Er wusste, wie sie hießen und wie er sie erreichen könnte. Aber mal ehrlich, welcher Mann würde auf ein „Hallo, darf ich mal deinen Arsch sehen, damit ich weiß, ob ich auf dich stehe?“ mit „Ja, klar! Geht es so oder soll ich dabei Rad fahren?“ antworten?!
„Konzentrier dich doch mal besser!“
„Du musst kräftiger zuschlagen!“
„Beweg doch mal deinen Hintern!“
„Du nervst mich!“
„Baka! Idiot! Dumpfbacke!“
„Ahhh! Es reicht jetzt!“, fauchte Hinata Shouyou und krallte seine Finger in seine struppigen, orangenen Haare.
Love is such a complicated thing
Kapitel 1: Trennungsschmerz
Ein ganz normaler Schultag an der East High. Im Moment war gerade Mittagspause und die meisten Schüler tummelten sich im Speisesaal, um zu essen.
„Also das ist kein Betrug? Dein Vater ist dein richtiger Geschichtslehrer, aber ich, mit dem du kaum was zu tun hast, darf nicht dein Freund sein?“, harkte er nach.
Mir lief wirklich eine Gänsehaut über den Körper,aber das sollte Damon unter keinen Umständen wissen.
Damon: Haltet die Gänsehaut! :D Sie könnte mir die tiefsten Geheimnisse offenbaren!
Für Ende November war es schon recht kühl und Elena zog den Reisverschluss ihrer Jacke noch ein wenig höher. Bonnie war krank, und da sich der kurze Weg mit dem Auto für sie nicht recht lohnte, sagte Jenna das sie trotz der ungewohnten Kälte zu Fuß gehen sollte.
Das silbrige Licht des Mondes bildete einen schmalen Lichtstreifen auf dem plüschigen Teppich, als es zwischen den schweren Vorhängen hindurch in Elenas Zimmer schien.
- dieser os diente vorrangig dem ausbau meiner schreibpraxis. ein tieferer sinn ist nicht zu finden, wohl aber das thema sex - die warnung also: don't read it, if you don't like it.
Damon stand im Bruchteil einer Sekunde neben ihr, packte ihren Arm und wirbelte sie zu sich herum. Elena trommelte mit den Fäusten auf seine Brust; ihre Tränen liefen heiß über ihre Wangen. Damon schaute ausdruckslos auf sie herunter
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Serena van der Woodsen sah auf das Display ihres Handys. Sie hielt es in der Hand und wusste auch eigentlich schon bevor sie überhaupt drauf gesehen hatte, dass nur einer sie anrufen würde. Dan.
Manchmal kann das Schicksal auch seine negativen Seiten haben, wie ich feststellen musste. Bis vor kurzem war alles klar, Bella und ich waren zusammen. Natürlich war meiner Seits immer noch die Angst vorhanden, ihr eventuell weh zu tun oder gar zu töten.
Gestern war ihre Beerdigung.
Alle waren gekommen, die sie kannten.
Doch es interessierte mich nicht, dass sie alle da waren.
Elena saß neben mir und hielt die ganze Zeit meine Hand. Sie wusste, wie ich mich fühlte.
Das Bild entstammte einem alten schwarz-weiß Film. In denen es noch Kitsch und Romantik und Glamour gab. Man verabschiedete sich und die Trauer stand einem im Gesicht.
„Ich vermisse ihn immer noch, manchmal. Eigentlich mehr als nur manchmal.”
Sie kann sich immer noch an den Moment erinnern, als sie diese Worte gesagt hatte und immer noch spürte sie den Schmerz in ihrem Herzen.
Wir schreiben das Jahr 1002 in narnianischer Zeit. Die Hochkönige Peter und Susan Pevensie regieren seit nun mehr als zwei Jahren das Land Narnia zusammen mit ihren Geschwistern Lucy und Edmund Pevensie.
„Er machte einen blöden Kommentar und ich wollte sofort von ihm weggehen, und dann hatte er mein Handgelenk gepackt. Ich war vollkommen unschuldig an dieser Sache, Dan.“ "Und dann ist er einfach gestolpert und auf deine Lippen gefallen?“
Jedoch bevor er sie fragen konnte was sie denn von ihm wolle. Mitten in der Nacht.
Fing die junge Frau an zu sprechen, während sie die Decke fallen lies und auf ihn zuging.
„Bitte, sag jetzt nichts. Denn sonst verlässt mich der Mut dies zu tun.“
Hallo alle zusammen,
ich habe lange überlegt ob ich eine Geschichte über die Bis(s) Bücher und ihre Charackter schreiben soll, lange konnte ich mich nicht entscheiden aber jetzt habe ich mich doch dazu durchgerungen und wie ihr seht ist hier der Anfang des Ergebnisses ;-) Ich
Evacuating London
Die Sonne glitzerte durch die schmutzigen Fenster des Bahnhofs, als eine Mutter zwei Jungen und zwei Mädchen durch eine Menschenmenge zu einem langen Zug führte, der von einer Dampflok angetrieben wurde.
„Sayid!“, krächzte der Ältere panisch. Sein Käufer zerrte ihn gnadenlos mit. Das Letzte, was Farid von seinem Bruder sah, war, wie er bewusstlos zusammensackte.
Inzwischen erschien auch Edmund an der Tür, durch Lucys Schreien angelockt.
"Alles in Ordnung?" fragte er und lehnte sich an den Türrahmen.
"Ja. Lucy... hat wohl eine Wahnvorstellung gehabt..." sagte Peter und hob eine Augenbraue.
Ron: *sieht zu harry und hermine* ich habe mich entschlossen krätze lieber kastrieren zu lassen, bevor noch was passiert...
Krätze: Ôò quiek?
-by Ichigo-
Würde ich nach Forks zurückkehren und Bella Swan einen verdammten Tod bescheren, um mir damit meine letzte zusammengeraffte Hoffnung zunichte machen? Oder wählte ich den Weg der Flucht, damit keine Unschuldigen sterben mussten?
Er überfuhr mehrere rote Ampeln und als Selima ihn darauf aufmerksam machte, winkte Jaque nur ab und meinte, wer bei der Polizei sei, dürfe so etwas. "Das ist bestimmt der Grund, weshalb du zur Polizei gegangen bist.", stichelte Selima.
Kira packte mit gemischten Gefühlen ihren Koffer. Im letzten Schuljahr konnten sich alle Schüler der 10. Klasse für einen Schüleraustausch mit der „East High“ in Albuquerque eintragen.
Als er mich umarmt hat, dachte ich wir hätten uns vertragen.Doch jetzt seh ich wie er von den Wildcats umarmt und bejubelt wird. Und ich stehe hier, alleine.
Seine Konzentration war hinüber. Das war dumm, denn Internationale Literatur hatte ihn immer interessiert, trotzdem ertappte er sich immer wieder dabei, wie er das Mädchen unverwand anstarrte.
So trat Jelena Carter in Jacobs Leben.
„Tut mir leid“, flüsterte ich noch einmal, als ob es etwas bringen würde, dass ich mir die Schuld gab. Ich hatte sie all den Gefahren ausgesetzt und ich war unfähig, sie davor zu beschützen. Letzten Endes hatte ich doch jedes Versprechen gebrochen.
Du stehst direkt neben mir. So nah, dass ich mich nicht wage, mich zu bewegen. Die Sommernacht hat uns schon lange umhüllt. So klar stehen die Sterne am Himmel. Wir treffen uns oft hier, um einfach nebeneinander zu stehen oder zu reden. Tagsüber sind wir beide beschäftigt.
Sharpay hatte sich nach der Talentshow immer noch nicht wirklich mit ihrem Zwillingsbruder Ryan vertragen.Sie redeten zwar wieder miteinander ,aber nur das nötigste...
Es waren schon einige Tage seit meiner Verwandlung vergangen. Es musste, glaube ich, sogar schon drei Monate her sein. Doch ich merkte nicht, wie die Zeit verging.
Eine Ohrfeige schallte durch die Zimmer des Hauses.Nein... man durfte nicht den Hintern berühren...
Sango stapfte wütend davon. Miroku sah ihr noch nach.
Sango... nur bei dir sind meine Berührungen mit echten Gefühlen verbunden...Nur bei dir...
"Dad!!!", rief sie völlig außer Atem und hetzte vom Badezimmer ins Wohnzimmer. "Jetzt fängst du auch schon damit an!" Sophie stoppte, ihre Augen huschten in die Küche, wo sich ihr Vater-
Nur noch wenige Minuten, dann würde ich sie wiedersehen...
Ich wippte auf meinem Sitz auf und ab und biss mir auf die Lippe. Irgendetwas in mir sagte, dass es vielleicht schon zu spät war...