Das erste, woran ich mich erinnern kann, ist Schmerz. Meine Kindheit ist von Schmerz und Arbeit geprägt. Manchmal frage ich mich, warum meine Verwandten mich überhaupt behalten haben.
Der- Junge- der- einfach- nicht- sterben- wollte lag mit fast geschlossenen Augen auf der alten Matratze, welche er gütigerweise als Bett benutzen durfte und die in seinem kleinen Zimmer auf dem Boden lag.
Während sich das letzte Licht des Tages verflüchtigte, ließ Harry zum wiederholten Male die letzten Tage Revue passieren. Angefangen mit seiner Entdeckung, dass seine große Liebe ein Todesser war, dann das Treffen mit Voldemort, ...
Der Zeitstrahl verläuft nur in eine Richtung. Manches Wiederholt sich und manchmal, aber nur manchmal ist eine Liebe so stark, dass sie den Tod und die Zeit überwindet.
„Konntest du ihm alles sagen?“, fragte Poppy ruhig, sie hatte das Zucken wohl bemerkt und machte sich eine mentale Notiz. Harry schüttelte den Kopf. „Nein. Mir ist es so rausgerutscht. Es hat mich so aufgeregt, dass er nicht verstehen wollte.
Auszug Kapitel 34: „Geh kein Risiko ein. Solltest du Tyson finden. Nimm ihn und flieh!“
„Und was wenn du auf Brooklyn triffst?“, fragte Tala und sah Kai genauso fest in die Augen.
Er hörte seinen Namen. Sein Vater hatte in der angespannten Stille, die sich nach SEINER Aufforderung über den Hof gelegt hatte nach ihm gerufen. Streckte fordernd die Hand nach ihm aus. Nun sagte auch seine Mutter seinen Namen, nicht fordernd, eher bitte
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
,,Ich freu mich schon total auf die Party. Da musst du mir unbedingt Alkohol zu schmuggeln.“
,,Klar, Alter.“
Die zwei jungen Männer grinsten sich an.
Wofür war ein bester Freund den da?
Sie beugte sich nah zu ihm und flüsterte ihm kichernd ins Ohr „Hol dir deine Schlange!“
Er lachte „Hoffentlich hast du recht. Es wäre toll, wenn es funktioniert. Drückt mir die Daumen!“
Hermine lächelte und Ron nickte ihm ebenfalls zu, machte ein wenig
„RAUS!“, brüllte der Tränkemeister und plötzlich fand sich der junge Retter der Zauberwelt vor der geschlossenen Tür wieder. Ein Zauber… Snape hatte ihn gerade ernsthaft mit einem Zauber vor die Tür gesetzt!
AU, drittes Jahr: Nach der Tante-Magda-Sache flieht Harry vor dem Schulverweis. Er wird von Vampiren angegriffen und verwandelt, doch der flüchtige Sirius rettet ihn und bringt ihn zu einem Bund magischer Rassen, von dem er sich Hilfe erhofft.
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
„Kein Wort aus ihren Mündern! Ich will gar nicht hören was sie wollten und was nicht! Ich habe echt versucht euch Vernunft bei zu bringen, euch zu zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann, aber ich denke es geht nicht anders…“
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.
Vielleicht war es das verbotene, das Gefährliche, welches ihn anzog. Der Sohn einer Todesser Familie, ein Slytherin durch und durch. Kühl, schön und unnahbar, es war sicherlich nicht einfach mit ihm befreundet zu sein.
...Also hier als Erstes mal ein kleiner Prolog ohne direkten Bezug auf den Song. Viel Spaß und stay tuned. Ich lasse nicht allzu lang auf das erste Kapitel warten...
Er war eingehüllt in einen wundervollen Duft, der ihm die Sinne zu schärfen schien.
„Was? Du hast einen Sohn? Wie das denn?“
„Wurdest du nicht aufgeklärt, oder was? Also, da wären die Bienchen und die Blümchen …“, fing Severus an zu erklären, als er von seinem Neffen unterbrochen wurde.
Harry dachte, nach dem er Voldi zu den Würmern schickte, dass sein Leben jetzt entlich beginnen kann, doch das Schiksal schlägt am Anfang der Ferien wieder zu und Harry kehrt alles und jedem den Rücken. Er kann kein Vertrauen mehr aufbauen.
War es verrückt, sich einem Tagebuch anzuvertrauen, das zudem auch noch antwortete? Auf jeden Fall. Würde es irgendwann zu Schwierigkeiten führen? Mit absoluter Sicherheit.
Würde er es trotzdem tun? Definitiv.
Huhu,
hier ist nun, meine neue FF :)
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein wenig Anhang bei euch findet. Ich hoffe ich habe nichts aus anderen Fanfictions herausgenommen und wenn es doch so sein sollte, tut es mir leid.
Verwirrt schaute Harry in die fast schwarzen Augen des Älteren.
Und dann passierte es. Ein Lippenpaar befand sich auf denen Harrys.
Ein Kuss… und jede Menge Verwirrung….
Die Gestalt drehte sich langsam um und ging. Während sie sich von Harry entfernte, hatte er auf einmal ein unheimliches Gefühl von Vertrautheit; fast so als würde er denjenigen kennen, der ihm dort den Rücken zudrehte.
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Als Vernon mit hochrotem Kopf in Harrys Zimmer gestürmt war und Harry versuchte, Hedwigs Schreie zu erklären, trat sein Onkel mit dem Fuß nach dem Käfig, so dass Hedwig samt Käfig in die Ecke des Zimmers kullerte.
'Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, das ich mit meinem Gefährten zusammen bei der Hochzeit meines Sohnes anwesend sein würde, ich hätte denjenigen nur gefragt: „Wann und Wo?“ aber geglaubt hätte ich es nicht.'
"Denkst du wieder an Potter?“
Wütend konzentrierte ich mich auf den Teller bis er zersprang. Ich starrte Blaise hasserfüllt an.
„Ganz ruhig Draco, sonst verlierst du noch völlig die Kontrolle über deine Zauberkräfte.“
„Was willst du?“(DM)
Part: 1/? (Prolog)
Titel: Die Flucht
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Pairing: Harry Potter x Draco Malfoy, Tom Riddle x Lily Evans
Disclaimer: s.Beschreibung
Warnung: Drama, Shonen-Ai, Darkfic, Lemon
Wie ihr gesehen habt, habe ich die Story aus Versehen gelöscht.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Prolog
Er saß gerade gedankenverloren auf einer Fensterbank, die Sonne schien mit vollen Strahlen in die Halle, beschien sein seidiges Haar und bracht die schwarze Haartönung zum Glänzen in einem anmutigen smaragdenen Farbton, als ein weiterer Junge etwas älter als er, also
Für Harry völlig überraschend, zog er ihn nun in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Dabei murmelte er leise: „Mein kleiner Bruder...“
Der jüngere versteifte sich erst, war solche herzlichen Umarmungen nicht gewohnt, erwiderte sie dann aber.