„Wer bist du?“, knurrt er mit zusammengebissenen Zähnen. „Du bist nicht die Sakura, die ich kenne. Du siehst aus wie sie, aber du bist ganz anders.“ Ich hocke mich vor ihn hin. „Wir haben uns drei Jahre nicht gesehen. In drei Jahren kann viel passieren.“
„Hey hey, alles Gut. Ich will Dir helfen. Komm, steh auf und ich bringe Dich nach Hause“
Sachte zog er Sakura am Arm, sodass diese gezwungen war aufzustehen.
Sakura kam gedanklich wieder zu sich und schaute sich den Retter erst einmal genau an. Ihr stoc
Katara wischte sich mit dem rechten Handrücken etwas Schweiß von der Stirn. Es hatte sie eine Menge Zeit gekostet das Feuer zu entfachen, doch außer ihr machte es ja doch niemand aus ihrer kleinen Gruppe.
Ein grandioser Film mit super Schauspielern. So war es gedacht, leider sind Sasuke und Itachi vor allem in einer Sache gut. Das Drehbuch zu verkorksen -.-
Wuttränen sammelten sich in Himawaris Augen, als sie erneut ein Blatt Papier in ihren Händen zerknüllte. Sie zog das Nächste vom Stapel rechts neben ihr und legte es auf den Platz, der gerade freigeworden war.
Es war ein heißer Nachmittag. Zu heiß, um an diesem Tag noch irgendetwas anderes zu machen als faul herum zu liegen und zu versuchen der Wärme zu entgehen. So erging es auch Sanne, Anrah und Vanni, den jungen Genin aus Konohagakure.
„Ich werde dich immer beschützen, Konan.“ [...] „Doch leider werde ich es dieses mal nicht können… und das auch noch vor mir selbst…“ [...] „Keine Sorge… Dieses mal will ich sogar, dass du mich nicht beschützt.“... Minzou_Sshi
Es tat gut, einfach nur die Seele baumeln zu lassen, vor allem nach dem Stress der letzten Monate. Heute war der große Tag, heute würde sich zeigen, ob all die Mühen sich gelohnt hatten.
„Dürfen wir uns zu euch setzten?“, fragte Naruto, als er die Umarmung mit seiner Schwester löste. „Ja klar“, antwortete Sakura anstelle von Karin. Die fünf Jungs, darunter auch Kiba, der genervt von Yuzuki angesehen wird, setzen sich hin.
- Ich blieb an dem Mann hängen und lächelte leicht. Ich fragte mich, - immer noch - wie das passieren konnte. Ich konnte es nicht sagen, aber ich war glücklich darüber. - Ausschnitt aus dem Prolog.
Elf One-Shots zu verschiedenen Charakteren und Paaren, die im letzten Jahr zur Serie Naruto entstanden sind. :) Genaueres in der Charakterbeschreibung.
Ungläubig sah er sie an. „Du spinnst Granger.... wegen so einem Schwachsinn stellst du dich kurz vor Mitternacht allein hier oben hin und starrst auf deine Feiernden Freunde hinab statt mit ihnen zu feiern?“
„Wenn Blaise was erfährt? Ich wusste das eine Blutsverräterin wie du nicht gut für ihn ist!“ Aufgebracht stand der blonde Slytherin vor ihnen. Irritiert und geschockt sahen die beide zu ihrem vermeintlichen Mithörer hinauf. „Was?“
Ihrem Murren folgte der schnelle Griff nach ihrem Lieblingsschirm. Rot … und auffällig.
Manche beschrieben diese Farbwahl als aufdringlich, gar sträflich, und doch würde jeder im Dorf wissen, dass sie unterwegs war.
Es ist dunkel. Stickig. Ruhig.
Die Liege, auf der sie sich niedergelassen hat, ist hart und unbequem.
Sie wird hier keine Ruhe finden.
Will sie auch gar nicht.
Sie will ihn sehen. Ihn hören und fühlen. Seine Zähne spüren, die sich in ihren Unterarm verbeißen.
tut mir wirklich Leid wen wir dich gestört haben, aber ich verspreche dir, das wir dich nicht weiter stören werden, und verziehen uns schnell woanders hin".
"Das kannst du dir abschminken Na-ru-to, hier und Heute erteile ich euch eine Lektion,
Prolog
Lees Stöhnen durchbrach die Stille, als er und Sensei Gai auf der Lichtung zum Stehen kamen.
„Ich habe gewonnen!“, schrie Lee und riss seine Faust nach oben.
„Ich habe dich gewinnen lassen“, verteidigte sich Gai Sensei.
„Du musst meine Frau spielen.“ Ein einfacher Satz und dennoch ließ er sie sprichwörtlich aus allen Wolken fallen. „Malfoy? Warst du schon im St. Mungos? Du solltest dich wirklich mal untersuchen lassen ich glaube was auch immer du hast, es bekommt dir nic
"Es ist eine Mission bei der wir verdeckt arbeiten sollen", sagte er während er Naruto intensiv ansah. "Was hab ich den jetzt schon wieder falsch gemacht?", fragte Naruto aufgebracht.
„Vampire.
Jahrhundertelang waren sie nur ein Mythos aber nun, da die Menschheit über die Existenz dieser Wesen Bescheid weiß verehren sie diese blutsaugenden Monster wie Götter! Um dieser Plage Einhalt zu bieten gibt es Vampirjäger.
Skaterboy meets Tollpatsch. 1 Gedanke: Sie passt nicht in seine Welt. 2 Gedanke: Wie hat sie es bis zu ihrem sechzehnten Lebensjahr überlebt? 3 Gedanke: Sind ihre Haare gefärbt?
Sasuke, der keine Lust hat, Nachhilfe zugeben, und Sakura, die ebenso wenig den Drang hat, an einem Nachhilfekurs teilzunehmen, müssen sich beide zusammenreißen und irgendwie miteinander auskommen. Auch wenn die Haruno nicht daran denkt, überhaupt zu ersc
Naruto und Ino rennen die etwas breitere Straße herunter und versuchen ihren Verfolgern zu entkommen. Während der Mission ist irgendetwas schief gelaufen, sodass die beiden nun in arge Bedrängnis gekommen sind. Ihre Verfolger sind nämlich keine geringeren
Alles begann im Rausch
Es war eine klare Sternennacht, sie hatte wirklich versucht zu schlafen, aber etwas trieb sie um.
Im Grunde kannte sie die Antwort und doch konnte sie nichts machen, mit einem Rotweinglas in der Hand blickte sie wieder über Konoha.
Die High School kann verdamt schwer sein. Das müssen die Freunde hier auch erkennen, die ihre letzten Monate zusammen genießen wollen. Doch es kommt nur zu Probleme.
„Was soll ich denn tun? Ich bin 16 und hatte noch nie einen Freund. Und es liegt definitiv an meinen blöden Haaren und daran das ich ein A Körbchen habe“ „Ja genau und nicht vielleicht daran, dass du dich wie eine Irre verhälst, wenn du verknallt bist?“
Mit einem Gesicht, was pures Desinteresse ausdrückte, sah er zu seinen Schülern, während er mit einem gelangweilten Ton antwortete. „Ihr seid einfach… Hoffnungslose Versager, klar?“
Inojin hatte ein Problem: Egal welchen Stift er zwischen die Finger kriegte, konnte er nur noch Shikadai zeichnen, und erklären konnte er es recht nicht. Aber Shikadai war schon immer viel cleverer als er gewesen. Es war also kein Wunder, dass er ihm scho
Das man sich als Polizist manchmal verkleiden muss, das hatte man vielleicht mal beiläufig erwähnt. Aber das er fortan im Cheerleader-Kleidchen auf Verbrecherjagd gehen muss, davon war nie die Rede gewesen! - Tja, Deidara.
Sofort drehte sich der Rotschopf um, als er das Wort "Vermählung!" vernahm. War das der Ernst was man von ihm Verlangte als Kazekage ?. Natürlich hatte er sich nie Gedanken über eine Hochzeit gemacht, und erst Recht nicht über eine Feste Beziehung!.
Hallu Susanoo!
Ich bin ein Leser und Fan deiner Geschichten und Game-Reviews und würde dir gerne meine Meinung über deine Werke mitteilen. Ich bin diesen Samstag auf der Comic Con in Konohagakure und würde gerne wissen ob ich die Ehre haben werde an de
Wenn du auf die dreckigste und verlogenste Weise dein Geld verdienst werden dir Gefühle gleichgültig. Geld regiert die Welt, ein wunderbarer Spruch. Mein Lieblingsspruch...
Das Leben ist wie ein Windspiel.
Manchmal still.
Manchmal leise.
Manchmal lauter, je nachdem aus welcher Richtung der Wind weht.
Den Wind kann man nicht bändigen.
Er selbst entscheidet das Spiel des Lebens.
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.
Schuluniform? Check. Schulbücher? Check. Hausaufgaben? Ebenfalls check. Sportklamotten?
„Mist!“
Die Sachen hingen noch an der Wäscheleine! Gestern Abend war es ihr zu spät gewesen, Shirt und Hose noch abzuhängen und in die Sporttasche zu räumen.
Wir sind nicht befreundet. Reden nicht, weil unsere Kreise sich nicht überschneiden. Das ist, wo unsere Geschichte beginnt. Denn wenn eine Komponente sich ändert, bricht die gesamte Rechnung in sich zusammen und muss geändert werden.
Ein Gefühl der Beklemmung stieg in ihr auf und gab ihr das Gefühl, das sie absolut ... hilflos war.
Sie atmete zitternd ein und aus. Trotzdessen, das sie sich immer wieder umsah, konnte sie das Chaos, das sie erblickte nicht Fassen.
»Es ist aus.«
Narutos Worte klangen ungewöhnlich kalt und er rutschte ungemütlich auf seinem Stuhl hin und her.
»Es ist aus«, wiederholte er, dieses Mal mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber.
Die eisige Kälte kroch zwischen den Lücken in meiner Rüstung hindurch. Gänsehaut breitete sich darunter aus und ich schüttelte mich. Es herrschte ewiger Winter, doch dieser war besonders hartnäckig...
Im dunklen Vorraum wartete sein Schüler schweigend im Schatten. Sein linkes Auge war dabei kaum zu sehen, doch leuchtete das Jōgan in seinem rechten Auge wie der Mond an diesem grauen Regenhimmel. Boruto Uzumaki stieß sich ab und zog die Kapuze über sein