Autor: me, the Nitschieh^^
Disclaimer: nix meins, alles J. K. Rowling! Und Warner Bros.! Und wer da nicht alles sonst noch mitgeholfen hat, bei den Büchern und Filmen...
Narzissia Malfoy fand Harry Potter schwer verletzt in der Nokkturn Gasse. Ein Brief der verstorben Lilly und James Potter sorgt für Trubel. Harry war gar nicht ihr Sohn sondern der von James Bruder. Und dieser Bruder ist niemadn anders als Tom Riddel.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Nicht weinen,“ bat der Jüngere sanft, er strich seinem Geliebten über die Wange. „Alles hat seinen Sinn, das hier sicher auch. Du musst stark sein, wir haben eine Aufgabe, das hat sie gesagt, nur noch nicht jetzt... wir werden uns wiederfinden, wenn die Zeit gekommen ist...
Auszug "Wahrheit": 'Harry seufzte. Wie würde er wohl reagieren, wenn ihm Harry beichtete, was er zweimal im Monat im Krankenflügel zu suchen hatte. Vorletzte Woche hatte er ihn erwischt, wie er wieder herausgekommen war...'
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
"Ähm... Also Dr. Cox möchte gerne klar stellen, und ich natürlich auch, dass unsere Beziehung keinesfalls wie ein Märchen ist, Ehrlich gesagt, ist es das genaue Gegenteil. Er küsst ganz grauenvoll und von dem Rest möchte ich gar nicht erst reden."
Wieso ging Turk davon aus, dass seine Liebschaft eine Frau war? Diese Frage nistete sich direkt in J.D.s Gehirn ein und wollte nicht wieder daraus verschwinden, fand sie es doch sehr bequem dort, zwischen den Pferden mit Schwertern auf den Köpfen.
Ich zuckte zusammen, als mein Löffel auf den Teller fiel, laut klirrte.
Harry.. Immer wieder Harry...
Ob ich mich daran gewöhnen konnte, dass er mich beim Vornamen nannte? Und... wie er es tat?
"Soso, Potter. Sie wollen also eine Chance? Gut, sie bekommen eine, aber auch nur eine!" sagte die tiefe, seidige Stimme seines Zaubertrankprofessors. Harry starrte ihn ungläubig und überglücklich an.
-und natürlich ganz wichtig ein Paar Klamotten.-
Draco: Jaaa. *hämisch grins* Ganz wichtig. Pack deine zwei Klamotten ein, die du hast.
Senda: Wenn es nur zwei Klamotten wären...dann dürfte Harry jetzt keine Unterwäsche tragen. *______*
„Harry?“
Der Kleine öffnete wieder seine Augen und sah Severus dankbar und liebevoll an.
„Ja?“
„Es wird alles wieder gut, ich versprech’s dir!“
Harry lächelte leicht.
„Danke…“
Er schloss wieder die Augen und schlief ein.
„Komm mir nicht zu Nahe!Hörst du!?“ Er hörte wohl nicht. Denn auf einmal war er genau vor mir und seine kalten, langen Finger fassten an meine Schläfen. Vor Schreck kippte ich hinten über. Und Voldemort gleich mit.
Lange starrte Lucius auf das Gemälde über seinem Schreibtisch. Darauf abgebildet war eine blonde Frau mit einem schier unglaublich feinen Gesicht. Züge, die er fast jeden Tag wiedersehen konnte, wenn auch nicht an ihr.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Harry macht eine Zeitreise in Voldemorts Schulzeit, weil er die Zustände in seiner Zeit nicht mehr aushält. Voldemort ist sein Lebensinhalt, das merkt er, aber wie sehr wird ihm erst später klar.
Es war ein wirklich schöner Spätsommertag. Obwohl gelbes Laub bereits zu Teilen die grüne Wiese des Hofs bedeckte, gab die Sonne doch noch ihr Bestes und ließ eine warme Brise durch Harrys Haare wehen.
Teil 1
„Das ist doch wirklich nicht zu glauben. Oder wie sehen Sie das Ms Peters?!“
„Was meinen Sie Emilia?“
„Na, wir bekommen doch jetzt dieses Kind. Der Junge der den Schiffsuntergang überlebt hat. Als einziger.
Langsam ging er in Richtung des Astronomieturms. Vor einigen Monaten hatte er es zum ersten mal dort gehört. Ein einsames Violinenspiel, traurig und leicht zitternd.
Harry und Ron haben wieder einmal Strafarbeiten bei Snape bekommen, jedoch getrennt voneinander. Ron wird von Snape schikaniert bis ihm der Kragen platzt und er ihm 10 Gründe nennt, weshalb er das Allerletzte ist!
Der Geräuschpegel war sehr niedrig als die Tür aufschwang und man Neville Longbottem sagen hörte: “Schabönd, und herein schwebt die Terror-Tunte.” Alle Köpfe wandten sich Neville zu, um ihm seltsame Blicke zu zuwerfen.
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
Crystal Curse
So, mal wieder eine Snarry FF von mir ^^
Vielen Dank an meine Beta Lucius_Malfoy *knuddel*
1. Der Fluch der schwarzen Kugel
Dichter Nebel bedeckte die Landschaft und kündete nur milde von dem Unheil, das bald seinen Lauf nehmen würde.
“Es ist schon dunkel, aber ist doch alles egal.“
Dein Gesicht ist vor meinem und ich strecke meine Hand aus. Ich lasse meine Fingerkuppen über deine Wange streichen, spüre die Bartstoppeln langsam an deinen Wangen sprießen, du solltest dich mal wieder rasieren.
Harrys Sommer beginnt mit gefährlichen Ereignissen und er merkt, dass er Hilfe braucht, um sie unbeschadet zu überstehen. Und das trotz der mysteriösen, unkontrollierbaren Kraft, die nun in seinen Adern fließt. Wird Snape ihm helfen können oder wollen?
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
„Severus, Severus... lass dein Haar herunter!“, rief der dunkle Lord von unten, der ihn in einem Turm gefangen hielt. Niemand konnte ihn retten und flüchten konnte er auch nicht, denn der Turm hatte kein Tür..
Severus Snape hatte die Hände zu Fäusten geballt und die Zähne so fest aufeinander gepresst, dass seine Wangenknochen noch stärker hervor traten als ohnehin schon. Er fror erbärmlich. Und er hatte äußerst schlechte Laune.
"...und die Wahrscheinlichkeit, dass ich auch nur einen Fuß in Ihre Räumlichkeiten setze... auf einen Drink... beträgt exakt Null Prozent."
Er drehte sich auf den Hacken herum und stakte davon.
Sprachlos legte er auf und sah dann kurz ins leere. "Ähm...Doktor Cox, alles in Ordnung?" Konnte er nichts mehr sagen? Er blinzelte mich einige zeit lang an. "...Jordan...ist Tod.", meinte er leise und sah mich weiterhin an.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Schweres Atmen, Keuchen und schmerzerfüllte Schreie füllten die Luft in dem kleinen, abgedunkelten Raum. Der Boden war ursprünglich mit einem hellblauen Teppich ausgelegt gewesen – jetzt war er zum Größten Teil blutrot. (Auszug aus dem Prolog)
„Expecto patronum…“ Aber da war kein glücklicher Gedanke in seinem Kopf. Nur die Angst. Nur der Gedanke: ’Ich werde sterben.’ Der silbrige Nebel, der aus Harrys Zauberstab schoss (...) zerfloss wieder im Mondlicht...
Aber von allen auf der Welt hatte er ausgerechnet POTTER erwischen müssen. Wobei... wie er den alten Narren kannte, war auch das gewiss absichtlich inszeniert, wofür auch immer. Wahrscheinlich,um ihn auf die Palme zu bringen.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.