„Was bitte soll das denn sein?..“ fragte ich naserümpfend.
„Das sieht man doch, ein Nudelauflauf.“, erwiderte Canard leicht beleidigt.
„Echt?.. Bist du dir sicher, dass es bereits tot ist? Ich hab den Eindruck, es zuckt noch.“
Was geschieht, wenn Square-Enix RTL 2 beauftragt, Final Fantasy 7 kindertauglich zu machen?
Findet es raus. Wenn nicht, wird Barret euch mit seiner Blume verfolgen.
Ein Schleier meine Welt bedeckt.
Die Hand mit eig´nem Blut befleckt.
Die Last so unerträglich schwer.
Alles um mich so freudlos, leer.
Das Lachen wird zu einem Schrei,
mein Leben geht an mir vorbei.
Zerrissen ist mein armes Herz,
es ist erfüllt mit so viel Schmerz.
"Warum?" - Immer wieder stelle ich mir dieselbe Frage. "Warum bloß?" Der Schmerz umklammert mein Herz, raubt mir den letzten Atem. Tränen strömen über mein Gesicht, doch sie können die Verzweiflung, die von mir Besitz ergriffen hat, nicht fortwaschen.
Mein Herz ist zerrissen, meine Seele erstarrt.
Gefühle kenn ich schon lange nicht mehr.
Ich bin undurchschaubar geworden und hart.
Meine innere Welt ist so leer.
Die Zeit verrinnt mit jedem Tag immer schneller,
ich fühl´ mich da so schwächlich, so klein.
Strahlender Engel...
Lächelnd gingst du durch die Welt.
Es gab nichts, was dir missfällt.
Strahlend warst du, sanft und rein.
Niemals einsam, nie allein.
Gütiger Engel...
Du warst einfach viel zu gut.
Niemals fehlte dir an Mut.
Zeigtest auch den Menschen Liebe.
Ich gebe dir Leben
Der Verstand sagt "Ich gebe dir Wahrheit".
Das Herz sagt "Ich zeige dir den Weg".
Die Libe sagt "Mit mir findest du Glück".
Die Vernunft sagt "Ich gebe dir Beständigkeit".
Das Gewissen sagt "Ich sorge für Gerechtigkeit".
Flucht
Dunkle Straße. Stille. Nacht.
Endlich bleib ich stehen.
Was hat mich hierher gebracht?
Was ist bloß geschehen?
Warum atme ich so schwer?
Der Schmerz in meiner Brust...
Diese Straße ist doch leer...
Lief ich nur aus Frust?
Panisch schweift der Blick umher.
Scherben der Vergangenheit
Ich seh deine Augen, dahinter dein Herz,
Erfüllt nur von Kälte, beherrscht nur von Schmerz.
Dein Wille gebrochen, die Hoffnung zerstört.
Verstummt längst die Schreie, die niemand gehört.
Dien Körper misshandelt, die Wunden sind tief.
Unter den schützenden Schwingen der Nacht
spür ich die Sehnsucht, die in mir erwacht.
Glühendes Feuer, das mich verbrennt,
wildes Verlangen, das niemand sonst kennt.
Versteckt sind die Wünsche, die Träume verbannt.
Verloren Momente, die ich nie erkannt.
...
Ich kannte keine Freiheit, so konnt' ich sie nicht missen.
Ich kannte keine Liebe, so konnt' ich auch nicht wissen,
wie warm das Herz sein kann.
Ich hatte keine Seele, war immer kalt wie Stein.
Ich kannte keine Freundschaft, war immer nur allein.
Abschied
Im Abendrot verbrennt die Erde.
Erstrahlt im Licht zum letzten Mal.
Noch hab ich Zeit bis ganz ans Ende,
noch kann ich treffen meine Wahl.
Die letzten Sonnenstrahlen gleiten
entlang der Erde hier und da.
Die Entscheidung
Müde und erschöpft gehe ich langsam weiter. Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, doch der Himmel wurde bereits vom feurigen Rot berührt.
Frei
Wenn die Zeit reif ist, laufe nicht weg,
Fasse den Mut, komm aus deinem Versteck.
Wenn du es fühlst, dann ist es soweit.
Zögere nicht, denn du bist bereit.
Fasse den Kampf zwischen Leben und Tod.
Den Kampf zwischen Freude, Ängsten und Not.
...Er erweckt einen vollkommenen, reinen Eindruck, so dass man für einen Moment an das Gute und Schöne zu glauben meint. Für einen Moment scheint all die Brutalität der menschlichen Existenz in den Hintergrund gerückt zu sein...
Für immer.
Nur meine Schritte erhallten, als ich den schmalen dunklen Gang herabsteigte. Kein einziges Geräusch war sonst zu hören. Die Kälte, die von den steinernen Wänden ausging, schien bis in mein Innerstes durchzudringen, doch ich zwang mich zum Weitergehen.
Die Verwandlung
Schneller. Ich muss schneller laufen. Mir bleibt keine Zeit mehr. Meine Lungen schmerzen und jeder Atemzug ähnelt einem Messerstich. Die sonst so wohltuende kühle Nachtluft erstickt mich. Tausende kleine Lichtblitze tanzen vor meinen Augen.
Lauf des Lebens
Im Leben steht man allein da. Von der Geburt an bis zum erlösenden Ende darf man sich auf niemanden verlassen, außer auf sich selbst. Das klingt hart, ist aber nun mal die Realität.
Familie? Freunde? Ha.
Das Tier in mir
Ins sanfte Sternenlicht getaucht
scheint alles fremd und doch vertraut.
Ich lächle still, denn heute Nacht
ist das Tier in mir erwacht.
Verbotene Wünsche, verbotene Gier
ergreifen immer stärker Besitz von mir.
Keine Wahl
Mit einem leeren Blick schaue ich auf das Messer in meiner Hand. Das Blut fließt langsam die Klinge entlang bis es fast meine Finger erreicht hat. Ich versuche meine Gedanken zu ordnen, mich meiner Tat zu besinnen. Ich hatte keine Wahl.
Das Labyrinth
Tick-tack. Die Uhr schlägt ihren gewohnten Rhythmus, das Ticken erhallt in dem ansonsten so stillen Raum. Das Licht ist aus, die Vorhänge geschlossen. Ein Versuch, auch den kleinsten Lichtstrahl am Eindringen zu hindern.
Das Licht
"Nein!" lachend wies ich seine Vorwürfe zurück. Doch er blieb ernst und sah mich irgendwie anklagend an.
"Wieso verdrängst du es? Du kannst nicht ewig davonlaufen!" Seine Stimme klang bestimmt und doch verzauberte sie mich aufs Neue.
Was tun?
Was tun mit einem Menschen, den man nicht leiden kann? Den man aus ganzem Herzen hasst. Wie kann man ihn loswerden?
Seit einiger Zeit ist seine Gesellschaft unerträglich für mich.
Die Liebe
Die Liebe - ein grausames Spiel,
sie gibt so wenig und verlangt so viel.
Verleiht dir Hoffnung auf ein neues Herz,
in Wirklichkeit bereitet sie nur Schmerz.
Sie überfällt dich plötzlich, fragt nicht nach.
Du kannst nicht schlafen, bist auch nicht ganz wach.
Leben
Man fragt sich oft, was ist eigentlich das Leben?
Ein Spiel, das keine Regel kennt?
Ein Feuer, das dich erbarmungslos verbrennt?
Oder doch vom Gott geschickt, ein Segen?
Man fragt sich oft, was heißt es denn - zu leben?
Sich ständig verstecken vor d
Der Tanz
>>Mein Gott, wieso mache ich das Ganze eigentlich mit<< fragte sie sich mit einem tiefen Seufzer. Müde und erschöpft bewegte sie sich träge im Rhythmus der Musik.
Der Herbst.
Der Herbst in seiner schönsten Pracht
wie jedes Jahr erneut erwacht.
Die Welt erstrahlt im sanften Licht
so farbenfroh, und doch so schlicht.
Das letzte Gefecht
Die Erde zittert, Himmel weint,
nichts ist jetzt so, wie es noch scheint.
Man spürt die Not, die Hoffnungslosigkeit,
ich sehe schon, es ist nun bald soweit.
Erschreckend nahe ist die letzte Schlacht,
Anfang des Werkes, das nun bald vollbracht.
Und doch...
Die Tränen fließen in Strömen über mein Gesicht,
doch meine Augen sind völlig trocken.
Ich schreie so laut ich kann und
doch ertönt nicht ein Ton in diesem Raum.
Ich laufe so schnell, wie der Wind, aber
im Grunde bewege ich mich nicht von der Stelle.
Nur noch ein Schnitt. Das Blut fliest langsam meinen Arm entlang. Schon merkwürdig, was für eine beruhigende Wirkung es auf einen haben kann. Als ob mit jedem Tropfen alle Probleme von mir abfließen würden. Nur noch ein Schnitt.
Nie mehr allein
So unheimlich ruhig schaust du mich an.
Ich sollte laufen, bis ich´s noch kann.
Sollte versuchen zu kämpfen, mich wehren,
doch nein, ich lasse dich einfach gewähren.
Gefühle
Wie immer sitze ich an meinem Schreibtisch. Vor mir liegt ein aufgeschlagener Hefter, doch ich weiß längst nicht mehr, was drin steht. Wenigstens werde ich so in Ruhe gelassen. Lernen ist das Einzige, was ich ungestört tun kann...ist ja besonders wichtig.
Disclaimer: (oder wie auch immer das geschrieben wird. Gott ich verdumme!)
Keiner der Hellsingcharaktere gehört mir. Und ich glaube so weit wird es auch nie kommen (nicht in DIESEM Leben).
Ja, seit langem hab ich endlich mal wieder eine Fanfic.
"What shall we do now?"
Ich dachte, ich versuch mich mal an einer Geschichte mit mehreren Kapiteln. 4 soll die hier haben. Doch zunächst einmal das Erste (Welchen auch sonst?).
Ich hab auch zum ersten mal Yumiko/Yumi und Heinekiel (ist das richtig geschrieben) eingebaut.
Keine der Figuren aus Hellsing gehören mir. Ja, immernochnich. Dabei habe ich Kohta Hiranos' Katze schon zig mal entführt...(Er zahlt nich und ich sitz hier auf einem Haufen Schrödinger. Wer also einen Katzenjungen brauchen kann soll mir mailen).
Totally addicted...
^_^ So. Hier ist das nächste Stück. Dass keiner der Charas mir gehört dürfte wohl allen Erdenbewohnern bekannt sein...
Es gibt allerdings ein paar Anspielungen zu Final Fantasy 9 und meiner Fanfiction "Streetcafe blues".
Streetcafe blues
Note: Ich besitze keinen der Hellsingcharaktere und auch keinen anderen Animechara. Würde ich das, wäre ich reich und unsagbar glücklich.
Es ist meine erste Hellsing fanfic seit daher bitte etwas nachsichtig.