Sie verschwendete keine Zeit mehr, griff nach ihrer Schlüsselkarte und eilte durch den Flur zum Fahrstuhl. Auch die Lobby durchlief sie. Erst als sie draußen ankam, hielt sie kurz inne. Dort stand er.
Eine Welt, zwei Rassen im Krieg und dazwischen ein junger Krieger. Sein ganzes bisheriges Leben hatten Andere für ihn geplant, er war es gewöhnt zu gehorchen. Doch was wird passieren, wenn er erkennt, dass es da noch mehr als Befehle und Gehorsam gab?
„Wen glaubst man wohl mehr? Dem mysteriösen, coolen Draufgänger der mit niemanden Freundschaft schließt, oder dem a..armen Scotty-Boy, wenn er dem ganzen Team erzählt, dass er vom Captain gegen seinen Willen in den Arsch gefickt wurde?“
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Alles, was er wollte, war ein weiser und gerechter König zu werden.
Alles, was sie wollte, war das Licht wieder zu ihrem Volke zu bringen.
Sie bekamen, was sie wollten – allerdings nicht, wie sie es sich vorgestellt hatten.
Zwei verfeindete Nationen. Ein untergegangenes Volk. Als die Wahrheit über den Grund ihres Krieges bekannt wird, müssen sie entscheiden, ob sie gemeinsam überleben oder untergehen wollen.
„Du rauchst?“
„Ab und an, ja“
„Wusste ich gar nicht“
„Woher auch, in der Schule ist Rauchverbot“
„hmm Eigentlich weiß ich gar nichts von dir.“ David schaut in den Himmel.
Denis beäugt ihn unauffällig.
Mein Name ist Gretel und dies ist die Geschichte, wie ich meinen Bruder Hänsel vor dem Zauber der Hexe beschützte.
Nun, eigentlich heiße ich Margarete und er Jonas Hans. Ich trug den Namen meiner Oma und war von klein auf Maggy gerufen worden.
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Mit schnellen Schritte eilte sie durch die Gänge, die ihrer Meinung nach viel zu lang waren. Aber wer interresierte sich schon für ihre Meinung?
Vielleicht die Vizekomandantin der 9 Division aber auch nur wenn sie gute Laune hatte.