„Du bist ein Eindringling, Nico Robin.“
Er wollte sie dominieren, sie spüren lassen das nicht sie es war die die Zügel in der Hand hatte. Das sie nicht die vollkommene Kontrolle hatte, sondern das er es war der sie kontrollierte.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"
"Sie wusste in diesem Moment mehr denn je, dass sie nicht mehr lange nach einem geeigneten Ort für sich suchen musste. Ihre Reise würde bald enden. Auch wenn ihr dieses Ende nicht gefallen wird…"
**Kennt das nicht jeder?! Zuerst freundet man sich mit einem heißen Girl oder einem coolen Jungen an, um am Ende festzustellen, dass man mehr, als nur reine Freundschaft, empfindet.
... Ich werde euch hier und jetzt meine Lebensgeschichte erzählen. Ob sie interessant ist, fragt ihr euch im Stillen? Ich weiß es nicht. Findet es selber heraus. Ich kann nur aufschreiben was ich erlebte ... Kapitel 6 ist da!
Ich hoffe meine Geschichte gefällt euch. Die One Piece Charaktere sind anders als sonst aber nicht viel. Wenn euch die Geschichte zusagt kann ich in den späteren Kapiteln auch einmal aus der Sicht der anderen schreiben.
Zwei Jahre waren die Strohhüte getrennt, doch jetzt haben sich alle wieder gefunden und sind glücklich. ALLE, nein Nami hat sich sehr stark verändert und ihr geht es nicht gut. Ruffy will ihr helfen, wird es ihm gelingen?
Ruhig segelte die Thousend Sunny über den zweiten teil der Grand Line der „neuen Welt“. Seiter der Abreise auf der Fischmenscheninsel vor ca. Einer Woche langweilte sich ein teil der Crew furchtbar.
Nami schleppte sich zu einer Palme und setzte sich in den Schatten.
Sie war allein… alle ihre Kameraden waren fort.
Sie wusste nicht wo sie war, hatte kein Geld, kein Schiff, keine Waffen. Schlechter hätte es nicht laufen können.
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
Es war ein wunderschöner Tag. [...] Die Sommerferien waren vorüber und heute begann das neue Schuljahr. Ein rothaariger Mann Mitte dreißig lief in seinem Büro rastlos auf und ab.
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Es war einer dieser Tage, von denen es auf der Grandline leider zu wenige gab, Sonnenschein, keine Wolke am blauen Himmel, die den Mitgliedern der Strohhutbande die Sonne hätte verdecken können, nur ab und zu ein kühles und angenehmes Lüftchen, welches ihnen um die Ohren wehte.
Ganz kurz zur Erklärung: Es ist One Piece und es ist aus Namis Sicht geschrieben. Es ist auch heutige Zeit, wie man erfahren wird und das hier ist die Vergangenheit von Nami, damit keine Missverständnisse entstehen. Deswegen sind noch die anderen Charas nicht dabei.
Ich hoffe du kannst mir verzeihen, wenn du alles weißt. Ich habe lange gewartet, zu lange. Aber ich hoffe, dass du dir dennoch Zeit nimmst um es zu verstehen. Glaub mir bitte, alles was passiert ist wollte ich nicht.
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.
*in dunklem Rauch erschein* Nyhar XD So, hier ist meine aller erste One Piece-FF, die ich hier veröffentliche! Hoffe sie findet Zuspruch unter den Lesern und wird auch gern von euch gelesen ^^ Werde mich bemühen regelmäßig was zu posten, kann aber sein das ich nicht so oft dazu k
Das Erwachen
"Verflucht" rief Ruffy während er zu Boden stürzte.
Der Gummimensch versuchte sich aufzurichten, doch das gelang ihm nicht.
Er sah nach oben und erblickte die Gestalt eines großen Mannes der
hochnäsig vor dem Schwarzhaarigen stand.
"Schau mich doch an!" hauchte er gegen die stickige Luft. Doch sie schaute ihn nicht an. Sie blickte nur aus dem Fenster. Ihre Augen wirkten leer... Einfach nur leer "Ich habe verloren..."