Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
"Oi, jetzt sei mal ehrlich. Du hast einen alten Mann um den Finger gewickelt und so garstig, wie du bist, seinen Lebenstraum geklaut. Du bist grauenvoll Taiya! Du stiehlst Träume!", buhte sie der Braunhaarige mit der Augenklappe aus. "Buuuh!" ...
Wenn es nach Draco gegangen wäre, hätte er sein siebtes Schuljahr nicht wiederholt. Schon gar nicht, wenn auch Hermine Granger aus unerfindlichen Gründen wieder in Hogwarts auftaucht.
Doch ein merkwürdiger Moment im Bad der Vertrauensschüler ändert all
Sie atmet schwer als sie aus den Schlaf schreck. Was war das? Schon wieder dieser Traum. Warum gerade er? Jedesmal wenn sie an ihn denkt, wird ihr warm und es flattern Tausende Schmetterlinge in ihrem Bauch.
„Aha! Du alter Schwerenöter! Du hattest wohl Damenbesuch, was?“ Ace lief scharlachrot an und versuchte Marco zur Tür zu schieben, aber dieser ließ nicht locker. „Oh, na schön. Ich HABE immer noch Damenbesuch, wenn du es genau wissen willst.“
»Rose, ich meine das nicht böse. Aber wir sind anders als die Malfoys. Wir haben andere Werte. Du wirst nie ihre Erwartungen erfüllen können.« Ronald und Rose Weasley
„Du musst meine Frau spielen.“ Ein einfacher Satz und dennoch ließ er sie sprichwörtlich aus allen Wolken fallen. „Malfoy? Warst du schon im St. Mungos? Du solltest dich wirklich mal untersuchen lassen ich glaube was auch immer du hast, es bekommt dir nic
Malia ist ein Mädchen, welches ohne Gedächtnis in der Welt von One Piece landet und als erstes der Crew von Trafalgar Law begegnet. immer wieder bekommt sie Fetzen ihrer Erinnerungen zu sehen und Visionen, die ihr zeigen, was passieren wird. unterwegs beg
Die Leere ist immer noch vorhanden. Noch immer kann sich die Rothaarige nicht vorstellen woher dieses Gefühl kommt und vor allem, warum es nicht verschwindet.
Neko P.o.V:
Leise schlich ich mich durch die Gänge des Schlosses von Dressrosa. Ich wollte nach draußen, aber mein Ehemann verbot es mir immer wieder und deswegen musste ich verhindern, das er oder einer aus der Familie mich erwischte. Vorsichtig lugte ich um eine Ecke.
„Miss Smith, meinen Sie nicht es wäre angebracht ihrem Lehrer zuzuhören? Oder was beschäftigt Sie?“
„Ich habe doch gar nichts gemacht!“, äußerte ich wütend.
„Sie wagen es sich mir zu widersprechen?“
Oh mein Gott!
Sie hatte es getan. Sie hatte die drei magischen Worte laut ausgesprochen. Und das ihrem Käpt’n gegenüber. Endlich hatte sie den Mut gefasst und die Gunst der Stunde genutzt.
Erleichterung. Das war das Wort, das ihre Gefühle gerade sehr gut beschrieb.
Verdammte Scheiße, was ist passiert? Ich wusste, dass der Tag heute zum Scheitern verurteilt sein würde, als ich heute Morgen zu spät zum Frühstück gekommen bin, doch niemals hätte ich gedacht, dass es SO schlimm werden würde.
Mit ernstem Blick setzte sich James Lily gegenüber. „Schatz, wir müssen die Liste kontrollieren!“
Die Liste....
Lily hasste die Liste, aber da sie ihm versprochen hatte, sich daran zu beteiligen, schüttelte sie nur kurz den Kopf und sah ihm dann abwartend in die Augen.
Zeitreise: Hermine landet aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort. Zusammen mit dem jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und lernt nebenbei interessante Dinge über gewisse Schüler ... HGxTR
Es war ein regnerischer, stürmischer Tag, mitten im Oktober.
Die Wolken hingen tief und dunkelgrau über der Landschaft. Das leise „plopp“ des Apparierens ging in dem Heulen des Windes unter. Nur wenige Zauberer und Hexen waren in der Winkelgasse unterwegs.
Ich weiß genau, warum ich bei sowas sonst eigentlich nicht mitmache. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, diese bescheuerten Hauspartys zu feiern und dazu noch alle Siebtklässler aus den anderen Häusern einzuladen, ganz im Sinne des neugewonnenen Fri
Hermine ist auf einer Mission. Einer sehr simplen Mission. Andere Menschen tun es ständig. Es sollte wirklich nicht schwierig sein. Warum hat sie solche Probleme damit? Vielleicht ist Draco Malfoy Schuld, der ihr den ganzen Abend über in den Ohren liegt?
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
„Hey, Doremi“, begann er.
„Hmm?“ Sie sah zu ihm hinüber, überrascht über den ernsten Ton in seiner Stimme.
„Ich...“ Er schien unsicher. „Ich wollte mit dir eigentlich über etwas reden...“
Stellt euch vor das Experiment in CERN wäre schief gegangen, das schwarze Loch wäre am 10.9.2008 um 10:28 erschienen. Lasst uns weiterdenken dieses Loch hätte dann die Erde in einen Schluck verspeist.
Das wäre das Ende der Welt. Nun soweit kam es nicht, zumindest noch nicht.
(...) „Blaise? Ich dachte, das wäre dir zu Mädchenhaft- ich meine übertrieben....“
„Je schneller die Gerüchte zu Mutter vor dringen, desto sicherer kann ich mir sein, dass sie nichts peinliches unternimmt!“ (...)
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
„Wer von euch ist es?!“
Deine Stimme hallte schrill durch die heruntergekommene Scheune.
„Beruhige dich“, sagte Tsuna und ging sachte, mit langsamen Schritten auf dich zu. „Sie werden dich hören...
Hermine hat ein Problem, denn sie wurde von Draco entjungfert, obwohl sie lesbisch und mit Ginny zusammen ist. Als Harry und Ron dann auch noch Handy-Videos mit dem Liebesakt herumzeigen, eskaliert die Situation.
Ich hielt inne und sah hinunter auf eine rosafarbene Kinderbrille. [...] An den Bügeln waren kleine gelbe Blümchen in das Plastik gearbeitet. [...]
An den Bügeln klebte noch immer getrocknetes Blut.
Es war ein überwältigendes Gefühl, mir wurde heiß und als er sich wieder von mir löst dringt ein keuchen durch meine Lippen.
Mit verklärten Blick sah ich meinen Bruder an...
Das zaghafte Rufen hinter sich überhörte Dawn schlichtweg. „Ich heiße Elizabeth!“
’Als ob ich mir jeden Namen von irgendwas, das ich gerettet oder erobert habe merken würde’, lachte sie innerlich und steuerte wieder aufs >Sub6< zu.
Sie hatte im Eifer des Gefechts den Rausch längst vergessen. Sie zog rasch einen Schlüssel aus ihrer Hosentasche, und schloss schließlich die Haustür auf.. Da war er auch schon, umringt von einer ganzen Horde von Untoten.
Merry Christmas Harry!
Kapitel 1
Seufzend schaute Harry aus dem Fenster und beobachtete seine beste Freundin Hermine, die sich mit niemand anderen als Draco Malfoy traf.
„Und.. woran hast du gemerkt, dass es bei Nami anders ist?“
Nanako lehnte sich zu mir und legte ihre Hände auf meinen Bauch. Sie schaute mich mit einem Lächeln an. „Daran hab ich es gemerkt.“
Vier Jahre zuvor.
„Wir müssen sie beenden…“, murmelte der Blondhaarige. Er blickte sich skeptisch um, ihm war es bewusst. „Zusammen geht der Pakt mit uns unter.“, sagte der Rothaarige, der sich seinem Kumpel widmete.
Müde setzte sich das Mädchen mit den kurzen braunen Haaren in den Zug der sie in eine Welt bringen sollte die ein großteil der Welt nie sehen würden.
Ihre Tante stand am Fenster der Lock und winkte ihr eifrig zu.
Immer und immer mehr Körper schoben sich durch das enge Tor um an dem Gewühl teil zu nehmen.
Ein leises grummeln drang von Jane zu Kyle herüber und auch wenn er es nicht verstand was sie sagte, so konnte er es sich doch sehr gut denken…
Es war ein beinahe normaler Tag an der beinahe normalen Schule für Hexerei und Zauberei, Hogwards. Ihr gar nicht normaler Schulleiter Albus Dumbledore sprang in seinen neonpinkneongelbgestreiften Roben lachend umher und verteilte fröhlich Brausedrops.