"Seiya, was machst du nur mit mir?", fragte sie. Doch Seiya war nicht hier um die Frage zu beantworten. Niemand war bei ihr. Sie war allein in ihrem Zimmer. Allein mit ihrer Bürde als Königin. Allein mit ihrem unveränderbarem Schicksal...
Fumas Worte verfolgten Sorata seit er sie ausgesprochen hatte. Natürlich hatte der Mönch bisher nichts davon Kamui erzählt, auch die anderen hielten brav den Mund. Jeder von ihnen hätte sich lieber die Zunge abgebissen, als Fumas Bitte Folge zu leisten.
Hilfesuchend sah sie zu ihrem Vater, dieser zuckte nur mit den Schultern und Heizo tat es ihm gleich.
Noch einmal klopfte Ran an die Tür, dieses Mal jedoch in normaler Manier.
Da! Ein Rascheln!
Vielleicht hatten die Tage, die er in seinem Zimmer verbracht hatte, den Jungen soweit zur Vernunft gebracht, doch auch wenn, Yukasu wusste, dass Shinichi in den anderen Dingen viel mehr Protest leisten würde.
Der Regen nimmt zu, die Tränen des Himmels. Mein Herz füllt sich mit Traurigkeit. Mein Vater ruft meinen Namen, doch ich reagiere nicht, stelle mich taub und stumm.
In den Sternen seh'n was bald geschieht
In den Sternen seh'n was der Vater dir schrieb
Träume hier träume dort in deiner Welt der Vergangenheit
Träume morgen noch von einer schönen Zeit
In den Sternen seh'n was bald geschieht
In den Sternen seh'n was die Mutter dir schri
Mal was Eigenes von mir. Wer die Story als Manga lesen will, werfe ein Blick bei Awin_Umi.
Die Einsamkeit
Hier sitze ich nun, einsam und alleine. Mein Herz schmerzt und ich weiß nicht warum.
Und wieder ein Gedicht. Es gehört zu "Träne des Phönix". Wer den Manga lesen will, sollte bei Awin_Umi mal vorbeischauen.
Die Legende des Phönix
Aus alter Zeit stammt eine Legende,
vom nie kommendem Ende.
Titel:Einsam und alleine
Autor: Reya
Warnungen:Romantik pur.
Disclaimer: alles gehört mir!
Hi, hier bin ich wieder. Die Geschichte ist schon etwas älter. Sie entstand aus langweile, ist also nicht besonderes.