Yoshiki hat sich ein Hotel gekauft, indem nun ein Poltergeist spuckt. Oder ist das nicht doch eher hide?
- eine humoristische Art, was mit hide, seiner Langeweile und allem weiteren passiert ist. Nehmt es bitte nicht zu ernst!
[Toshiya x Die (Dir en Grey)] Toshiya scheint an einer seltsamen Krankheit zu leiden, die ihn täglich von Stunde zu Stunde aufs Neue mehr und mehr schwächt.
[Chiaki (DEZERT) x Miya (MUCC)] Miya suchen des Nachts dekadente Träume heim, von denen er glaubt, dass sie auf ewig unerfüllt bleiben. Doch dann steht sein im wahrsten Sinne des Wortes feuchter Traum plötzlich vor ihm...
[Kyo (Dir en Grey) x Mao (Sadie)] Kyo hat als Maos Mentor ganz spezielle Methoden, um dem Sadie-Sänger seine Hemmungen zu rauben, die seine Leidenschaft auf der Bühne mindern...
[Chiaki (DEZERT) x Miya (MUCC)] Chiaki besitzt die Angewohnheit, seine Fans auf Konzerten zu würgen. Und irgendwann zieht dies Konsequenzen mit sich...
Ein zart rosanes Band um spielte seine geschunden Gelenke als er wieder zu sich kam und trotz der Weichheit und dem blassen rosa was an die Kirschblüten erinnerte hielt es ihn einsern fest,als wäre er eine Blüte die vor ihrem Zenit den Baum verlassen woll
Es war ein wunderschöner Samstagmorgen im Dorm. Bis Luhan aufwachte. Er rannte schreiend zu Tao. „TAAAAAAAAAOOOOOOOOOOO!“ Der besagte versuchte noch weg zu laufen aber Luhan war schneller.
Perfektion, das ist jemand, der gut aussieht, beliebt und sportlich ist, der mit seiner Intelligenz alle Hürden des Lebens meistert und erfolgreich durch seine Karriere fegt. Perfektion trug für mich den Namen Mello.
Kyos Pov.
Gott, was war denn nun schon wieder los?
Kyo hatte keinen blassen Schimmer, warum er nun schon wieder über der Kloschüssel hing und diese sich genauer betrachtete.
Das Lachen des blonden Sängers von Dir en grey hallte durch die Küche. Er stand in seinem mit Marsupilami bedruckten Schlafanzug vor dem Kühlschrank, warf ein Streichholz hinein und rief: "Brennen musst du, brennen!" Dann begann er durch die Küche zu tanzen.
Kyo wusste nicht, wann er das letzte Mal so früh wach war. Es war gerade einmal kurz nach sieben - am Morgen versteht sich - und er war doch tatsächlich auf dem Weg zum Probenraum.
~1~
Beängstigend laut quietschend und ächzend rollte das eiserne Gitter des Tores beiseite und gab den Weg für die beiden gigantischen Busse frei, die wenige Augenblicke später auf dem weitläufigen Parkplatz zum Stehen kamen.
Wir sind allein.
Einer der wenigen Momente, in denen keiner unserer Bandkollegen, kein Techniker, kein Manager, keine Nora, einfach niemand um uns herumwuselt. Und dennoch sitzt du auf der anderen Seite des Raumes.
Es war ein sonniger Morgen, als San die Augen aufschlug und die ersten Sonnenstrahlen auf seinem Körper spürte.
Er war nur leicht bedeckt, da die dünne Decke nur noch das wichtigste an ihm verdeckte und so nicht mehr viel Platz für Phantasie lies.
Er sieht etwas, das nicht für seine Augen bestimmt ist und wird dabei auch noch erwischt. - „Hast du eine Ahnung wie lang sich unser Lieblingsbassist schon nach dir verzehrt?“
Den Alltag eines j-Rockers hatte ich mir wirklich anders vorgestellt, denn Gackt's, Chachamaru's und You's Alltag war alles andere als normal:
- irgendwelche eigenartigen Viecher jagen
- Konzerte geben
- und gleichzeitig ein großes Geheimniss bewahren.
„Na, wieso ist man wohl im Zug?“, gab Gara sarkastisch zurück. „Stell dich nicht so dumm an. Ich fahre weg, warum sollte ich wohl sonst in einem Zug sein? Aus Spaß an der Freude oder was?“
„ShuU… Es gibt keine Geister und erst recht keine Wer-…WAS ist DAS!?“, entsetzt beobachtete der Sänger, wie eine wolfähnliche, auf zwei Beinen laufende Gestalt, die Straße überquerte.
Mein Name ist Ryo und ich bin 16 Jahre alt.“, klang zwar, als wäre er ein Kindergartenkind, aber es reichte seiner Meinung nach als Information. Ihm war allerdings auch nicht entgangen, wie Satoshi zusammengezuckt war, als er seine Stimme gehört hatte.
Es war dunkel. Es war kalt. Es regnete. Es stürmte. Es war eisiger Winter.
Und der arme Ryo mittendrin.
Zugeschnürt bis oben hin, mit einem dicken Mantel und wasserfesten Schuhen stapfte er durch die erleuchteten Straßen Tokyos.
Miyavi saß auf der riesigen Ledercouch seiner Umkleide und spielte, in die schwarzen Polster gelehnt, vertieft in eine andere Welt, auf seiner Gitarre. Hin und wieder summte er gutturale Phrasen und ein schmutziges Grinsen zierte seine Züge.
Spaß zu Dritt auf dem Hide Memorial Summit von -daidai-
(Zwei Leader verführen einen armen harmlosen Gitarristen (KaoruXDieXMiya))
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Kapitel 1: Wie verführt man einen Die
~ Baka! Steh auf! Steh auf, sag ich! Wenn du nicht augenblicklich deinen faulen Hintern aus dem Bett schwingst, dann schwöre ich dir bei den Haaren von Nii…, meine Rache wird grausam sein! ~
Das Licht des Mondes, der von draußen durch die Fenster der Nobelsuite schien tauchte seinen Körper in einen matt scheinenden, seidenen Glanz. Er räkelte sich auf dem großen Doppelbett als quälte ihn ein böser Traum, dem er nicht entkommen konnte.
Ich streckte mich und wollte mich gerade noch ein wenig hin und herwälzen, da bekam ich einen schmerzhaften Stoß in die Magengrube; ich stöhnte leise auf und rückte etwas von meinem Bettnachbarn weg. Es gab ein dumpfes Geräusch, als ich aus dem Bett fiel.
~1~
Lautes Gezeter und Affengeschrei drang nun schon seit geschlagenen fünf Minuten an sein Ohr, doch Shuu ignorierte es weiterhin gekonnt – kein Wunder, nach so vielen Jahren auf Tour - und nahm die letzte neue Saite für seinen Bass zur Hand.
Ein Trip ins Chaos - Wenn Gackt und Hyde zusammen Urlaub machen
Kapitel 1: "So und nun wirst du mich nie mehr los!"
Serie: Gackt // L'Arc~en~ciel
Autor: Ina-Tenshi
Disclaimer: Die beiden Hübschen gehören immer noch sich selbst und das gleiche gilt für sonstiger Personen,
Selbst der Tonfall hatte sich verändert, er war dunkler und hielt eine Dominanz die vorher nicht dagewesen war und der Schwarzhaarige sprang darauf an, fühlte sich beinahe wie ein Schüler vor seinem Lehrer.
„G-Gara...“, protestierte der Gitarrist schwach, krallte sich in das offene Hemd des Sängers, kniff die Augen zusammen und drehte seinen Kopf zur Seite. Jetzt war es schon zu spät...
Klein-Pata saß müde in einer Ecke und hatte die ganze Szene mitbeobachtet - tat allerdings nichts ausser an seiner, heimlich mit Whiskey gefüllten, Nuckelflasche rumzunuckeln.