„Auf unser Studienabbrecher-Aschenputtel und den reichen Prinzen mit dem Strandhaus. Cheers!“ Er lachte provokant, trank den letzten Rest aus seiner Flasche und warf sie gedankenlos hinter sich in den losen, weißen Sand.
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu
Es ist Nacht. Es ist kalt. Es ist leer.
Auf der Sunny war bereits überall das Licht aus nur oben auf dem Aussichtspunkt brannte eine kleine Kerze. die Tür der Frauenkajüte öffnete sich langsam und wurde auch ebenso vorsichtig zurück ins Schloß gelegt.
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
„Was wollen Sie damit sagen?“ Bildete Sanji es sich ein, oder war Zorros Miene plötzlich eine Spur wachsamer geworden?
„Ich frage mich so langsam, warum Sie so darauf bedacht sind, dass sich niemand genauer mit den Todesfällen Ihrer Tiere befasst!“
„Zusammenziehen?“, Mihawk schaute von seinem Buch auf, in die dunkeln Augen seines rothaarigen Freundes, der ihn begeistert anschaute. Shanks nickte: „Na klar. Immerhin sind wir doch schon ein Jahr zusammen.
Seltsame Morde, ein verschwundener Kommissar und ein verdammt heißer Stripper namens Ace - wie konnte Marco da nur hineingeraten und warum musste ihn sein Herz gerade jetzt verraten?
Laut war es wieder bei Makinos Bar in dem ruhigen Dorf. Seit zwei Tagen war schon kein Fädenfall mehr gewesen, der nächste in dieser Region würde erst wieder in fünf Tagen kommen. Zeit genug das Sh'nks und seine Einheit bei Makino einkehren konnten, um einen zu heben.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Kapitel 1: Wer nicht hören will muss fühlen
„Das ist eine Neue Frucht.“, musternd blickte die ganze Strohhut Crew die etwas seltsame Frucht auf dem Tisch an.
"....Hast du denn schon einen Termin?“, ein leichtes Nicken war die schnelle Antwort, die Zeitung wurde dem Anderen wieder gegeben.
„Heute Nachmittag. Ehrlich gesagt hab ich gar keine Lust, aber ohne scheint es wohl auch nicht zu gehen“....[]
„Was hältst du von dem Imbiss neben der Konditorei hier in der Nähe?“,fragte er dann mit einem schiefen Grinsen und versteckte die Hände in der Hosentasche.Oh Gott,ich liebte diese Geste!,dachte ich,als mein Herz deutlich schneller schlug ...
"Nimm, was du kriegen kannst, klar? Nimm es und dann, egal was es ist, sauf, rauch, schnupf, leck, fick oder töte es.
Direkt und auf der Stelle. Das Leben, besonders in dieser Stadt, ist zu kurz, um auf den Spaß zu warten."
Als Pirat ist man schon einiges gewöhnt, doch wenn Ace plötzlich eine Frau ist und Ruffy ein Kleinkind, stoßen wohl selbst Zorro und Marco an ihre Grenzen.
Was passiert wenn man mit einem Freund von einer Klippe fällt. Man schwimmt zurück zum Ufer, falls man es überlebt hat. Nur was ist wenn man Teufelskräfte hat und einem sowas passiert. Man stirbt und landet in einer anderen Welt. So geht es unseren b
Hallo zusammen, ich werde hier nun versuchshalber einmal das erste Kapitel dieser Geschichte hochladen. Ich habe leider keinen Beta und bin mir bewusst, dass meine Schreibfähigkeiten schon einmal besser waren.
Er steht mir direkt gegenüber. Wenn ich nicht hochsehen würde, wäre seine Brust auf meiner Augenhöhe. Ich muss wohl nicht sagen das ich mit dieser Situation total überfordert bin. Er hat so etwas bestimmendes und trotzdem unscheinbares ansich.
„Bevor ich damit anfange, euch eine Großartige Geschichte zu erzählen, möchte ich mich erst mal vorstellen. Ich glaube auch, das das klüger ist, sonst wisst ihr am Ende gar nicht was ich von euch will.“
Ein kurzes sanftes Lachen folgt.
Law arbeitet als Chirurg in einem Krankenhaus. Er hat,sehr zum Leidwesen seiner Vorgesetzten,eine ganz eigene Art mit seinen Assistenten umzugehen.Also soll Amy,die Enkelin des Klinikleiters Newgate,einspringen und stellt Laws Welt gewaltig auf den Kopf.
Es mochte zwar stimmen, dass ich ihn insgeheim liebte wie keinen zweiten, doch als Konkurrenz hatte ich seine Frau deshalb trotzdem nie betrachtet. Das hätte mir gar nicht zugestanden.
Die See rauschte. Es war ein Rauschen, wie er es jeden Tag vernahm. Immer und immer wieder dasselbe. Immer und immer wieder dieses Rauschen. Die Sonne war grade im Begriff den noch blutroten Himmel zu erklimmen.
“So und was nun“ murmelte ich nachdenklich, als in dem Moment ein lauter
Knall ertönte und das Labor bebte. Ohne nach zu denken packte ich beide je an
eine Hand, rannte los und zog sie hinter mich her.
Egal wie oft es die Anderen schon versucht haben, es würde ihnen auch weiterhin nicht gelingen. Selbst Ruffy musste mit ansehen, wie sein Vize sich jeden Tag aufs neue quälte. Es tat ihm in der Seele weh, ihn so zu sehen...
Zoro und Nami wollen dem Smutje etwas Gutes tun und der könnte nicht überraschter sein. Warnung: Gemischter Dreier! Heißt: Sex zwischen drei (!) Personen, ergo Hetero UND Shounen-Ai Elemente.
Der Regen prasselte unerbittlich auf mich herab, während ich den Koch den ganzen Weg zurück trug. Es war kalt und nass und doch... Ein wenig froh war ich schon, dass es so gekommen war.
Unsere Freunde sind mit der Sunny unterwegs. Es war ein herrlicher klarer Sommertag,
die gesamte Crew war an Deck versammelt.
Sanji brachte für jeden ein Glas kalte Limonade
und es wurde gerätselt bei welcher Insel sie als nächstes vor Anker gehen würden.
Ausschnitt Prolog
...Ich war mit Blut überströhmt, aber nicht nur mit meinem eigenem, denn an meinen Händen klebte das Blut einiger Soldaten. Neben mir lag mein blutverschmiertes Messer... Meine Glieder wurden immer schwerer, mein Schmerz immer schlimmer
Schwungvoll wurde die Tür des Friseursalons aufgerissen und in kühler Luftzug folgte einem schwarzen Anzug in den Raum hinein.
Das war zumindest das was der neu eingestellte, grünhaarige Friseur Zoro mitbekam als er überrascht aufsah.
„Natürlich trau ich mich!“ erwiderte er empört. „Ja klar, deswegen bist du auch weggelaufen...“ Langsam machte er mich wütend, konnte er nicht einmal Klartext reden? „Du verstehst das nicht...“ - „Dann erklärs mir!“ Und plötzlich lagen seine Lippen auf me
Jede Stunde brachte ihn näher zu dem Treffen mit Sanji.
Er. Und Sanji. Alleine. Zusammen.
Er machte zwar nicht den Eindruck aber für ihn war der Blonde nur so eine Art Kampfpartner. Naja..oder?
Autor: KaoTec
Warning: Humor, Romanze, Shonen-Ai (wers nicht mag solls nicht lesen ^^)
Pairing in diesem Kapitel: Zorro x Sanji (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sonder Eiichiro Oda. Ich verdiene damit kein Geld und bekomme auch sonst nichts dafür.
Rein hypothetisch werden Erektionsstörungen von Demut, Selbstzweifel und Höllenqualen begleitet. Als Kid jedoch einen Fuß über die Schwelle von Laws Arztpraxis setzt, muss er feststellen, dass sich der Begriff Hölle verschieden definieren lässt.
hallolie~
also das is meine erste veröffentlichung und hoffe dass sie euch gefällt :3
wenn nicht, ignoriert diese geschichte und falls doch, ich würde mich über ein paar rewies schon freuen....
Eigentlich hatte sie nie so viel trinken wollen. Eigentlich...
Makino seufzte innerlich als sie sich gezwungenermaßen am Tresen der kleinen Bar, in der sie nun schon seit geraumer Zeit arbeitete, abstützen musste.
Alles war weiss. So schien es ihm jedenfalls. Seine Augen öffnete er nur zu Schlitzen. Weiss. Alles war weiss. Ein grelles licht schien auf ihn herab. Nun öffnete er seine Augen ganz, bereute dies aber sofort. Ein Stich. Schon hatte er Kopfschmerzen.
[..]„Aber ich habe dafür was leckeres gekostet. Er schmeckt wirklich nach weißer Schokolade.“ Ruffy grinste nur breit, wo der Grünhaarige verwirrt drein sah.
„Wie?! Wer schmeckt nach Schokolade?!“
„Na…“ Er stockte und sagte es lieber doch nicht[..]
Als die Sonne in Misas Fenster herein schien und sie weckte, hörte man nur ein Grummeln von ihr. Sie drehte sich noch mal um und zog ihre Decke über den Kopf. Nach kurzer Zeit kam sie mal auf die Idee auf die Uhr zu schauen.