Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Der Fremde steckt den Kopf in den Wagen und ohne auch nur die kleinste Vorwarnung werden mir seine Lippen auf die eigenen gepresst. Meine Augen weiten sich. Mit so einer Attacke habe ich nicht gerechnet. Sie lässt mich die Schmerzen vergessen...
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
»Du bist ein schlechter Verlierer ... Mensch!«, tadelte die tiefe Stimme eisig, wobei der schwarzbeschuhte Fuß des Mannes sich nachdrücklich in die Wange des am Boden Liegenden presste.
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“.
Es war noch an diesem Morgen gewesen.
Die Lehrerin schien ganz enthusiastisch- im Gegensatz zu ihren Schülern-
als sie das Klassenzimmer betrat.
"Guten Morgen, Schüler.
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
Unendlich sanft schob er sich an mich, strich über meinen Rücken und plötzlich spürte ich seine nackte Brust unter meinen zitternden Händen.Mir wurde heiß und wieder klopfte mein Herz laut,doch diesmal nicht vor Angst.
Als das Licht erlosch, öffneten sie ihre Augen. Blaue und grüngelbe Paare schauten unsicher umher. Sie erblickten Gitterstäbe und kalten Stein. Das Übliche also. In ihren Augen spielten die Gefühle von Angst und Panik.
„KAIBA!“, fauchte Wheeler, „Hör auf, zu dösen! Jetzt mach gefälligst weiter!“
Das sagte der so einfach! Aber dieser alte, dreckige, olle, hässliche Sessel unter mir wurde mit jeder Sekunde bequemer und einladender für ein kleines Nickerchen.
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Kaiba hatte schon fast aufgeraucht, als er dann sagte: „Auch wenn ich mich morgen dafür hassen werde, wahrscheinlich aber werde ich mich wohl eh nicht mehr dran erinnern. Wheeler, ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“
Wenn es ein Parade Beispiel für ältere Brüder gibt dann ist Haru so eins, er war schon immer extrem Vorbildlich. Da unsere Eltern oft Geschäftlich unterwegs waren, kümmerte sich Haru um mich. Er machte fast alles.
Sein Leben war verrückt genug. Vor allem seit ein gewisser Jemand aufgetaucht war.
Und dieser Jemand war niemand anderes als Seth.
Ja auch Seto Kaiba trug eine zweite Seele in sich und seit kurzem machte sie sich bemerkbar.
Ich wusste nicht, wie lange ich das ganze noch aushalten sollte…
Seit acht Jahren ging es nun schon so…acht lange Jahre ohne Liebe, ohne Zuwendung ohne Anerkennung…
Acht Jahre…
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Er hatte jede Nacht den selben Traum. Nacht für Nacht für Nacht. Um die selbe Zeit mit dem selben Ergebnis: das er um vier Uhr morgens aufwachte und nicht mehr fähig war einzuschlafen.
Nur wegen einem einzigen Mann...
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
"Und falls ich doch Jemanden sehen sollte", dachte ich wärend ich mich auf den Boden in einer verlassenen Seitengasse niederließ "dann muss ich schnell so tun als wäre das alles nie geschehen. Ich müsste lächeln und fröhlich "Ja, es ist alles in Ordnung"
...Sein Herz begann dann schneller zu pochen. Seine Körpertemperatur stieg rapide an.
Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn ab und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. ... Joey Wheeler … war … verliebt.
[Auszug aus Kapitel 4]
„Alles an dir gehört mir….was könntest du mir also schon bieten?“, hauchte der Asiate gegen die nasse Haut, erfreute sich an dem Zittern, der Verzweiflung die den Albino erfasste.
“Was ist nur mit dir passiert?” Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem friedlich wirkenden, zu blassen Gesicht.
Wie lange war es her als er ihn das letzte mal getroffen hatte? 6 oder 7 Jahre mussten es wohl sein. ~ Auszug aus Kapitel 2
Seto Kaiba war geflohen.
Wovor?
Vor einer ganz bestimmten Person und seinen Gefühlen zu ihr.
Er wusste selbst nicht mehr, wie er überhaupt auf die Idee gekommen war, einfach abzuhauen...
"Sag mal kannst du nicht aufpassen du Idiot!"schreie ich, doch er sagt nichts, nicht einmal als ich einfach weiterrenne, ohne ein weiteres Wort an ihn zu verschwenden. Als ich mich umdrehe sehe ich, dass er immer noch da steht und mir nachsieht.
Luke Kingsley ist ein ganz normaler 32-Jähriger, zumindest nimmt er das an. Er tut seinen Job, trifft sich mit Freunden und ist im eigentlichen Sinne zufrieden mit seinem Leben. Allerdings sehnt er sich nach einer Frau an seiner Seite, bisher verlief sein
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Titel: Verträumtes Spiel oder doch Liebe?
Author: Die_the_Devil
E-Mail: Dark_Devil7@web.de
Fandom: Yu-Gi-Oh
Pairing: Joey x Kaiba
Raiting: MA
Verträumt sieht er nur in eine Richtung. Er kann gar nicht mehr anders, wie ihm klar geworden ist.
...Hart landete der Blondschopf an der gläsernen Wand des Fahrstuhls und wurde von den Händen des Älteren an den Handgelenken dort fixiert. «Und nun hörst du mir mal aufmerksam zu, Köter...» hauchte er bedrohlich ruhig...
„Seto? Ihr Bruder und ihr Chauffeur sind jetzt da um sie nach Hause zu bringen.“ mit ruhiger Stimme blickt der alte Mann in weißem Kittel zum Fenster vor dem der Angesprochene sitzt.
„Und, tut sich schon was?“ will er neugierig wissen. „Hä?“ stammle ich erschrocken und luge verstohlen zwischen meine Beine. Da tut sich schon was, aber will er das wirklich wissen?
Liebe…die Definition eines Gefühls, dass über alles hinweggeht und angeblich alle Hindernisse überwinden kann. Sie ist der Inbegriff der Beflügelung in die Welt hinter der Rosaroten Brille.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Nackte Füße patschten über die Wiese. Er spürte Grashalme zwischen seinen Zehen, die kalte, feuchte Erde, welche an seinen Fußsohlen kleben blieb. Fliegen schwirrten im Abendlicht, eine Nachtigall sang ein einsames Lied, die Eule schuhute mystisch.
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Genre: Shounen-ai, Romantik, später Lemon
Pairing: Seto x Joey (what else?)
Disclaimer: Alles von Yu-Gi-Oh gehört nicht mir und wer was anderes behauptet der lügt!
Marla allerdings ist meine! Und die geb ich auch nicht her.
... Mit den Worten er sei sein schönstes aller Spielzeuge lässt er den Jungen los, welcher sofort erschöpft zu Boden sackt. Müde hebt Chris seine Sachen auf und geht ...
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
Erneut blickte er in die Gasse, da er sie jetzt vollkommen überblicken konnte und keuchte entsetzt auf. Ein blondhaariger Mann lag blutend hinter einer großen Mülltonne.
“Hey sieh mal, da ist ja wieder die Hure vom Chef!”, grinste Finn, einer der beiden Barkeeper im Club, als ich mich an der Theke niederließ. Wie ich diesen Ton hier doch liebte..
Tja was solls, ich hatte es mir ja selbst ausgesucht!