Prolog
Schwarz. Schwarz ist die Farbe, die einem zuerst in den Sinn kommt, wenn man an den berühmten Uchiha Clan denkt. Schwarz wie die Seelen der Träger. Schwarz wie die Augen. Schwarz wie die Haare. Schwarz wie ihre Aura. Das Nächste, was man mit ihnen verbindet, ist Rot.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
Es war ein uralter Ritus aus Zeiten der Gründer. Ein Jutsu, welches zwei Personen aneinander band. Unwiderruflich. Einzigartig. Es sollte sie schützen, schützen bis er sich dazu entschied zu ihr zurückzukehren.
Schatten. Es war schon immer dunkel in ihrem Kopf. Düster. Nahezu finster. So finster, dass es unmöglich war, die eigene Hand vor Augen zu sehen. Diese Schwärze wurde begleitet durch eine beängstigende Stille.
„Was.. Was ist, wenn ihnen etwas passiert?“, es glich eher einem Flüstern.
Der verwunderte Ausdruck von Naruto, wich einem bereiten und stolzen Grinsen.
„Sasuke ist ein Biest. Er wird niemals zulassen, dass ihm und besonders Sakura was passiert.
„Nun gut. Ich denke, ich habe alles.“ sprach die rosa Haarige und wandte sich zu ihren Eltern, die sie traurig ansahen. Die junge Frau musste sich zusammenreißen um nicht auch noch in Tränen auszubrechen.
Denn heute war der erste Tag ihres erwachsenen Lebens.
Mein Leben verlief bis ich ungefähr zehn Jahre alt war eigentlich immer sehr schön. Meine Mutter, mein Vater und ich.
Wir waren eine einfache Familie. Wir waren nicht reich aber auch nicht arm. Wir lebten in einem schönen Familienhaus mit Garten.
Sie wollte das nicht. Sie wollte dieses Kleid nicht tragen. Sie wollte nicht in diesem hübschen Hotelsaal auf diesem hübschen Hocker sitzen, vor diesem teuren Schminktisch mit dem wunderschönen, in den goldenen Rahmen eingearbeiteten floralen Muster.
Ich war schon auf der letzten Schule nicht besonders glücklich, aber es war in Ordnung gewesen. Ich hatte mich eben an das Umfeld gewöhnt und angepasst. Und jetzt würde ich auf eine Schule kommen, an der es nicht so leicht sein würde, sich irgendwie anzup
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
"Nein, nein du ... verstehst nicht. Mein Leben ist die Hölle ...und er ist der Teufel...", ihr Gesicht ist schon ganz nass vom vielen weinen, doch das scheint sie nicht zu merken. Sasuke wischt mit seiner Hand vorsichtig ihr Gesicht trocken....
Er hob mich gegen die Wand und zog eines meiner Beine hoch. Fast brutal öffnete er meinen Mund und ließ seine Zunge forschend hinein gleiten. Fest griff er mir dabei in den Hintern und zog mich enger an sich. Alle Luft wich mir aus meinen Lungen. Ich hatt
Das Fenster stand einen Spalt breit offen. Ein kühler Wind wehte in das Zimmer, ließ die Gardienen hin und her bewegen. Leise setzte das Prasseln des Regens ein. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr.
Wie alles begann
Nach einem anstrengenden Arbeitstag öffnete eine junge Frau die Eingangstür zu ihrer Wohnung und ließ seufzend ihre Schlüssel auf den kleinen Tisch im Flur fallen.