Sein Herz krampfte sich plötzlich zusammen.
„Es tut...mir Leid,...Roxas...Meine...Erinnerung.“
Sein Körper wurde von zittrigen Schüben übermannt. Keuchend kniete er sich hin und umfing seinen Oberkörper mit seinen Armen. Sein Atem ging stockend.
Diesmal konnte sie ihn berühren, aber er wollte es nicht. Sie stand vor der Laderampe wie zu Eis erstarrt und blickte Tidus hinterher, der immer kleiner wurde und schließlich aus ihrem Blickfeld verschwand.
Roxas lebte friedlich mit Axel, und den andern zusammen. Doch schon bald sollte sich einiges verändern. Axel und Roxas waren schon seit er damals zur Organisation kam beste freunde. Gleich auf Anhieb verstanden sie sich, und bald schon wurden sie unzertrennlich.