
Dies ist eine Fortsetsungs Geschichte
Die sich nach denn Ereignissen, aus dem Jahre 1992 abspielt. Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und wir schreiben das Jahr 2002.
Usagi Tsukino zieht mit ihrer Familie nach Tokio in der Hoffnung hier ihre Gefährten im Kampf gegen das Böse zu finden, doch nicht nur das erwartet sie. Sie wird Freunde finden, ihre erste wahre Liebe und das erste Mal lernen...
Rei organisiert eine Blinddategruppe in der sie und die anderen Mädchen Usagi gerne einschreiben wollen. Doch Usagi denkt gar nicht erst dran, bis zu dem Punkt, da es an ihrer Türe Klingelt, und damit ihr Leben verändert.
Für die 6. Sailor Moon Challenge
Blinde Date - Schau hinter die Maske
Wie jeden Tag war er wieder dabei das Leben dieses ungewöhnlichen Mädchens zu retten. Seit fast einem Jahr ging es nun so.
„Aber warum ausgerechnet ein Blind Date? Warum habt ihr mich denn da bitte angemeldet?!?!“, fragte ich schon beinahe anklagend.
„Die Liebe ist doch soooo wichtig, Bunny!
Und wenn ich dich mit meiner Feuerherzenkette dahinschleifen muss!!“