Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
Hitomi hob ihr linkes Bein, winkelte es an und trat direkt auf den wild mit allen vier Armen ruderten Flohgeist. Das sachte Knackgeräusch schien die nervtötende Anwesenheit dieses nervtötenden Menschen etwas erträglicher zu machen.
Dämonenseelen
von mariko999
Hallo, ihr alle, das ist meine erste Fanfic. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher, ob der Name, den ich ihr gegeben habe, zutreffend ist, aber auch egal. So, ich will nicht lang um den heißen Brei herumreden.
Wunderbar, dachte Inuyasha. Jeder gegen jeden? Da konnte er sich schon mal an allen Fingern abzählen, wie viele ihr Glück zuerst bei dem einzigen Hanyou weit und breit probieren wollten.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
Und dieses Gefühl war auf solch unbeschreibliche Weise schön, dass der Prinzessin immer mehr Tränen der Freude die Wangen hinunter rollten. (Kapitel 9)
Hallo, das ist mein erster Versuch eine FF zu schreiben. Normalerweise schreibe ich Krimi oder an meiner eigenen Fantasy-Triologie. Doch ich dachte ich versuche mich mal an einem meiner Lieblingsmangas. Meine Gedanken sind manchmal etwas komplex, dass müßt ihr entschuldigen.
Da! Da war schon wieder dieses beunruhigend seltsame Geräusch, jemand verfolgte sie und dass schon seit einer geraumen Zeit, sie lief durch die dunklen Gassen und fand einfach kein Ende.
„Was hat das zu bedeuten? Wo sind...“ Weiter kam er nicht, denn Nebula unterbrach ihn. „Ihre Namen sind verloren, genauso wie sie selbst verloren sind. Bis die rechte Zeit gekommen ist, werden sie Schatten im Antlitz des Orionnebels sein.“
Hoffentlich hatten sie keinen Fehler gemacht, als sie ihr nicht geglaubt hatten. Die Tatsache, dass sich Lord Sesshoumaru dafür interessierte, gab schon Anlass zur Besorgnis. Er galt im Allgemeinen als der Vollstrecker seines Vaters.
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
Er umschlang ihren Hals und klammerte sich verzweifelt an ihr fest. Weinkrämpfe durchschüttelten ihn.
Izayoi hielt ihn geborgen in ihren Armen.
"So ist es gut Inuyasha." sagte sie. "Weine dich aus."
"Klassenfahrt? Was ist das?"
Kagome machte ein entnervtes Gesicht. Sie war nach der Schule wieder in die Epoche der kriegerischen Staaten gewechselt und versuchte nun dem, Instand-Nudeln schlürfenden, InuYasha zu erklären was eine Klassenfahrt ist.
Die Zeitung entglitt ihren Fingern und die Blätter segelten raschelnd zu Boden. "Tessaiga" hauchte sie nur, zu mehr war sie in dem Moment nicht imstande
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Yuri sah fragend zu seinem Fürsten - und erschrak, als er dessen zusammengezogene Brauen erblickte. Er war niemand, dem es an Mut fehlte, aber dieser Ausdruck in den kalten, bernsteinfarbenen Augen jagte ihm Furcht ein.
Der Duft der Lilien
Kapitel 1: Angst
Ein warmer Lichtstrahl der Mittagssonne fiel auf einen liebevoll beschriebenes Blatt auf dem Küchentisch der Familie Higurashi:
Liebe Mama, lieber Opa und Sota,
ich weiß, vielleicht hätte ich mich lieber persönlich bei euch verabsch
"Hikari, ich werde Dich fertig machen!!" Inutaisho schrie seinem Gegner förmlich entgegen. Lange könnte er diesen Kampf nicht mehr durchhalten. Auch Sou'unga schien bald am Ende zu sein. Dieser Gegner war anders...
"Was jetzt?" erkundigte sich Jaken aufgeregt. Irgendwo dort musste doch Sesshoumaru-sama zu finden sein. Hoffentlich lebte er noch. Hoffentlich hatte der Hanyou einen guten Plan..."Na, was schon." Inuyasha zog Tessaiga: "Wir klopfen mal an."
Inu X Kago - "... Denk mal an den ganzen Aufruhr, der hier sein wird, wenn ein Junge mit weißen Haaren und Hundeohren einen anderen Jungen mit einem riesigen Schwert niederschlägt, und das wegen einem Mädchen."
Aber wer. Das müssen wir herausfinden. Das wirst du herausfinden."
"Ja", sagte Sesshoumaru automatisch, ehe ihm die Bedeutung aufging: "Ich soll zu den Takaedas? Zu Menschen???!!!"
Als sich das Licht gelegt hatte, standen anstelle der beiden Brüder zwei weisse Albinohunde auf der Lichtung, die wütend mit ihren Kleidern zu kämpfen hatten.
"Und was hat dieser Mistkerl jetzt schon wieder mit uns vor?"
"Ameisen." Sesshoumaru lief los.
Inuyasha rannte hinterher. Konnte er denn hier nie eine rhetorische Frage stellen, ohne gleich eine Katastrophe als Antwort zu bekommen?
Also, ich habe mich entschieden, eine ganze Serie von Folgen zu schreiben ;-) *knuddelt ihr Hundilein*. Man braucht allerdings nicht jede Folge zu lesen, weil ich immer eine kurze Zusammenfassung schreiben werde.
"Kagome ...?", flüsterte er in die Stille hinein.
"Mhm?"
"Ich will, dass du hier bleibst...", sagte Inu Yasha und auf seinem Gesicht lag ein trauriger Ausdruck " ... für immer."
Mein kleiner Bruder...dachte er und fragte sich unwillkürlich, ob er in dieser Lage auch diesen Mut aufgebracht hätte. Wohl schon, schließlich war er Sesshoumaru, aber trotzdem...
Bevor sie erneut protestieren konnte, hatte er ihr die Hand auf den Mund gelegt und den Kopf geschüttelt. Zum ersten Mal in ihrem Leben gehorchte Jacky jemanden und schluckte ihre harten Widerworte hinunter
Oft frage ich mich, wie ich es denn nur zulassen konnte, dass ich das Mittelalter für immer verließ. Es ist jetzt schon so lange her und doch bin ich immer noch nicht darüber hinweg. Nicht darüber hinweg, dass ich meine erste Große Liebe verloren habe:
Inu Yasha.
Sesshoumaru zog abermals sein Schwert, ging schnellen Schrittes aus dem Zimmer hinaus und knurrte über die Schulter:
"Ich werde dafür Sorgen, daß deine Schönheit nicht jeder zu sehen bekommt!"
ER, Sesshomaru, eingeschlossen in seiner Hundegestalt, auf Gedeih und Verderb auf eine menschliche Priesterin angewiesen, dazu noch in einer anderen Zeit. Wenn er den Kerl erwischte, der ihm das eingebrockt hatte...!
"Ich bitte um Vergebung,wenn ich etwas Falsches gesagt habe,Sesshomaru-sama, aber Kamaru sagte, er sei der Herr der Hundeyoukai..""Er ist tot," murmelte Jaken.
Seine Lippen näherten sich ihren.
"Bitte nicht, Sesshoumaru. Tu es nicht, nicht nur ich werde dann bestraft."
Sie wollte ihn von sich schieben, was ihr nicht gelang
Der Halbdämon fand sich in der Mitte des Hofes wieder und bemerkte, dass er sich gerade die ganze Zeit um sich selbst gedreht hatte. Mit einem Mal hielt er an, was jedoch zu einem Schwindel führte. Er hielt seinen Kopf fest...