"Hey, Takagi-kun, mach und komm jetzt!" brüllte eine Stimme ins Klassenzimmer hinein, gerade in dem Moment als die Schiebetür aufgerissen wurde. Derjenige bekam noch das Seufzen des Jungen, der wie ein Häufchen Elend da saß, mit.
Ein Blick reichte schon, denn man sah den Kummer in seinen Augen, auch wenn der 25-jährige ihn durch ein Lächeln vertuschen wollte. Nicht umsonst kannte sie ihn nun schon 8 Jahre. Sie musste ihn nur ansehen und ihr war klar, was er fühlte, manchmal sogar, was er dachte.
Wie ihr seht, eröffne ich einen zweiten Band meiner Sammlung an Shortstories. Ich denke 25 Kapitel in einem Band sind ausreichend. Sonst verliert man am Ende noch die Lust am lesen.
Beginnen werden wir mit der Wunschnummer 69 von Black_Taipan.
In diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, was er verlor. Wen er verlor. Was er ihr antat…
Und was man ihm antat, indem man ihn zwang, sie zu verlassen.
Seine Ran, seine erste und einzige Liebe… zu verlassen. Für immer.
Kage yo...
Jahr 1993
Ein greller Lichtstrahl, der bedrohlich aufblitzte, war kurz am Himmel sichtbar.
„Was machst du für ein Gesicht, kleiner Sêi-chan? Mich hast du hier wohl überhaupt nicht erwartet, so scheint es mir.
Sie standen vor den Trümmern ihrer alten Freundschaft, die es nicht mehr gab.
Fehler machte so gut wie jeder Mensch, doch ihre waren nicht mehr rückgängig zu machen.
Die Rothaarige wusste das. Schon lange hatte sie nicht mehr so heftig geweint, wie in diesem Moment.
Im Angel-City-Hotel fand dieses Jahr eine Einweihungsparty für einen neuen Anwalts-Kanzleien-Ring statt. Für die Gäste gab es allerhand Leckereien und Sekt. Es war ziemlich voll, unter den Leuten waren viele erfolgreiche Anwälte zu finden, auch Eri Kisaki.
Das freute sie sehr, da konnte sie ja endlich in Ruhe nachdenken. Nur irgendwie war sie zu erledigt dafür. Vielleicht wurde sie ja jetzt nach vier Jahren mal wieder krank? Das hätte ihr gerade noch gefehlt...
>"Verdammt!" Er konnte kaum noch gerade stehen vor Erschöpfung, aber er durfte nicht ausruhen, seine Verfolger waren schon ganz nah. Er musste weiter!<
Kazuha ließ sich an der Tür auf den Boden gleiten. Sie hatte es ja auch verdient. Hatte sie es nicht so gewollt? Hatte sie ihn nicht so weit gebracht, dass er so wütend war und all diese Dinge schrie?
Jedes Mal im April kam Todesstimmung auf, denn ein weiteres Jahr war vergangen und die blonde Killerin hatte es leid, ihre Zeit zu vergeuden. Die Polizei war doch viel zu dumm für sie, die einzigen, die ihr gefährlich werden könnten, waren das FBI und seine Leute.
Er hatte wirklich keine Ahnung, was in dem Miststück vor sich ging. Wieso sollte sie auch seiner Freundin das Leben retten? "Vielleicht hat sie es getan, weil sie dich braucht, um mich erpressen zu können?"
Gespräche, Sorgen und Ängste
Die Geschichte ist da angesiedelt, als Shinichi wieder er selbst ist!!!!!!! Ich hatte einen heftigen Streit mit meinem Freund, deshalb hab ich es geschrieben damit es mir besser geht. Das mache ich immer.