Manchmal verstehe ich dich sturen Bock einfach nicht. Du bist immer so gemein zu mir, das kotzt mich nur noch an! Du könntest ruhig ein wenig netter zu mir sein, bei Hiroto, Shou oder Nao ist das ja auch kein Problem für dich.
Beide schwiegen, aber es dauerte nicht lange, bis Ruki den Größeren wieder hinter sich spüren konnte. Auch wenn er noch so hart tat, Reita kam immer brav wie ein kleines Hündchen zurück.
Wir waren Freunde, doch war mir dies genug? Ich wusste es nicht, denn mir wurde immer wieder nur bewusst, dass ich dir zwar nah war, aber wiederum doch so fern.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Freundschaft so sehr schmerzen kann...
„Hier kommt doch eh keiner rein...oder hast du heute Abend schon jemanden außer uns beiden hier drin gesehen?“, fragte er und drängte Nao an den Tresen, drückte sich gleich an ihn, um zu zeigen, wie verdammt ernst ihm das gerade war.
Lächelnd ließ er seinen Blick über sein Gegenüber hinweg schweifen, lächelnd strich er seiner schlafenen Schönheit über Wange hinweg, fuhr hauchzart dessen Wangenknochen nach.
Miyavi stand in diesem hautengen Shirt vor mir, das er gerade versuchte wieder auszuziehen, es aber anscheinend nicht so leicht war. Die Hose war geöffnet, hing schon halb unten und seine Boxershorts waren auch schon gefährlich weit unten.
Ich schluckte.
Stumm stand er an dem Ort , den er am meisten hasste. Zu oft ist er hier gewesen und hatte den Schmerz gespürt. Und auch dieses Mal traf es ihn. Kaum hörbar fing er an, den Namen seines Freundes zu flüstern.
Sooo....hier ein kleiner One-Shot für zwischendurch.
Keiner der beiden Charaktere gehört mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
Die ff entstand aus einer Situation heraus, wo nicht jeder Worte findet um diese auszudrücken. Deshalb lieber die schriftliche Form.
Und jetzt?
Hatte dieses…. Zellulär abnorme Geschöpf der Hölle nichts Besseres zu tun als sich irgendeinem dahergelaufenen Typen an den Hals zu schmeißen und ihn in der Öffentlichkeit zu küssen.
Toshiya hielt sich seine Bierflasche wie ein Mikrofon vors Gesicht und blickte zur Seite, auf ein nicht existierendes Publikum. „Meine Damen und Herren – die Enttäuschung des Abends! Daisuke Andou ist NICHT schwul!“
Vom Zerstören und Erschaffen
Autor: Herrn der Winde
Pairing: 1x2
Comment: Das ist seit ca.. 3 Jahren mein erstes Werk, hoffe es gefällt! ^^
Kapitel 1: New Mission
Das Telefon hallte schrill durch die Zimmer der kleinen Wohnung im 5. Stock eines Wohnhauses in Tokio.
Er warf einen kurzen Blick in die Menge, blieb dann aber wieder an dem Sänger hängen, der am anderen Ende des Laufsteges stand. Dieser Augenblick erschien ihm fast wie ein Déjà-vu.
Verwirrt sah Nao ihn an und legte den Kopf schief, streichelte ihm über die Wange. „du bist kein perverses Schwein“, hauchte er liebevoll, sah ihm weiterhin in die Augen. „Saga ist durcheinander Tora, mehr ist das nicht“,
Be my Valentine
„Schluss für heute“, seufzte Nao erschöpft von einer dreistündigen Probe und alle fingen an ihre Sachen zusammenzupacken. Saga packte seinen Bass ich die dafür vorgesehene Tasche.
Ich konnte es nicht fassen... Ich sollte sterben? So früh? Nein! Das werde ich nicht zulassen... nicht jetzt! Ich möchte ihm doch noch sagen, was ich für ihn empfinde... verdammt, ich liebe ihn!
[...]und man hören konnte wie die Batterien über das Parkett rollten, war sich Kyo sicher, dass er seinen Job hasste. Nicht für immer, wahrscheinlich nicht einmal für die nächsten fünf Minuten. Aber jetzt, in dieser Sekunde war es einfach nur eine Qual.
Kai errötete, schubste Miyavi zur Seite und joggte schnell an ihm vorbei. Er hatte von Anfang an gewusst, dass es ein Fehler gewesen war, sich auf jemanden wie IHN einzulassen. Dummerweise hatte sein Verstand ihn nicht davon abgehalten es trotzdem zu tun.
Dein lachen. Immer wieder höre ich dein lachen in meinen Träumen. Sehe dein Engelsgleiches Gesicht direkt vor mir. Wie sehr du mir fehlst du kannst es dir nicht einmal vorstellen. All die Jahre. Zehn lange Jahre sind es jetzt seit ich zusehen musste wie sie dich vergraben haben.
1.Kapitel
„Das könnt ihr doch nicht machen!“, lautes Geschrei im PSC- Gebäude.
„Doch!“, nur die ernüchternde Antwort. „Aber..“ „Du wirst schon merken das wir zu so Einigem fähig sind.“
„Aber mich einfach aus der Band zu werfen...Ich bin doch...
Doch es war nicht Uruha, welcher heimkehrte…
„Mein Name ist Kouyou Takashima und ich würde mich gerne um die Stelle des neuen Leadgittaristen bewerben.“
Es war bereits 14 Uhr als Byo seinen Zweitjob angetreten war. Es war anstrengend, es zehrte an seinen Kräften, seine Muskeln schmerzten, seine Knochen waren schwer doch er tat dies alles für einen Traum....einen Traum berühmt zu werden als Sänger....
reituki - Also schnell etwas anderes überlegen, rate ich mir, während ich mein mal schön gewesenes, gelbes Fahrrad mit einem Fauchen weg stoße und knapp einen Penner verfehle, der von seinem Pennen hoch schreckt.
„Hey, was ist mit der Gitarre passiert?“, riss ihn plötzlich Mikus Stimme aus seinen Gedanken. Nun, wie schon gesagt, Takuya war erstarrt und somit auch die Klänge der Gitarre.
„Die Aufgabe besteht darin, dem anderen zu beweisen, dass man selbst der Dominante ist, indem man ihn an die Wand drängt-egal wie ..."-„Das ist doch total bescheuert!!“Aoi bemerkte nicht, dass der Startschuss für dieses Machtspiel längst gefallen war.
Je näher der Fremde kam, desto klarer wurde das Bild. Ein dunkelblauer Kimono, violett bestickt, schmiegte sich an die schmale Figur des Mannes. Langes, schwarzes Haar wehte im Wind, schimmerte im Licht der Sonne unerklärlich violett.
Noch immer spielte er wie fanatisch, doch Sugizo konnte ihm die Erschöpfung bereits deutlich ansehen. Alle Muskeln waren angespannt, sein Gesichtsausdruck bereits leicht gequält.
Titel: Merry Christmas
Autor: Shou-Kun
Disclaimer: Ich bekomme weder Geld noch gehören die beiden mir. Alles ist natürlich frei erfunden.
Kommentar: Lesen und kommentieren xD~
Die FF ist aus der Sicht von Miku geschrieben.
Also ab nach Hause frischen Schlüpper anziehen und dann die Daumen drücken, das sie 1. noch eine Karte an der Abendkasse bekamen und 2. auch nicht erkannt wurden….
Schweissgebadet und etwas außer Atem schreckte ein junger Japaner aus dem Schlaf hoch, fuhr sich leicht durch die Haare.
"Nicht schon wieder..", murmelte er leise, während er sich langsam erhob und in die Küche trottete, um seine trockene Kehle etwas zu befeuchten.
Er sah Miyavi an, dass er ungeduldig war, und doch behielt er dieses Tempo bei. Drei Wochen war eine lange Zeit, aber trotzdem wollte er das jetzt genießen, und auch wenn er es mindestens genauso sehr wollte wie Miyavi, er konnte sich zurückhalten. Noch..
„Kai?“
Abrupt blieb er stehen und riss die Augen auf. Hatte er sich das eben nur eingebildet? Vorsichtig drehte er sich um und sah nach oben. Und da stand er.. Miyavi.