Du bist gekommen wie der Wind ... so leise, unerwartet und unvorhersehbar ...
Genau das ist auch deine Art: spontan und willkürlich, frei und unabhängig.
Wie sehr du mich mit diesem Charakter doch fasziniert hast ...
Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
Draco trifft auf der Suche nach einer neuen Eroberung einen weinenden Harry. Wird er diese Chance nutzen und dem Gryffindor endlich den seelischen Gnadenstoß verpassen? Oder könnte es passieren, dass er plötzlich ganz anderen Gefühlen ausgeliefert ist?
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
Inhaltsangabe: Erst sind die Feinde, dann enge Freunde, und schließlich geht jeder seinen eigenen Weg, mit Problemen und (Schuld-)Gefühlen wegen des anderen. Aber man trifft sich ja immer 2x im Leben. (MamoxUsa)
...Vollständig!!
„Harry?!?“, fragte Hermine verzweifelt. Rons Gesicht war starr auf den Kopf seines Vaters gerichtet und er brachte kein Wort hervor.
Ein kaltes Lächeln huschte über Harrys Gesicht und er strich Voldemort leicht durch das schwarze Haar.
Okay, sie war ein hübsches Mädchen. Aber es gab viele hübsche Mädchen in Hogwarts. Doch da richtete Emily Potter ihre Augen auf ihn. Sie waren tiefgrün, wie der Ozean - fast wäre Draco mitten in den Ravenclaw-Tisch gestolpert.
Doch ein Schleier, geknüpft aus Tränen und Leid, vernebelte ihr die Sicht und machten es ihr schier unmöglich ihre Umgebung wahrzunehmen. In diesem Zustand dämmerte sie erschöpft dahin, gebettet auf einer Unterlage, so hart und kalt wie Stein.
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
Ich sitze bereits seit Stunden hier und denke über Dinge nach, über die ich eigentlich gar nicht nachdenken müsste. Es geht um meine Zukunft mit Mamoru…
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Während Leonie aus dem Raum gezerrt wurde blickte sie immer wieder nach hinten und rief den Namen ihrer besten Freundin. „Lass mich los du Scheißkerl...“ sagte sie zu dem Glatzköpfigen.
Ein leises sadistisches Lachen entfernte sich von ihr. Vasco war aufgestanden und befand sich nun unmittelbar vor ihr, die Klammer noch immer an ihren Bauch gedrückt.
„...mein letzter Besuch war wohl schon zu lange her...“
„Ich habe Brüste? Verdammt, ich habe Brüste!!!!!!!“ ... «Oh Gott, ist das peinlich!!! Erst sieht Potter mich als Mädchen und dann heul ich hier noch fast vor ihm los…na ja vielleicht könnte ich ja sagen, das war die Hormonumstellung.»
"Was machst du hier? Und wo hast du deinen Freund gelassen?", sein Blick kühlte leicht ab, als er an Zero dachte. Er konnte diesen Halbvampir nicht ausstehen. Er nahm ihm seine Yuki weg.
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Sie blickte ihn immer noch an. So richtig konnte sie die Situation gar nicht erkennen und beurteilen. Ihre Augen waren noch ein wenig verschwommen von den vielen Tränen, die sie eben über Mamoru gelassen hatte, aber sie sah ihn ganz deutlich vor sich.
„[...] Sie soll wieder lachen, leben – und vor allem lieben. Bitte, Seiya – ich bitte dich aus tiefstem Herzen. Kehre zur Erde zurück, und mach sie glücklich.“
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
So, das ist jetzt das erste Kapitel meiner ersten Death Note Fanfic, gleichzeitig ist das Genre Shonen-Ai für mich eine Premiere. Ich hoffe, euch gefällt meine Geschichte, auch wenn sich viel um Gewalt dreht, eine dunkle Vergangenheit und... ach, lest selber...
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
,Niemand unterdrückt seine Gefühle freiwillig. Der, der keine Gefühle rauslässt, empfindet alles nur noch stärker und will das nicht zeigen. Diese Person ist verletzlich und vor allem verliebt! Egal wen, wann und wo - und wenn nur in seinen Träumen. ...
Wie lange hatte sie gewartet. Er war endlich da!
„Hallo Schätzchen…“ Nun ließ sie ihren Tränen vollends freien Lauf. Seiya hielt die Arme ausgebreitet und wollte ihr somit zeigen, dass sie runterspringen sollte, zu ihm in die Arme.
Entführt 1Kapitel
Das sechste Schuljahr war zu Ende und Harry fuhr in die Ferien. Er hasste die Ferien, denn diese musste er immer bei seinen Verwandten verbringen, die ihn hassten und die er hasste. Doch sollte er nie ankommen.
Auf der anderen Seite
„Und nun noch hier eine Unterschrift“, ordnete der Bärtige an und lächelte abfällig, als der dicke Muggel genau das tat. Es war ja so einfach gewesen. Menschen waren manipulierbar und noch leichter auszutauschen, als Magier selbst.
Prolog
Hallo, mein Name ist Bunny Tsukino. Ich bin 20 Jahre alt und studiere an der Universität von Tokio. Ich bin zwar immer noch etwas tollpatschig aber ansonsten hat sich bei mir einiges verändert. Ihr fragt euch bestimmt, was ist mit Mamoru und den anderen.
Jeder keuchende Atemzug, jedes schmerzerfüllte Geräusch, die zerschunden Haut, die in blutigen Streifen von seinem Rücken herabhing. Blaise schluckte das würgende Gefühl herunter und half seinem Professer Draco von dessen verdrecktem Hemd zu befreien.
Inhaltsangabe: Als ob das Leben nicht schon kompliziert genug wäre, hat Usagi jetzt auch noch einen Stalker angezogen, der sich nicht damit zufrieden gibt, ihr einfach nur zu folgen (Usa x Endy) ... Vollständig!
Ich habe Charles Dickens werk „A Christmas Carol“ auf Snarry getrimmt. Kurz erklärt Severus ist kalt und verbittert geworden. Vier Geister erscheinen ihm in der Weihnachtsnacht um ihm klar zu machen was sein Verhalten bewirkt
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
Absolut entsetzt starrte Severus seinen Gegenüber an. "DU.....freust dich? DU...willst doch aber nicht etwa...?"
Er schluckte, da irgend etwas ihm mit einem mal die Luft zuschnürte.
Für Harry läuft alles schief. Seine Narbe fängt an zu verschwinden. Dann kommt ein ausgestoßener Sirius Black, ein aufgebrachter Remus Lupin, ein fliehender Percy Weasley und ,die Priester' hinzu. Wenn Severus Snape einen Vorteil für sich will, was dann?
Hallo, ich bin`s Bunny. Ihr fragt euch doch bestimmt, warum ich Seiya geheiratet habe, obwohl Mamoru und ich für einander bestimmt sind.
Das alles begann bereits, als die Star Lights noch auf der Erde war.
Lucius lehnte sich in seinem Sessel zurück, das Glas Brandy in seinen Händen. Er hörte das Prasseln des Feuers wie beruhigende Musik im Hintergrund. Er mochte den Frieden, den er in diesem Zimmer fand.