Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Bald ist die weiße Pracht geschmolzen und Leben kehrt in die Natur zurück, doch nicht in meinen Körper. Denn ich bin genau so kalt wie der Winter der jedes Jahr seinen Einzug ins Land hält und auch tief in meinem Inneren herrscht nur eisige Kälte.
Wandte sich dennoch noch immer grinsend zu Kyo um. [...] murmelte: „Hier… eine alte Freundin von dir…“ Der Blonde aber hielt erst einmal den Hörer zu, fragte leicht angesäuert: „Was grinst du denn so? Alte Freundin? Wer soll das denn sein?“
Ja, manchmal habe ich ernsthaft das Gefühl dieses ständig gutgelaunte, neugierige und schusselige Wesen namens Daisuke Andou auf den nächsten in unserem Sonnensystem befindlichen Exoplaneten schießen zu wollen, doch er ist wenigstens in manchen Dingen ver
Gut aussehend, kaltherzig, arrogant & egoistisch - so wurde er von den meisten Leuten in seinem eigenen Umfeld beschrieben, doch deren Sichtweise über seine Persönlichkeit kümmerte ihn ehrlich gesagt herzlich wenig.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
"Und gib lieber das Rauchen auf, deine Stimme klingt ziemlich unerotisch für eine Frau."
"Ich bin keine Frau!!", keifte ich ihm hinterher und drehte mich wütend, beleidigt und frustriert um.
Der ältere Herr schnaufte leise, als er seinen Sohn ansah, ihm die 'Versaute' Arbeit auf den Tisch warf. "90? Nur 90 Punkte, Daisuke? Du warst so nah dran, der Schulbeste zu werden und jetzt das? Das wirft dich zurück. Das ist eine Schande![...]"
Grinsend sah Taiki den beiden hinterher, hatte er doch den Blick bemerkt, den Dai seinem Kollegen zuwarf. Er kannte diesen Blick, sah ihn nur zu oft in dieser Disco. Der Rote wollte den kleinen Derwisch, wollte ihn unbedingt.
„Bist du immer noch nicht über den Anblick hinweg?“, fragte er ruhig, weswegen Karyu ihm einen Blick zuwarf, dann an sich hinab sah, woraufhin er wieder seiner gewachsenen Körpermitte gewahr wurde.
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
„Vielleicht würde er mir nicht so ans Bein pissen, wenn Sie ihm vorher von mir erzählt hätten.“
„Donnerwetter, Sie arbeiten keine halbe Stunde miteinander und jetzt fangen Sie schon an wie er zu reden.“
„Hände hoch und keine Bewegung!“ Ich zuckte zusammen. So hatte ich mir meinen wohlverdienten Ausflug nach Japan nicht vorgestellt. Doch ich sollte am Anfang beginnen.
(Mit der Zeit kommt auch die ein und andere Andeutung)
Wie eine wertvolle Erinnerung von einst ruhst du tief in meinem Herzen, stetige Wärme ausgebend wie ich sie von nie zuvor gefühlt habe. Inmitten des Sturmes, der mich nun umgibt leitet deine Stimme mich durch diese unsicheren Zeiten.
Wie viel Zeit ist schon vergangen? Träge schweift mein Blick durch den Raum und ich fixiere den Kalender, der an einer der anderen Wände hängt. Jeder Tag, an dem ich hier gesessen und gewartet habe, ist rot markiert.
Ich versuche zu lächeln, doch mehr als ein gezwungenes bekomme ich nicht zustande.
Ich hoffe, du verstehst es nicht falsch, denkst jetzt nicht, dass du mich störst, ich dich nicht hier haben möchte. Das Gegenteil ist der Fall.
Der graue Alltag der uns gerade nahe zu umschlingt macht es um so schwieriger,
denn es fällt mir in letzter Zeit immer schwerer nicht an dich zu denken
Der Blondschopf war sein bester Freund und noch dazu ein Mann. Er mochte Kyo wirklich sehr, aber er wollte ihn nicht lieben, wollte ihre Freundschaft nicht zerstören.
It was already dark outside. I looked out of the window and saw a few people, not clear, but I knew they were there. I sat down on the floor and looked up to the clock which hanged above the kitchen door. It was already 10 o'clock. It was cold outside so
Mit jedem Schritt spürte ich die Anspannung in meinem Körper wachsen,nach ein paar Minuten glaubte ich, nicht weitergehen zu können,doch dann fasste ich den Beutel fester, grub die Nägel in die weiche Haut meiner Handfläche und lief weiter. Weiter.Zu ihm.
„Menschen tun eben eigenartige Dinge“, erklang schließlich Tsukasas Nuscheln. „Damit sie in der Lage sein können, etwas zu besitzen, was wichtig für sie ist.“
Ich bin froh euch kennen gelernt zu haben. Nach und nach verwischen die Konturen vor meinen Augen und ich ergebe mich der Bewusstlosigkeit.
„Scheiße! Zero?!“, höre ich deine Stimme zum letzten Mal, dann ist alles schwarz.
„Hi! Mach die Tür ruhig zu und komm näher. Ich beiß` auch nicht, es sei
denn du willst das“, raunte der Größere verführerisch und schlich wie eine
Katze auf allen Vieren über das Bett.
big boys don't cry
Es ging durch alle Newsaccounts, Foren und Fanpages.
Karyu, das große Rockmonster Karyu war so sentimental geworden, dass man währed der Radioshow mit Angelo glaubte, er hätte tatsächlich geweint.
Karyu wettet mit Hizumi, dass dieser es nicht schafft, eine Zeit lang ohne Sex (oder dergleichen) auszukommen, da er der Meinung ist, Hizumi sei sexbesessen. Was wohl der Einsatz ist?
„Verdammt..“, zischte er leise, zupfte an dem Stoff. Sollte er wirklich? So viel Wahnsinn konnte nicht einmal der haben. Wieder ein Blick in den Spiegel, das obligatorische drehen. „Nein, niemals.“, entschied er, legte den Rock beiseite.
Ich wollte dich küssen, Warumono. Ich wollte es. Aber ich habe es nicht getan. Denn ich bin ein Mann wie du, und in welcher Welt hättest du mir das verzeihen können?
Völlig fertig mit den Nerven schleppte sich der lilahaarige Gitarrist in den Backstage Bereich. Das Finale ihrer diesjährigen Tour war, wie er im geheimen erwartet hatte, ein riesen Erfolg geworden.
„Du kannst deine Hände auch nie bei dir behalten, oder?“, motze ich vor
mich hin. Ein kleiner Schauer läuft meinen Rücken hinab, als deine leicht
rauen Fingerkuppen über meine Haut streichen, um dann meinen Rock höher zu
schieben.
Plötzlich fiel mir wieder ein, dass der Fernseher noch lief. Gerade als ich hinsah, ertönte ein lautes Stöhnen. Der Große war gekommen. Ohne mein Zutun wanderte meine Hand wieder in meinen Schritt und legte sich um mich. Scheiße, scheiße, scheiße.
„Ach halt‘s Maul du blöder Sänger.“, Grummelte Kyo ihn an.
„Selber blöder Sänger du Sänger.“, giftete Hizumi leicht nach vorne gebeugt herum und wurde aufs Bett geschmissen.
„Steve McGarrett.“, die Stimme des Aufsehers lies den Ex-SEAL aufschauen, zu sehr war er in seine Gedanken versunken gewesen was die letzten Stunden alles so verflucht schief gelaufen war.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
„Kein Problem. Du bist unser Gast.“
Habe ich es nicht gesagt? Kaoru und ich sind sehr sozial. Wir helfen, wo es nur geht. Wir hätten ebenso gut Feuerwehrmänner werden können. So müssen wir eben improvisieren, was das Spritzen mit dem Schlauch angeht.
„Das war ein Mordanschlag!“, maulte Zero(...)
„Nein, Ich hab dich doch lieb! Das würde ich niemals tun, ich brauch dich doch!“, kam es sofort von Karyu, wobei sein Blick sogar etwas ernsthaftes hatte.
Es war einmal ein Junge, der sich zwar unwesentlich von dem Rest der Menschheit unterschied, jedoch behandelt wurde, als sei er es nicht wert, wie einer der ihren behandelt zu werden.
„Ach ja?“, widersprach Tsukasa kühl. „Und was ist mit den Bass Lines, die du für unsre 13 neuen Songs ausgearbeitet hast? Die Hälfte davon ist mehr als halbherzig. Deine musikalischen Fähigkeiten lassen da sehr zu wünschen übrig.“
„Super, während wir uns hier vergnügt haben, ist dem Kleinen was passiert.
Jetzt hab ich ein schlechtes Gewissen. Und du bist schuld Tsukasa!“, grummelte
Hizu und stapfte zur Tür.