Gefesselt ist meine Seele
Das Glück verschnürt mir Geist und Kehle
Freiheit ist für mich ein Traum
Depressionen bis zum Saum
Traurig ist das ganze Leben
Es zerfällt wie Spinnenweben
Kein Sonnenschein geht mehr auf
Ein Leben ohne Glück nimmt seinen Lauf
Beim nächst
Es war friedlich auf der Erde geworden. Nachdem Boo besiegt worden war, kehrte Ruhe auf dem blauen Planten ein. Nur zwei Saiyajins trainierten trotzdem fleißig und eifrig weiter.
Son Goku und Vegeta wollten in Form bleiben und benutzten dazu den Raum in der Capsule Corp.
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
„Freust du dich denn kein bisschen?“, maulte Galinda sofort, ließ demonstrativ die Schultern hängen und äffte ihre Zimmergenossin nach, wie sie über ihr Buch gebeugt auf dem Bett saß. „Du bist immer so ein Spaßverderber.“
Es war kalt, zu kalt. Ich machte die Augen auf und brauchte einen Moment um mich an das Licht zu gewöhnen. Ich hörte nichts, außer dem fernen Zwitschern einiger Vögel, aber ich merkte wie mein Kopf schmerzte.
Es gelang ihm nicht mehr, seinen Blick von Son Gohans Augen abzuwenden, er musste unentwegt hineinstarren in dieses tiefgründige, sanfte Dunkelbraun, wünschte, Erwidern darin zu entdecken.
...tausendmal lieber hätte er bis in alle Ewigkeit weitergerätselt, weshalb er gegen Son Goku nicht gewinnen konnte, weshalb ihn immer dann Schwäche überfiel, wenn er mit ihm kämpfte, ihm nur schon nahe war.