Was passiert, wenn plötzlich ein Musiker erfährt, dass sein Bandmember Slashfanfiktions schreibt, da er nie den Mut hätte, seine Phantasien in die Tat umzusetzen?
„Sag mal, Keiyuu“, begann Miyavi grübelnd und reichte einen etwa drei Seiten langen Ausdruck an den kleineren Sänger weiter. „Was meint das Fangirl denn damit, dass ich verslasht werde?“
Nao kann nicht mehr arbeiten - ständig hat er ein Problem. Was wären die Jungs von Kagrra nur für Freunde, versuchten sie nicht, ihrem Kollegen zu helfen?
Eine kleine One-Shot Reihe über einige Sonntagabende von diversen J-Rockern. Bisher mit dabei: Miyavi, The GazettE, Gackt, X JAPAN und Keiyuu - jedes Kapitel in sich abgeschlossen
Er war Schuld daran, dass er schon seit fast 2 Jahren so Leben musste... Nya eigentlich konnte man das ja schlecht Leben nennen... immerhin war er bereits tot... oder eher ein Untoter... oder was eben ein Vampir auch war...
Zögernd beugte ich mich zu Sho hinunter, schloss die Arme um ihn, stützte mein Kinn auf seinen Kopf und streichelte ihm zaghaft über den Rücken – so wie ich es früher schon getan hatte.
In einem wundervollen, nach Müll stinkenden Ort namens Mallepa, in einer kleinen Wohnung bin ich, der Vampir Kei (sprich wie: visual KEI), ein wenig sehr aufgebracht, denn mein WG-Mitbewohner Sho (sprich wie: show mit ohne w) hat sich aus dem Staub gemacht, obwohl wir heute beide
„Das ist heute schon der zehnte Anruf, Haido. Willst du nicht endlich mal ran gehen..?“ Abwesend starrte ich schon seit Stunden auf mein kleines Handy...
Hier eine Story, an deren Entstehung eine gewisse Userin hier sehr sehr mitschuldig ist xD Vorweg: Das ist alles wirklich wirklich nicht ernst!
Uruha, Magnum und Ich
Eigentlich war es ja ein ganz normaler Tag gewesen.
„Na schön... also... ich hab das... noch nie bei anderen gemacht“, murmelte Hyde unsicher, während er sich an dem Knopf von Gackts Hose zu schaffen machte.....
Der Anblick, wie Hyde da in einem kurzen, schwarzweißen und mit Rüschen besetzten Kleidchen mit dem Hintern hin und her wackelte, war einfach zum Anbeißen. [...] Der Staubwedel, den Hyde gekonnt in der Hand hielt, ließ Gackt aber schwach werden.
Hyde seufzte. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Warum musste er jetzt durch so eine beschissene Zeit durch, obwohl doch vor ein paar Monaten noch alles so toll zu laufen schien?